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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

Ich stelle mir immer wieder die Frage bzw. warte auf die Antwort , wie das zu beurteilen ist: Welche Sprachen "Wir" von unseren Nachbarn beherrschen und welche Sprachen unsere Nachbarn beherrschen.
:):):)Englisch gehört abgeschafft, wenn die Briten die EU verlassen.
 
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Ok, das war's dann mit uns beiden.
als Leser dieser Streiterei kläre ich auf: es geht/ging um W.Putin. Um wen sonst?
Die Frage war, ob oder seit wann er ein "Orthodoxer" - Kommunist? nein, "orthodoxer Christ" - geworden wäre.
Eine Antwort war, so habe ich es verstanden, dass er so "orthodox" geworden war, als es seinem Machtstreben gedient hat. Ja eh!
Diese "Ja, eh"-Logik hat natürlich den, der die Ausgangsfrage gestellt hatte, so geärgert, dass er die "Diskussions-Verfreundung" jetzt gekündigt hat.
traurig! traurig! - wir hätten uns noch weiter vergnügen können - :fechten::banane::ola::debatte:
 
Ich stelle mir immer wieder die Frage bzw. warte auf die Antwort , wie das zu beurteilen ist: Welche Sprachen "Wir" von unseren Nachbarn beherrschen und welche Sprachen unsere Nachbarn beherrschen.
:):):)Englisch gehört abgeschafft, wenn die Briten die EU verlassen.
Aus Erfahrung weiß ich, dass wir Österreicher nicht einmal unsere eigene Sprache beherrschen - frei nach Goethe "wer nur seine eigene Sprache und keine andere spricht, der kann auch diese nicht". Englisch spricht bald jeder auf der Welt. Warum sollte man diese Sprache "abschaffen", wo sie doch in Österreich auch nur wenige können. Unsere Nachbarn aber - besonders östlich, süd-östlich - sprechen fast alle Englisch, Deutsch, Russisch etc. "Wir" beherrschen kaum eine Nachbarsprache - sage ich halt einmal als Kärntner. Das hat ja auch sein Gutes, da wir nicht verstehen können, was z.B. die Italiener über uns sagen, wenn wir etwa in Jesolo als steirische Jugendgruppe auftreten.
 
Aus Erfahrung weiß ich, dass wir Österreicher nicht einmal unsere eigene Sprache beherrschen - frei nach Goethe "wer nur seine eigene Sprache und keine andere spricht, der kann auch diese nicht". Englisch spricht bald jeder auf der Welt. Warum sollte man diese Sprache "abschaffen", wo sie doch in Österreich auch nur wenige können. Unsere Nachbarn aber - besonders östlich, süd-östlich - sprechen fast alle Englisch, Deutsch, Russisch etc. "Wir" beherrschen kaum eine Nachbarsprache - sage ich halt einmal als Kärntner. Das hat ja auch sein Gutes, da wir nicht verstehen können, was z.B. die Italiener über uns sagen, wenn wir etwa in Jesolo als steirische Jugendgruppe auftreten.
Meine Frage war polemisch und ernst gemeint:
Es geht nicht nur um das grammatikalische Verständnis bzw.Fähigkeit eine Sprache zu beherrschen, sondern darum - ich hänge der alten ??Theorie an - daß die Sprache das "Wesen einer "Gemeinschaft" ausmacht.
Der österreichische Bundespräsident hat bei seiner "Brüssel-Speichelleckerei-Rede" seinen Dialekt als das "Wahre für seine Identifikation" hingestellt.
Wenn alle Englisch sprechen, sagt das über das "Wesen" der "Originalsprecher" gar nichts aus um sie zu "verstehen".
 
Der Zusammenbruch der Sowjetunion war bereits Ende 1991 besiegelt. Seitdem ist sehr viel Wasser der Wolga hinuntergeflossen. Erst wurde Jelzin ein gläubiger Christ und weil es ihn so gut bekommen hat, hat es ihm Putin nachgemacht!
 
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könnte man nicht „Der Islam ist ein Teil Deutschlands“ ein wenig abändern und „Islam ist auch Teil Deutschlands“ sagen. Das wäre weniger deklaratorisch und rein logisch richtig. Der Satz "Der Islam gehört zu Deutschland" ist schon deshalb falsch, weil der Islam NIEMANDEM gehört, obwohl seinerzeit die Türken und heute die Saudis den Islam in Besitz nehmen möchten.

In Deutschland haben wir eine Religionsfreiheit, daher gehören alle Religionen zu Deutschland.

Islam Kritiker sagen: Wie kann der Islam zu Deutschland gehören, eine Religion, die grundlegende Werte verneint,
auf denen unser Staatswesen beruht, eine Religion, die darauf beharrt, dass göttliches über staatlichem Recht stehe?

Ich sage: Das ist eine haltlose Pauschalisierung, freilich gibt es vereinzelte fanatische Islamisten,
dennoch leiden diese fremdenfeindlichen Kritiker an einer Islamophobie und
werfen fanatische Islamisten und friedliebende Moslems in einen Topf!

Mit dieser Spaltung der Kulturen, haben letztlich die Islamisten ihr Ziel erreicht!

Der Satz „der Islam gehört zu Deutschland“ stammt von Christian Wulf und er wurde von Fr. Merkel gerechtfertigt.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-01/angela-merkel-islam-deutschland-wulff
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