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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

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Flüchtlinge machen Urlaub, wo sie angeblich verfolgt werden

Generell gilt: Hartz-IV-Empfänger haben Anspruch auf 21 Tage Ortsabwesenheit pro Jahr, ohne dass die Bezüge gesenkt werden.
Ein solcher Urlaub wird im Regelfall genehmigt. Eine Pflicht, den Urlaubsort gegenüber dem Staat anzugeben, besteht bislang nicht.

Ein Leistungsempfänger müsse „die Ortsabwesenheit mitteilen, die voraussichtliche Dauer, nicht aber, wohin es genau geht“,
erklärte die Bundesagentur. „Es gibt auch keine gesetzliche Grundlage, diese Informationen von ihm einzufordern.“

Sollte ein Betreuer im Jobcenter im Laufe eines Gesprächs durch gezielte Nachfrage von einer Reise etwa nach Syrien erfahren,
„dürfte er diese Information aufgrund des Datenschutzes nicht weitergeben, auch nicht an andere Behörden wie zum Beispiel
die Ausländerbehörde“, so eine Sprecherin der Bundesagentur.

https://beta.welt.de/politik/deutsc...ogle-referrer.home-spliturl&betaredirect=true


Denke das ist eine Hetze gegen Flüchtlinge, wie kommt man auf solch verrückte Mutmaßungen?
  1. Dürften aus Datenschutzgründen überhaupt keine Angaben gemacht werden!
  2. Woher sollte ein Harz 4 Bezieher das Geld für ein so fernes Urlaubsziel herhaben?
  3. Müssten diese „Urlauber" für die Reise in ihre Heimat auch Pässe bzw. Reisepässe oder eine Visa beantragen.
  4. Ist es Verboten schutzbedürftige Flüchtlinge in ein Land einreisen zu lassen, wo Gefahr für Leib und Leben besteht.
 
denk-mal schrieb:
Flüchtlinge machen Urlaub, wo sie angeblich verfolgt werden
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Aber nicht immer, denn der Urlaub kann Indiz dafür sein, dass keine Verfolgung vorliegt und der vermeintliche Flüchtling unberechtigt Leistungen bezogen hat. Wer immer noch gegen Flüchtlinge nach Art des Honigmannes Stimmung machen will, darf das natürlich und selbstverständlich nicht erwähnen, so die halbe Wahrheit die ganze ersetzen soll.

»„Welt am Sonntag“ erfuhr allerdings, dass das BAMF bereits im Juni Arbeitsagenturen in der Hauptstadt schriftlich aufforderte, Reisen von Asylberechtigten in Heimatländer der zuständigen Ausländerbehörde zu melden.«

https://beta.welt.de/politik/deutsc...-Urlaub-wo-sie-angeblich-verfolgt-werden.html

Noch Fragen dazu?
 
Andersdenk schrieb:
Aber nicht immer, denn der Urlaub kann Indiz dafür sein, dass keine Verfolgung vorliegt und der vermeintliche Flüchtling unberechtigt Leistungen bezogen hat.
Noch Fragen dazu?
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Ein Indiz ist nur ein Verdachtsgrund und noch lange kein Beweis! D.h. es gilt immer die Unschuldsvermutung!

Das Bundesinnenministerium weist auf europäische Regeln hin, wonach Reisen in den Verfolgerstaat
nach einer Einzelfallprüfung zur Aberkennung des Schutzstatus führen können! D.h. es muss nicht so sein! o_O

Ein Sprecher machte in der Zeitung aber auch klar, dass es in Einzelfällen nachvollziehbare Gründe
wie etwa die schwere Erkrankung eines Angehörigen geben kann! :rolleyes:

Bem. Wenn dem Urlauber beim diesem Besuch etwas zustößt, so hoffe ich doch das der Betroffene,
bzw. die Betroffenen Angehörigen, auf Lebenszeit Schadensersatzleistungen und eine gute Rente bekommen?

Außerdem gibt in vielen Gegenden der Kriegsländer keinen ununterbrochen Bombenhagel, :autsch:
also was spricht dagegen, dass die überaus fleißigen Schützlinge einen Heimaturlaub in einem
ruhigeren Bezirk oder an den ruhigen und friedlichen Mittelmeerstränden machen?:cool: :blume2:

Vermute die deutschen Schwarzmaler haben nur Angst davor,
dass sie die Urlauber bei dieser Gelegenheit vom IS ausbilden lassen? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Andersdenk schrieb:
Unbestätigt zurückgewiesen.

Noch Fragern dazu?
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Die Rückkehr könnte auch andere Gründe haben!

http://www.n-tv.de/politik/Karsai-ruft-Fluechtlinge-zur-Rueckkehr-auf-article18611871.html

Der ehemalige afghanische Präsident Hamid Karsai hat die afghanischen Flüchtlinge
in Deutschland zur Rückkehr in ihre Heimat aufgerufen. Der Exodus müsse ein Ende haben,
sagte Karsai. "Uns fehlen gut ausgebildete junge Menschen, wir brauchen sie dringend.
Mein Appell an meine jungen Landsleute ist deshalb: Geht nicht!
 
Andersdenk schrieb:
Gut und schön, aber wer möchte sich schon von Karsai & Co verheizen lassen und auf eine lukrative Karriere in Germany verzichten?
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Ich empfinde diesen Abwerbungsversuch auch als menschenverachtend und verachtungswürdig.

Denn wir brauchen diese hochqualifizierten Fachkräfte viel dringender, denn immer
noch werden bei uns hunderttausende Fachkräfte in allen Bereichen gesucht!

Außerdem sollten die Schutzsuchenden in den Ruinen wohnen
oder gar die Ruinentrümmer wieder aufbauen?

Denke das ist eine Arbeit für das ausländische Militär,
denn die haben diesen Kollateral -Schaden auch angerichtet!
 
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denk-mal schrieb:
Denn wir brauchen diese hochqualifizierten Fachkräfte viel dringender, denn immer noch werden bei uns hunderttausende Fachkräfte in allen Bereichen gesucht!
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Zweifelsohne und weniger als drei Bewerber auf eine Stelle bedeutet personalpolitisch einen Bewerbermangel, den es zu beseitigen gilt. Dabei kommen uns die arbeitswilligen Flüchtlinge gerade recht, soll nicht, wie es ein Vorstandsmitglied der AfD forderte, mit brutalen Einschnitten in der Arbeitswelt operiert werden.

»An einer weiteren Verlängerung der Lebensarbeitszeit führt daher kein Weg vorbei. Das ist brutal, genauso, dass man vermutlich über eine weitere Kürzung der Renten wird reden müssen.«
(Frauke Petry)

https://beta.welt.de/politik/deutschland/article155959965/Grundgesetzwidrigkeit-des-Islam-ist-eine-
Tatsache.html
https://beta.welt.de/politik/deutschland/article155962088/Petry-nennt-brutale-Rentenreform-
notwendig.html
 
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