Es dürfte die wohl größte Einzelspende in der deutschen Flüchtlingskrise sein:
Google stellt für Asylbewerber 25.000 Internet-Computer zur Verfügung.
Die Spende hat laut dem Konzern einen Wert von 5,3 Millionen US-Dollar
Die US Organisation Nethope will erreichen, das innert einem Jahr,
ca. 500 000 Schutzbedürftige das I-Net nutzen können.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/...-a-1073794.html#js-article-comments-box-pager
Auch die Telekom lässt sich nicht lumpen, bisher wurden schon
65 Erstaufnahmeeinrichtungen mit gratis WLAN versorgt.
Auf den Kommentarseiten wird das Projekt „vermutlich von Rechtsextremen“
scheel beäugt und so manch Neidkommentare machen die Runden.
Nun werden Obdachlose und Hartz4ler zum Vergleichen bzw. zum Nörgeln herangezogen,
haben die Rechtsextremen vor der Flüchtlingskrise nicht auch gegen diese Minderheiten gehetzt?
Hartz4ler wurden z.B. als Arbeitsscheues Gesindel, Sozialschmarotzer, usw. betitelt
und die Obdachlosen wurden nicht selten zusammengeschlagen, todgeschlagen oder gar lebend angezündet!
Selbstverständlich hätte nun auch jede Dumpfbacke,
die nicht mal einen Hauptschulabschluss geschafft hat, auch gerne so einen Rechner.
Nun was nützt einer total Lernresistenter Person „bei der jede Umschulung zwecklos war“ ein solch hochwertiger Rechner?
Denke das ist eine sehr gute Investition für unsere hochqualifizierten Schutzbedürftigen,
auch finde ich es gut, dass die AGE den schon anerkannten Flüchtlingen, gratis Fahrschulunterrichte anbietet.
Denn jeden € den wir in die zukünftigen Facharbeiter investieren, bekommen wir tausendfach zurück.
Auch positiv an dieser Integration ist, dass durch diese Willkommenskultur und durch das I-Net,
weitere hochqualifizierte Spezialisten angelockt werden, die von unserer Wirtschaft händeringend gesucht werden.
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