"Ohne Zweifel wäre ich ein Christ, wenn die
Christen es vierundzwanzig Stunden täglich
wären."
*Mahatma Gandhi*
Das lässt vermuten, dass Mahatma Gandhi nicht wusste oder nicht berücksichtigt hat, dass so gut wie kein Christ seine Feinde liebt und allen Besitz mit den Armen teilt, also Jesus Lehre nicht viel taugt.
Gandhi hat auch einmal die Zehn Gebote gelobt, aber wohl nicht berücksichtigt, dass laut dem 2. Gebot der Bibel-Gott die Kinder bis in die 4. Generation der Menschen heimsuchen will, die andern Göttern geopfert haben. Minderwertiger kann man einen Gott kaum behaupten.
Ein Gespräch mit der Fürsorge genügt, um von den unzähligen
Verbrechen(also bis heute!) innerhalb vom Famlienverband zu erfahren!
Anfang 2002, als Zahlen genannt wurden, wonach 13 katholische Priester konkret verdächtigt werden, sich an Kindern vergangen zu haben, recherchierte ich Zahlen einer Statistik des Bundeskriminalamtes. Dort wurden im Jahr 2001 wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern nach § 176, 176a, 176b StGB 10.078 Menschen verdächtigt. Die kann man aber jetzt nicht direkt auf katholische Priester hochrechnen, denn von den Tatverdächtigen waren nur 96,5% männlich, also verbleiben 9.725 männliche. Davon aber sind nur 73,3% älter als 21, Priester wird man da noch nicht, aber egal. Verbleiben also 7.129 Tatverdächtige.
Daraus ergibt sich, dass bei einer (von mir geschätzten) Zahl von 30 Millionen Männern, die vom Alter her mit Priestern verglichen werden können, im Jahr 2001
0,024%
verdächtigt wurden, sich an Kindern vergangen zu haben.
Bei den Priestern werden im Jahr 2002
0,072%
verdächtigt, also dreimal so viel!
Dass nahe Verwandte auch häufiger beschuldigt werden, weil deren Kontakt zu Kindern zwangsläufig näher ist, als bei Außenstehenden, ist natürlich richtig. Aber besonders Priester müssten besonders strikt beherzigen, dass man Kinderseelen nicht vergewaltigt, denn Knabenschänder wird von ihrem Erlöser das Reich Gottes verwehrt.
