AW: Fotos aus dem großen Garten der Natur
Hallo FirstDay!
Das Futterangebot dürfte heuer durch das günstige Wetter für alle reichen.
Aber wir haben diesmal gleich neben dem Nest eine kleine Baustelle. Demnächst wird ein Kran ca. eine halbe Stunde lang mit der Schaufel von der Straßenseite her über die Hecke den Schotter herein reichen und der Korridor ist sehr knapp. Er wird ständig ziemlich nahe am Nest vorbeiführen müssen und es bleibt abzuwarten, wie die Amselmutter reagiert.
Bei den Vorarbeiten habe ich eben das Nest zufällig entdeckt. Als ich nur einen halben Meter entfernt war, sahen wir uns plötzlich in die Augen, die Amsel wie erstarrt, aber sie flüchtete nicht. Ich hätte leicht zugreifen können, sie hätte keine Chance gehabt.
Ich holte die Kamera, aber sie war schon weg und ich befürchtete, dass ich sie so sehr erschreckt hätte, dass sie sich nicht mehr zurück wagt. Aber keine Spur davon, sie brütete noch das eine Ei aus und sitzt weiterhin fleißig auf dem Nest. Ab und zu komme ich vorsichtig in die Nähe, dass sie sich an mich gewöhnt, aber sie hat ohnehin eine sehr geringe Fluchtdistanz. Vielleicht ist sie auch dankbar, weil durch die Grabungsarbeiten sie immer mit Futter rechnen kann, wenn ich in der Nähe arbeite.
Die beiden Fotos unten z.B. entstanden heute. Ich sah sie im Gras herumhüpfen, holte die Kamera, weil ich das gleich ausnützen wollte und fotografierte das Nest. Sie blieb im Gras und beäugte mich nur ab und zu. Dann ging ich relativ nahe heran und fotografierte sie auch. Sie ließ sich nicht stören und hüpfte weiter im Gras herum, wenn sie auch zwischendurch immer wieder zu mir aufschaute.
Man muss ja schließlich die Distanz wahren, auch wenn sie nur klein ist.
Beim vordersten Küken sieht man schon Federn und den großen Kopf mit noch geschlossenen Augen.
lg
Hallo FirstDay!
Das Futterangebot dürfte heuer durch das günstige Wetter für alle reichen.
Aber wir haben diesmal gleich neben dem Nest eine kleine Baustelle. Demnächst wird ein Kran ca. eine halbe Stunde lang mit der Schaufel von der Straßenseite her über die Hecke den Schotter herein reichen und der Korridor ist sehr knapp. Er wird ständig ziemlich nahe am Nest vorbeiführen müssen und es bleibt abzuwarten, wie die Amselmutter reagiert.
Bei den Vorarbeiten habe ich eben das Nest zufällig entdeckt. Als ich nur einen halben Meter entfernt war, sahen wir uns plötzlich in die Augen, die Amsel wie erstarrt, aber sie flüchtete nicht. Ich hätte leicht zugreifen können, sie hätte keine Chance gehabt.
Ich holte die Kamera, aber sie war schon weg und ich befürchtete, dass ich sie so sehr erschreckt hätte, dass sie sich nicht mehr zurück wagt. Aber keine Spur davon, sie brütete noch das eine Ei aus und sitzt weiterhin fleißig auf dem Nest. Ab und zu komme ich vorsichtig in die Nähe, dass sie sich an mich gewöhnt, aber sie hat ohnehin eine sehr geringe Fluchtdistanz. Vielleicht ist sie auch dankbar, weil durch die Grabungsarbeiten sie immer mit Futter rechnen kann, wenn ich in der Nähe arbeite.
Die beiden Fotos unten z.B. entstanden heute. Ich sah sie im Gras herumhüpfen, holte die Kamera, weil ich das gleich ausnützen wollte und fotografierte das Nest. Sie blieb im Gras und beäugte mich nur ab und zu. Dann ging ich relativ nahe heran und fotografierte sie auch. Sie ließ sich nicht stören und hüpfte weiter im Gras herum, wenn sie auch zwischendurch immer wieder zu mir aufschaute.
Man muss ja schließlich die Distanz wahren, auch wenn sie nur klein ist.
Beim vordersten Küken sieht man schon Federn und den großen Kopf mit noch geschlossenen Augen.
lg