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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

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Die Hälfte der nach Hamburg gekommenen und bei der Arbeitsagentur gemeldeten
Flüchtlinge hat eine formale Qualifikation oder Berufserfahrung mitgebracht.

„50 Prozent derjenigen, die in unseren Systemen erfasst sind, verfügen über eine formale oder nonformale,
aber verwertbare fachliche, schulische Qualifikation, die in Richtung Fachkraft, Spezialist, Experte geht“,
sagte Arbeitsagenturchef Sönke Fock am Dienstag.
Bei 20 Prozent müsse angenommen werden, „dass sie ein Helferpotenzial zeigen“.


http://www.focus.de/regional/hambur...sbildung-oder-berufserfahrung_id_5932717.html

Man könnte meinen die Hamburger haben sich die besten Sahnestücke von den Schutzsuchenden ausgesucht. :rolleyes:
Sie haben nicht nur hochqualifizierte Fachkräfte, sondern auch noch spezielle Spezialisten und Experten. :)
Nun bei dieser bunten Bereicherung werden nun alle erhofften Multi-Kulti-Träumereien zur Realität. :banane:
Und in Sachen Fachkräftedefizite, Wirtschaftswunder und Rentensicherung, kann nun wohl nichts
mehr schiefgehen, d.h. es geht aufwärts und wir befinden uns in einer typischen „Win-Win“ Situation. :cool:

Könnten wir nicht diejenigen „die lediglich ein Helferpotenzial zeigen“ als Politiker, zu Aktivisten
„zur Rettung der Mittelmehrflüchtlinge, (Frontex) oder als Polizisten umschulen?

Denke dass die rechtspopulistischen deutschen Wutbürger, ob dieser sehr
positiven Meldung, wieder richtig Schaum vor dem Mund bekommen. :mad:

Diese Wutbürger und auch die AfD Anhänger mit ihrem Rassismus, Neid
und Hass, hetzen immer gegen die armen Schutzsuchenden.

Nun wird es heißen diese Schutzsuchenden sind nur Wirtschaftsflüchtlinge
und nehmen uns die Arbeit weg oder sie drücken die Löhne usw.

Arbeitet jemand nicht ist er bei diesen rechtspopulistischen Ausgrenzern, nur ein illegaler Schmarotzer, :sabber:
der in unser Sozialsystem Einwandern will und bis ans Ende aller Tage in der sozialen Hängematte hängt, :schlaf1:
usw. Beides sind bei diesen Hetzern, durchaus beliebte und altbekannte Phrasen. o_O
 
Wieviele Deutsche haben mit 18 Jahren bereits ein Jahr Berufserfahrung?

Kaum jemand, denn die meisten drücken nach der Schule noch weiterhin die Schulbank.
Das ist in orientalischen Ländern wie z.B. bei den Afghanen und Syriern anders, denn
dort gibt es keine 3 oder noch mehr Jahre Lehrzeit.

Wenn jemand Frisör werden will schaut er „je nach Talent“ 2 Tage bis
2 Wochen dem Meister bei der Arbeit zu und schon ist er Frisör.

Könnten wir diese hochqualifizierten Fachkräfte bei uns nicht weiterschulen?
Denke wenn ein syrischer Schlachter oder ein afghanischer Schlächter bei einem Chirurgen mal zuschaut
wie man beim Mensch das Fleisch schneidet, hätten wir bald noch viel mehr hochqualifizierte syrische Ärzte. :)
 
Kaum jemand, denn die meisten drücken nach der Schule noch weiterhin die Schulbank.
Das ist in orientalischen Ländern wie z.B. bei den Afghanen und Syriern anders, denn
dort gibt es keine 3 oder noch mehr Jahre Lehrzeit.

Wenn jemand Frisör werden will schaut er „je nach Talent“ 2 Tage bis
2 Wochen dem Meister bei der Arbeit zu und schon ist er Frisör.

Könnten wir diese hochqualifizierten Fachkräfte bei uns nicht weiterschulen?
Denke wenn ein syrischer Schlachter oder ein afghanischer Schlächter bei einem Chirurgen mal zuschaut
wie man beim Mensch das Fleisch schneidet, hätten wir bald noch viel mehr hochqualifizierte syrische Ärzte. :)

Einfach nur Schwachsinn.
 
Einfach nur Schwachsinn.

Warum das denn? :confused: Merkel ist auch dafür dass die Flüchtlinge schneller in den Arbeitsmarkt integriert werden.

So soll z.B. der Führerschein eines syrischen Fuhrwerkers bei uns ab sofort anerkannt werden.
Denke das ist eine Superidee, denn LKW-Fahrer werden händeringend gesucht.

Die D Ortsnahmen müssten kein Problem sein, einfach das Navi auf Arabisch einstellen und gut ist. :rolleyes:

https://www.google.de/#tbm=nws&q=merkel+flüchtlinge+schneller+integrieren

Spracherwerb braucht Jahre. Matthias Schulze-Böing, Leiter des Offenbacher Amts für Arbeitsförderung, macht deshalb einen ganz anderen Vorschlag.
Er regt an, Firmen und Abteilungen zu gründen, in denen Flüchtlingen in ihrer Muttersprache arbeiten können.
Der herkömmliche Weg, Flüchtlinge in Sprach- und Integrationskursen mit Milliardenaufwand
an den Arbeitsmarkt heranzuführen, funktioniere nicht.


http://nachrichten.rocks/2016/09/14/es-dauert-und-es-kostet/amp/

Recht hat der Schulze, denn auf der Arbeit wird im Normalfall geschuftet und nicht gequatscht.

Bem. ich habe als Vorarbeiter schon etliche Analalphabeten oder auch taubstumme in Brot und Arbeit gebracht. o_O
 
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