redbaron
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- Registriert
- 16. Januar 2009
- Beiträge
- 5.643
Hallo allerseits,
auf besonderen Wunsch Hartmuts habe ich zu den Risiken der Atomenergie ein wenig recherchiert und hauptsächlich die schon mal angedeutete Studie zum Schadensausmaß eines "Super-Gaus" ausfindig gemacht.
Die öfter von verschiedenen Seiten zitierte Studie heißt
"IDENTIFIZIERUNG UND INTERNALISIERUNG EXTERNER KOSTEN DER ENERGIEVERSORGUNG" der Prognos AG Basel - von Prof. Dr. Hans-Jürgen Ewers und Klaus Rennings, Universität Münster, aus dem Jahr 1992. Auftraggeber: Das deutsche Bundesminsterium für Wirtschaft.
Nicht nur der Inhalt geht unter die Haut, auch der Zugang zu dieser Studie scheint von mächtigen Interessengruppen schon gern auch mal vereitelt zu werden, wenn man dem Seitenbetreiber von zukunftslobby.de glaubt:
"Nach wie vor ist die Studie aus dem Jahr 1992 aktuell. Würde sie heute nach 16 Jahren wiederholt, wäre das Ergebnis wohl noch drastischer. Nicht ohne Grund ist sie faktisch der Öffentlichkeit vorenthalten worden. Die Atomwirtschaft wäre in arge Erklärungsnöte gekommen.
Bisher war die Studie auch nicht mit direktem Zugriff im Internet zu finden.
Angesichts der neuerlichen Atomkraft-Renaissance im Jahr 2008 sei sie hiermit den vielen Argumenten gegen die mit Abstand gefährlichste aller Energietechnologien beigefügt."
Nachzulesen hier: http://www.zukunftslobby.de/Tacheles/prognstu.html
Offenbar ist das Thema "Mangelnde Haftpflichtversicherung bei AKWs" ein viel größeres und älteres Thema, als mir selber bislang klar war. Umso mehr darf ich meine eigenen Berechnungen und Überlegungen im Grunde als bestätigt ansehen. Hier noch weitere interessante Links dazu:
http://www.atomhaftpflicht.de
http://www.focus.de/wissen/wissensc...tudien-zeigen-horrorszenarien_aid_372508.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie
Der Rote Baron
auf besonderen Wunsch Hartmuts habe ich zu den Risiken der Atomenergie ein wenig recherchiert und hauptsächlich die schon mal angedeutete Studie zum Schadensausmaß eines "Super-Gaus" ausfindig gemacht.
Die öfter von verschiedenen Seiten zitierte Studie heißt
"IDENTIFIZIERUNG UND INTERNALISIERUNG EXTERNER KOSTEN DER ENERGIEVERSORGUNG" der Prognos AG Basel - von Prof. Dr. Hans-Jürgen Ewers und Klaus Rennings, Universität Münster, aus dem Jahr 1992. Auftraggeber: Das deutsche Bundesminsterium für Wirtschaft.
Nicht nur der Inhalt geht unter die Haut, auch der Zugang zu dieser Studie scheint von mächtigen Interessengruppen schon gern auch mal vereitelt zu werden, wenn man dem Seitenbetreiber von zukunftslobby.de glaubt:
"Nach wie vor ist die Studie aus dem Jahr 1992 aktuell. Würde sie heute nach 16 Jahren wiederholt, wäre das Ergebnis wohl noch drastischer. Nicht ohne Grund ist sie faktisch der Öffentlichkeit vorenthalten worden. Die Atomwirtschaft wäre in arge Erklärungsnöte gekommen.
Bisher war die Studie auch nicht mit direktem Zugriff im Internet zu finden.
Angesichts der neuerlichen Atomkraft-Renaissance im Jahr 2008 sei sie hiermit den vielen Argumenten gegen die mit Abstand gefährlichste aller Energietechnologien beigefügt."
Nachzulesen hier: http://www.zukunftslobby.de/Tacheles/prognstu.html
Offenbar ist das Thema "Mangelnde Haftpflichtversicherung bei AKWs" ein viel größeres und älteres Thema, als mir selber bislang klar war. Umso mehr darf ich meine eigenen Berechnungen und Überlegungen im Grunde als bestätigt ansehen. Hier noch weitere interessante Links dazu:
http://www.atomhaftpflicht.de
http://www.focus.de/wissen/wissensc...tudien-zeigen-horrorszenarien_aid_372508.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie
Der Rote Baron