scriberius
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Eule, wenn ich deine Aussagen zusammenfasse, dann ergibt sich daraus, dass wir alle schuldig sind. Ob du es Mitverantwortung nennst oder Mitschuld, das ist unter Berücksichtigung, dass es hier um höchst üble Entwicklungen geht, als gleichbedeutend anzusehen, denn die Schuld ergibt sich automatisch, so von Verantwortung geredet wird. Es ist absurd, jedem einzelnen Menschen Mitschuld zuzuschreiben, und anzunehmen, es müsste nur die Mehrheit begreifen, was ja durchaus richtig ist, und schon wäre dieses Problem gelöst. Wie oft habe ich es schon gesagt, dass dies selbst unter der Prämisse, dass wir tatsächlich in Summe mächtig wären, und richtig und umfassend informiert, nicht funktionieren würde.
Wir leben aber auf einem Holodeck, das uns das gewünschte Bild als Realität vorspiegelt, das den Wünschen der Mächtigen entspricht. Rein zufällig sind sie es, die in jeder Hinsicht davon profitieren, dass wir uns so verhalten, wie wir es leider mehrheitlich tun. Meinst du wirklich, das könne man uns anlasten? Nur weil es so gesehen werden kann? Ich sage dir, um aus dieser Falle zu entkommen, müssten wir uns komplett verweigern. Geht das? Nein, es geht nicht! Wir müssen in diesem System leben, ob wir wollen oder nicht. Und je globaler es wird, desto enger werden die Nischen, in die ohnehin nur eine Minorität passt. Schuld ist ein politisches Werkzeug, mit dem seit Jahrtausenden erfolgreich manipuliert wird. Sie hat unsere Völker in den vergangenen 70 Jahren völlig zerstört. Und zwar keine echte, sondern bewusst implizierte, um politische Ziele zu erreichen, vor deren Vollendung wir heute stehen. Dass gewisse Gruppierungen damit arbeiten, kann ich nachvollziehen. Es ist zwar hinterhältig und verwerflich, eine List eben, aber eine Möglichkeit zum Erreichen von Zielen, die auf Instrumentalisierung anderer Völker zielt. Schwer nachvollziehbar ist hingegen, mit welcher Hingabe die Opfer dieser Attacke auf die ihnen eingeredete Verantwortung reagieren. Bei ihrer (linksgrünen) Ehre gepackt, stellen sie sogar das eigene Existenzrecht in Frage oder verneinen es.
Ich habe hier ein Zitat von Susanne Kablitz, die vor wenigen Wochen ihrem Leben freiwillig ein Ende gesetzt hat:
"Schuld ist persönlich. Sie anzuerkennen eine individuelle Entscheidung, ein individuelles Eingeständnis. Etwas, womit jeder INDIVDUELL leben muss, wenn er sie anerkennt und auch, wenn er sie nicht anerkennt. Schuld ist nicht etwas, was anderen, die sie nicht haben, zwanghaft auferlegt werden darf. Die, wenn sie diese Schuld nicht anerkennen, als schlechte Menschen diffamieren dürfen. Menschen sollten sich freiwillig an etwas erinnern und danach handeln; wenn sie gezwungen werden, ist das unredlich, hat nichts mit einem ehrlichen Gefühl zu tun, sondern nur mit politischer Korrektheit und dem Buckeln vor dem Schuldkult."
Wir leben aber auf einem Holodeck, das uns das gewünschte Bild als Realität vorspiegelt, das den Wünschen der Mächtigen entspricht. Rein zufällig sind sie es, die in jeder Hinsicht davon profitieren, dass wir uns so verhalten, wie wir es leider mehrheitlich tun. Meinst du wirklich, das könne man uns anlasten? Nur weil es so gesehen werden kann? Ich sage dir, um aus dieser Falle zu entkommen, müssten wir uns komplett verweigern. Geht das? Nein, es geht nicht! Wir müssen in diesem System leben, ob wir wollen oder nicht. Und je globaler es wird, desto enger werden die Nischen, in die ohnehin nur eine Minorität passt. Schuld ist ein politisches Werkzeug, mit dem seit Jahrtausenden erfolgreich manipuliert wird. Sie hat unsere Völker in den vergangenen 70 Jahren völlig zerstört. Und zwar keine echte, sondern bewusst implizierte, um politische Ziele zu erreichen, vor deren Vollendung wir heute stehen. Dass gewisse Gruppierungen damit arbeiten, kann ich nachvollziehen. Es ist zwar hinterhältig und verwerflich, eine List eben, aber eine Möglichkeit zum Erreichen von Zielen, die auf Instrumentalisierung anderer Völker zielt. Schwer nachvollziehbar ist hingegen, mit welcher Hingabe die Opfer dieser Attacke auf die ihnen eingeredete Verantwortung reagieren. Bei ihrer (linksgrünen) Ehre gepackt, stellen sie sogar das eigene Existenzrecht in Frage oder verneinen es.
Ich habe hier ein Zitat von Susanne Kablitz, die vor wenigen Wochen ihrem Leben freiwillig ein Ende gesetzt hat:
"Schuld ist persönlich. Sie anzuerkennen eine individuelle Entscheidung, ein individuelles Eingeständnis. Etwas, womit jeder INDIVDUELL leben muss, wenn er sie anerkennt und auch, wenn er sie nicht anerkennt. Schuld ist nicht etwas, was anderen, die sie nicht haben, zwanghaft auferlegt werden darf. Die, wenn sie diese Schuld nicht anerkennen, als schlechte Menschen diffamieren dürfen. Menschen sollten sich freiwillig an etwas erinnern und danach handeln; wenn sie gezwungen werden, ist das unredlich, hat nichts mit einem ehrlichen Gefühl zu tun, sondern nur mit politischer Korrektheit und dem Buckeln vor dem Schuldkult."