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Gar lustig ist das Pfaffenschwein

Zölibat in weiteren Konfessionen

römisch-katholisch, alt-katholisch, evangelisch
http://dev1.altkatholiken-linz.at/index.php?option=com_content&view=article&id=59&Itemid=28

katho-altkatho-eva.gif

https://de.wikipedia.org/wiki/Zölibat#Zölibat_in_weiteren_Konfessionen

Altkatholische Kirche
In der Altkatholischen Kirche gibt es keine zwingende Verbindung zwischen Priesterweihe und Zölibat.

Anglikanische Kirchengemeinschaft
Die anglikanische Kirchengemeinschaft kennt keine Zölibatsverpflichtung für Priester oder Bischöfe.

Armenische apostolische Kirche
In der armenischen apostolischen Kirche dienen verheiratete sowie zölibatäre Priester. Diese letzteren werden Abegha („Priestermönche“) genannt und tragen eine schwarze kapuzenförmige Kopfbedeckung, genannt Veghar, die die Herrschaft der Kirche über sie symbolisiert. Bischöfe, Erzbischöfe und die Katholikoi werden aus den Reihen der zölibatären Priester berufen.[53]

Lutherische Kirchen
Die Schöpfungsordnung sieht dagegen nach Luther für alle Menschen die Ehe vor, die den Menschen vor den Sünden, die aus der Triebhaftigkeit entspringen, schützen solle. Dieser Triebhaftigkeit sind alle Menschen ausgesetzt (oder jedenfalls fast alle), ebenso wie der göttliche Auftrag, sich zu vermehren, an alle Menschen gerichtet sei. Das Ehelosigkeitsversprechen dagegen war für Luther das Paradebeispiel für die menschliche Vermessenheit, durch eigene Willenskraft etwas für das Seelenheil zu tun und so aus menschlichem Ermessen „Stände“ zu erfinden, die in Gottes Schöpfungsordnung eigentlich nicht vorgesehen seien.

Orthodoxe Kirchen
In den orthodoxen Kirchen werden überwiegend verheiratete Männer zu Diakonen und Priestern geweiht, der Zölibat ist die Ausnahme. Nach der Weihe kann ein Priester nicht geschieden werden, ohne sein Amt zu verlieren; auch wenn er Witwer wird, kann er kein zweites Mal heiraten. Bischöfe gehören in der Regel dem Mönchsstand an, leben also ehelos. Die orthodoxen Kirchen unterscheiden zwischen „weißer“ Geistlichkeit (verheiratete Gemeindepriester) und „schwarzer“ Geistlichkeit (ehelos lebende Nonnen, Mönche und Bischöfe).

Reformierte Kirchen
Die reformierten Kirchen lehnten den Zölibat ab, da er nicht in der Bibel vorgeschrieben sei. Im 19. Jahrhundert entstanden jedoch sowohl in lutherischen als auch in reformierten Gegenden Diakonissengemeinschaften, die ein zölibatäres Leben führen.

Evangelische Freikirchen
Die Kirchengemeinschaften, die wie die Mennoniten auf die radikal-reformatorische Täuferbewegung zurückgehen, kennen keinen Zölibat. Dies gilt ebenso für Unitarier und später entstandene evangelische Freikirchen wie die Baptisten. Im Umfeld des radikalen Pietismus haben sich im 18. Jahrhundert aber auch zölibatär lebende Gemeinschaften entwickelt, wie etwa die von Johann Georg Rapp gegründete Harmony Society in Pennsylvania, die den Inspirierten nahestand und die aus den täuferisch-pietistischen Schwarzenau Brethren entstandene Gemeinschaft des Ephrata Cloisters. Unter den Einwohnern des Ephrata Cloisters fanden sich neben Brethren auch Mennoniten und Einwohner mit anderem konfessionellen Hintergrund.[58] Zu nennen sind auch die aus den Quäkern hervorgegangenen Shaker.
 
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"gewöhnlichen "Christen" leben ihr persönliches Christentum.
;);)Ihre Diktion vom " unsinnigen Trugschluss" gefällt mir.
 
Zölibat in weiteren Konfessionen

römisch-katholisch, alt-katholisch, evangelisch
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Anhang anzeigen 2305

https://de.wikipedia.org/wiki/Zölibat#Zölibat_in_weiteren_Konfessionen

Altkatholische Kirche
In der Altkatholischen Kirche gibt es keine zwingende Verbindung zwischen Priesterweihe und Zölibat.

Anglikanische Kirchengemeinschaft
Die anglikanische Kirchengemeinschaft kennt keine Zölibatsverpflichtung für Priester oder Bischöfe.

Armenische apostolische Kirche
In der armenischen apostolischen Kirche dienen verheiratete sowie zölibatäre Priester. Diese letzteren werden Abegha („Priestermönche“) genannt und tragen eine schwarze kapuzenförmige Kopfbedeckung, genannt Veghar, die die Herrschaft der Kirche über sie symbolisiert. Bischöfe, Erzbischöfe und die Katholikoi werden aus den Reihen der zölibatären Priester berufen.[53]

Lutherische Kirchen
Die Schöpfungsordnung sieht dagegen nach Luther für alle Menschen die Ehe vor, die den Menschen vor den Sünden, die aus der Triebhaftigkeit entspringen, schützen solle. Dieser Triebhaftigkeit sind alle Menschen ausgesetzt (oder jedenfalls fast alle), ebenso wie der göttliche Auftrag, sich zu vermehren, an alle Menschen gerichtet sei. Das Ehelosigkeitsversprechen dagegen war für Luther das Paradebeispiel für die menschliche Vermessenheit, durch eigene Willenskraft etwas für das Seelenheil zu tun und so aus menschlichem Ermessen „Stände“ zu erfinden, die in Gottes Schöpfungsordnung eigentlich nicht vorgesehen seien.

Orthodoxe Kirchen
In den orthodoxen Kirchen werden überwiegend verheiratete Männer zu Diakonen und Priestern geweiht, der Zölibat ist die Ausnahme. Nach der Weihe kann ein Priester nicht geschieden werden, ohne sein Amt zu verlieren; auch wenn er Witwer wird, kann er kein zweites Mal heiraten. Bischöfe gehören in der Regel dem Mönchsstand an, leben also ehelos. Die orthodoxen Kirchen unterscheiden zwischen „weißer“ Geistlichkeit (verheiratete Gemeindepriester) und „schwarzer“ Geistlichkeit (ehelos lebende Nonnen, Mönche und Bischöfe).

Reformierte Kirchen
Die reformierten Kirchen lehnten den Zölibat ab, da er nicht in der Bibel vorgeschrieben sei. Im 19. Jahrhundert entstanden jedoch sowohl in lutherischen als auch in reformierten Gegenden Diakonissengemeinschaften, die ein zölibatäres Leben führen.

Evangelische Freikirchen
Die Kirchengemeinschaften, die wie die Mennoniten auf die radikal-reformatorische Täuferbewegung zurückgehen, kennen keinen Zölibat. Dies gilt ebenso für Unitarier und später entstandene evangelische Freikirchen wie die Baptisten. Im Umfeld des radikalen Pietismus haben sich im 18. Jahrhundert aber auch zölibatär lebende Gemeinschaften entwickelt, wie etwa die von Johann Georg Rapp gegründete Harmony Society in Pennsylvania, die den Inspirierten nahestand und die aus den täuferisch-pietistischen Schwarzenau Brethren entstandene Gemeinschaft des Ephrata Cloisters. Unter den Einwohnern des Ephrata Cloisters fanden sich neben Brethren auch Mennoniten und Einwohner mit anderem konfessionellen Hintergrund.[58] Zu nennen sind auch die aus den Quäkern hervorgegangenen Shaker.

Du hast eine ganz entscheidende Spalte vergessen: Kinderschändungen durch den jeweiligen Klerus


Katholischer Klerus: Ja, Kinderschändung wird allgemein, notorisch, massiv, und flächendeckend betrieben

Alt katholisch: Ja kommt vor, aber keine Flächen deckende Seuche

Evangelischer Klerus: Ja, kommt vor, aber keine Flächen deckende Seuche
 
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Nein,gibt es nicht,wie sollte das,......auch...?

Ein Großteil der "Gläubigen" ist aus alter Gewohnheit sittlich gänzlich verkommen, und man hat sie glauben gemacht das diese untertänig sittliche Verkommenheit ein "Fester Glaube" sei.
Und so kriechen sie halt aus alter Gewohnheit den Schändern ihrer Kinder, diesen schmutzigen Pfaffen weiter winselnd in den Hintern, und es kann vorkommen das auf einer Kirchenbank zwei oder drei Generationen als Kinder von Pfaffen geschändete "Gläubige" sitzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem bei den Pfaffenschweinen
ist nicht, dass sie es tun,
sondern, dass sie "aufgeflogen" sind.

Wird Zeit, dass andere Organisationen auch auffliegen,
besonders jene, wo letztlich immer nur 1 Sündenbock ausbaden muss,
und es garantiert nicht nur einer sein kann.​
 
Das Problem bei den Pfaffenschweinen
ist nicht, dass sie es tun,
sondern, dass sie "aufgeflogen" sind.

Wird Zeit, dass andere Organisationen auch auffliegen,
besonders jene, wo letztlich immer nur 1 Sündenbock ausbaden muss,
und es garantiert nicht nur einer sein kann.​

Dein Problem ist, das du ein Autist ohne jeden altruistischen Antrieb und ohne Empfindung für die Schmerzen anderer bist. Du machst dir einfach keine Vorstellung was es für einen zwölf jährigen bedeutet von einem Pfaffen welchen er gerade vorher noch bewundert hat in den Arsch gevögelt zu werden, nicht organisch und nicht psychisch, beides eine unfassbar traumatisierende Tortur.
Ich selbst bin kein Opfer, aber ich habe einmal ca. dreißig von katholischen Pfaffen gefickte junge Männer auf einem Haufen erlebt, ein unfassbares nie mehr zu reparierendes Elend, egal welche Summen die Dreckspfaffen zahlen.
Diese unfassbar verbrecherischen Drecksäcke haben weltweit über hundert tausend Kinderseelen zerstört, bleibe mir mit ihnen vom Hals, sie sind einfach Abschaum, und die letzte Jauche menschlichen Abschaumes!
 
Zuletzt bearbeitet:
Neues von der Schweinepriester Front:

Missbrauchsverdacht in IllinoisFast 700 US-Geistliche unter Verdacht
Stand: 20.12.2018 08:43 Uhr


Im US-Bundesstaat Illinois sollen rund 690 katholische Geistliche Kinder missbraucht haben. Diese Zahl nannte die zuständige Staatsanwältin. Die katholische Kirche hatte von weit weniger Fällen gesprochen.

Ja, ja diese Einzelfälle...…….


 
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