denk-mal
Well-Known Member
- Registriert
- 22. Mai 2015
- Beiträge
- 15.491
Bildungsarmut: Flüchtlinge verstärken Spaltung in Deutschland.
Immer mehr Schüler ohne deutschen Pass schaffen keinen Abschluss. Dieser Trend ist alarmierend,
da Flüchtlingskinder in der Statistik noch nicht einmal eine Rolle spielen.
Besonders die Integration in normale Klassen sei schwierig, warnen Experten.
Laut einer Auswertung von 2016 verfügen nur 13 Prozent der Schutzbedürftigen über einen Hochschulabschluss,
mehr als zwei Drittel (69 Prozent) haben keine Qualifikation, die einer deutschen Berufsausbildung entspricht.
Für die berufliche Integration in die deutsche Gesellschaft ist das eine schwere Hypothek.
„Erfolgte nie im Leben ein Schulbesuch, ist von Analphabetismus auszugehen“, merkt IW-Forscher Geis an.
Wobei damit nicht nur mangelnde Kenntnis der lateinischen Schrift gemeint sei, sondern fehlende Lese- und Schreibkompetenzen ganz allgemein.
Die guten Nachrichten.
Allerdings gibt es unter den Migranten große Unterschiede. So ist die Ausgangslage bei den Syrern deutlich günstiger als bei den Afghanen.
Immerhin 40 Prozent der aus Syrien geflüchteten Menschen verfügen über einen weiterführenden Schulabschluss,
der ungefähr mit dem deutschen Abitur vergleichbar ist, erklärt das IW Köln.
Anders bei den afghanischen Flüchtlingen: Mehr als ein Viertel von ihnen (26 Prozent) waren nie auf einer Schule,
ein Abi-ähnlicher Abschluss ist nur bei 17 Prozent der Afghanen vorhanden.
Unstrittig hat auch in Deutschland der Anteil der Studierenden deutlich zugenommen.
Allein zwischen den Jahren 2010 und 2015 ist der Anteil der jungen Menschen,
die ein Hochschulstudium aufnehmen, von 46 auf 58 Prozent geklettert.
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...inge-verstaerken-Spaltung-in-Deutschland.html
Dennoch hat M. Schulz mit seinem Spruch, dass Flüchtlinge mehr wert als Gold sind absolut Recht!
Denn diejenigen die nicht hochintelligent und hochqualifiziert sind,
sind hochmotiviert, und die können wir gut als 1€ Jobber gebrauchen!
Immer mehr Schüler ohne deutschen Pass schaffen keinen Abschluss. Dieser Trend ist alarmierend,
da Flüchtlingskinder in der Statistik noch nicht einmal eine Rolle spielen.
Besonders die Integration in normale Klassen sei schwierig, warnen Experten.
Laut einer Auswertung von 2016 verfügen nur 13 Prozent der Schutzbedürftigen über einen Hochschulabschluss,
mehr als zwei Drittel (69 Prozent) haben keine Qualifikation, die einer deutschen Berufsausbildung entspricht.
Für die berufliche Integration in die deutsche Gesellschaft ist das eine schwere Hypothek.
„Erfolgte nie im Leben ein Schulbesuch, ist von Analphabetismus auszugehen“, merkt IW-Forscher Geis an.
Wobei damit nicht nur mangelnde Kenntnis der lateinischen Schrift gemeint sei, sondern fehlende Lese- und Schreibkompetenzen ganz allgemein.
Die guten Nachrichten.
Allerdings gibt es unter den Migranten große Unterschiede. So ist die Ausgangslage bei den Syrern deutlich günstiger als bei den Afghanen.
Immerhin 40 Prozent der aus Syrien geflüchteten Menschen verfügen über einen weiterführenden Schulabschluss,
der ungefähr mit dem deutschen Abitur vergleichbar ist, erklärt das IW Köln.
Anders bei den afghanischen Flüchtlingen: Mehr als ein Viertel von ihnen (26 Prozent) waren nie auf einer Schule,
ein Abi-ähnlicher Abschluss ist nur bei 17 Prozent der Afghanen vorhanden.
Unstrittig hat auch in Deutschland der Anteil der Studierenden deutlich zugenommen.
Allein zwischen den Jahren 2010 und 2015 ist der Anteil der jungen Menschen,
die ein Hochschulstudium aufnehmen, von 46 auf 58 Prozent geklettert.
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...inge-verstaerken-Spaltung-in-Deutschland.html
Dennoch hat M. Schulz mit seinem Spruch, dass Flüchtlinge mehr wert als Gold sind absolut Recht!
Denn diejenigen die nicht hochintelligent und hochqualifiziert sind,
sind hochmotiviert, und die können wir gut als 1€ Jobber gebrauchen!
Zuletzt bearbeitet: