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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

In den ersten drei Monaten dieses Jahres haben nach Angaben der Bundespolizei 6000 illegale Einwanderer
Deutschland freiwillig über den Frankfurter Flughafen verlassen. :schritt:

"Viele derer, die Ausreisen, sind desillusioniert :confused: und geben an, dass sich die Erwartungen,
die sie im Hinblick auf ihre Leben in Deutschland hegten, nicht erfüllt haben", :(

Schleuserorganisationen hätten ihnen mitunter versprochen, "dass man in Deutschland ein Haus, ein Auto und 1000 Euro bekommt", :lachen:


http://www.focus.de/politik/deutsch...htlinge-verlassen-deutschland_id_5702571.html


Fragen über Fragen: :verwirrt1 Focus schreibt von illegalen Einwandern.
Welcher Mensch ist illegal? Und warum wurden sie als Flüchtlinge anerkannt?

Auch widersprüchliches von Focus: „2015 flogen insgesamt 15.000 Flüchtlinge
von Deutschlands größtem Airport aus wieder zurück in ihre Heimat.“

Warum? Waren sie auch illegal oder haben sich ihre hohe Erwartungen auch nicht erfüllt
und warum schreibt man hier von Flüchtlingen und nicht von illegalen Einwandern?

Wenn man von Flüchtlingen schreibt, ist es doch unverantwortlich, dass man sie nun zurück
in die Schlachtfelder, bzw. in den Bombenhagel
smilie_b_012.gif
und damit in den sicheren Tod schickt!
smilie_b_073.gif


Wenn die Erwartungen nicht erfüllt wurden könnte man meinen, es waren wirklich hochqualifizierte Zuwanderer!?
Anderseits, wie kann man so blöde sein und glauben das man Haus, Auto und Geld geschenkt bekommt?
Wer denn Schleppern so viel Geld bezahlt und eine solch beschwerliche und lebensgefährliche Reise antritt,
müsste sich doch zuvor erst einmal im I-Net schlau machen!? :rolleyes:

Bekamen die Zuwanderer Bargeld für die Rückreise? Wer bezahlte den Rückflug?

In Süddeutschland wurden letztes Jahr von einigen Städten auch Rückkehrprämien an Balkan-Flüchtlinge ausbezahlt,
d.h. Geld für die Rückreise, für den Existenz Aufbau, bzw. als Eingliederungshilfe.

Leider machten viele Rückreise-Flüchtlinge nur einen kurzen Heimaturlaub, in Bayern wurde festgestellt,
dass so manche Person, ohne Pass oder mit einer falschen Identität, bis zu 6x in einem halben Jahr versuchte Asyl zu erschleichen.
Bem. Die Balkanstaaten waren da schon als sichere Länder eingestuft.

Wenn ein Deutscher versucht unberechtigte Leistungen zu beanspruchen, muss er hohe Geldstrafen bezahlen oder er wird eingesperrt, :wut3:
warum macht man bei illegalen Einwandern, bzw. offensichtlichen Mehrfachbetrügern Ausnahmen? :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
:eek: «Existenzielle Bedrohung» – Die Aargauer Gemeinde Rekingen ruft zum Flüchtlingsboykott auf.

Die Gemeinde Rekingen will nicht, dass sich anerkannte Flüchtlinge im Ort niederlassen.
Sie warnt Eigentümer davor, ihnen Wohnungen zu vermieten. Eine Asylorganisation kritisiert das Vorgehen scharf.

http://www.watson.ch/Schweiz/Aargau...m-Flüchtlingsboykott-auf#discussion_841232236

Vermietet nicht an Flüchtlinge, erinnert mich irgendwie an „ kauft nicht beim Juden!“ :rolleyes:

Die Leserbriefschreiber sind auch rechtspopulistisch, z.B. „Alle diejenigen, die diese Gemeinde kritisieren, sollen doch
selbst zuhause einen Flüchtling aufnehmen, ihn betreuen, verpflegen und die Eingliederung in unsere Gesellschaft bezahlen.“
 
Mehrere Schwererletzte bei Attacke in Zug bei Würzburg
http://www.wienerzeitung.at/nachric...rletzte-bei-Attacke-in-Zug-bei-Wuerzburg.html

Ein 17-jähriger Flüchtling aus Afghanistan hat am Montagabend mit einer Axt und Messern Fahrgäste in einem Regionalzug bei Würzburg-Heidingsfeld in Bayern attackiert und dabei drei Menschen schwer verletzt. Die Polizei habe den Jugendlichen erschossen, als er auf der Flucht auch Einsatzkräfte angegriffen habe, sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann.
 
Wenn man seine Gäste auffordern muss zu gehen
http://diepresse.com/home/meinung/q...enn-man-seine-Gaeste-auffordern-muss-zu-gehen
Die Gewaltkulturen der arabisch-islamischen Welt infizieren Europa mit von dort Geflüchteten immer mehr. Das ist völlig inakzeptabel – aber korrigierbar.
Christian Ortner (Die Presse)
Wer es noch vor einem halben Jahr gewagt hat auszusprechen, dass die Anwesenheit Hunderttausender junger Männer aus extrem gewaltbereiten, frauenfeindlichen und antisemitischen Kulturen in Westeuropa mit gewissen Risken behaftet ist, wurde von medialen Volksgerichtshöfen der politischen Korrektheit im Schnellverfahren diffamiert: Islamophober, Rassist, Nazi lautete das Standardurteil, verkündet via Facebook und Twitter. Berufung nicht vorgesehen.
Mittlerweile wird Tag für Tag prächtig sichtbar, dass sich die Wirklichkeit eher wenig um das Wünschen der Wohlmeinenden schert. Jene Risken, vor denen die vermeintlichen Islamophoben damals gewarnt haben, werden Tag für Tag schlagend. Dabei geht es nicht einmal nur um den Terror im engeren Sinn, also etwa vom Islamischen Staat angeordnete Massaker. Dabei geht es vor allem um jene bestialische Alltagsgewalt, in der Ehefrauen mit der Machete geschlachtet, Juden tätlich angegriffen, Schwule in Asylheimen gemessert oder Festivalbesucher schwer verletzt werden. Allesamt milieubedingte Unmutsäußerungen, die in dieser Form in Westeuropa bisher unbekannt waren.
Dank der staatsmännischen Kunst der deutschen Kanzlerin und ihrer hiesigen Mittäter ist diese Kultur der Gewalt endlich in Westeuropa angekommen. Die unter unendlichen Mühen errungenen zivilisatorischen Fortschritte der vergangenen 200 Jahre sind innerhalb von ein, zwei Jahren erheblich beschädigt worden und werden vermutlich noch weiter beschädigt werden – eine Leistung von herausragenden Dimensionen.
Da aber recht gehabt zu haben bekanntlich nur der Trostpreis des Lebens ist, wird es für die Realisten jetzt notwendig sein, eine schwierige Frage anzugehen: Wie kommen wir aus diesem gewaltigen Schlamassel wieder heraus, ohne dass ein Bürgerkrieg in Europa ausbricht?
Da das Problem im Kern eine viel zu große Zahl von jungen Männern aus gewaltaffinen Kulturen in Europa ist, wird es aus logischen Gründen nicht anders zu lösen sein als dadurch, diese Zahl so weit wie möglich zu reduzieren. Alles andere ist Larifari. Das bedeutet erstens, den illegalen Zuzug junger Männer aus der arabisch-islamischen Welt ab sofort auf das absolute Minimum zu beschränken, ja im Idealfall auf null zu senken. Das ist technisch möglich, erfordert aber Politiker mit angemessen dimensionierten Cojones, die sich das – Stichwort Australien – endlich trauen. Auch Spanien hat bis heute bewiesen, dass das durchaus funktioniert. Man muss nur wollen.
Das bedeutet zweitens, dass der von den Willkommenspolitikern missbrauchte Rechtsstaat wieder robust angewandt wird. Etwa durch Rückbesinnung auf den Grundsatz, dass Recht auf Asyl nur hat, wer glaubhaft machen kann, in seiner Heimat von der Regierung verfolgt zu werden. Und sonst niemand.
Konsequent und vor allem rasch angewendet, würde das die Zahl der jungen Männer aus gewaltaffinen Kulturen erheblich reduzieren helfen. Zur Orientierung: Die Schweiz klärt die Frage, wer Asyl kriegt und wer nicht, in den meisten Fällen innerhalb von 48 Stunden.

Aber warum eigentlich können dann Länder wie Deutschland oder Österreich nicht in einem legistisch-bürokratischen Kraftakt innerhalb von einem Monat feststellen, welche der hier lebenden Hunderttausenden jungen Männer Recht auf Asyl haben, welche nicht – und diese dann möglichst zeitnah zum Verlassen des Landes bewegen?
Dazu wird es freilich notwendig sein, entweder am Rand der Union oder gleich außerhalb – etwa in Nordafrika – militärisch gesicherte Schutzzonen zu errichten. Dort könnten all jene jungen Männer abwarten, die keinen Anspruch auf Asyl haben, bisher aber trotzdem als „Geduldete“ bleiben dürfen, was erheblicher Teil des Problems ist. Man kann das natürlich auch wieder islamophob, fremdenfeindlich und nazistisch nennen. Aber warten wir ab, wie der Stand dieser Diskussion in ein, zwei Jahren sein wird.
 
:autsch: :alien: :verwirrt1
Bus Molotov'd in Paris
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According to reports, a gang of Muslim migrants in Paris allegedly ambushed and burned down a passenger bus in the Saint-Denis district around 1 AM on the night of Wednesday to Thursday, the 28th of July 2016. The masked men set up a road block, threatened the bus driver, smashed the windows and set it the bus on fire. The passengers escaped before one of the men screamed "Allahu Akbar" as he thew a Molotov Cocktail into the driver's side, causing a loud explosion. The bus burnt down to a metal hull.

Un bus incendié dans une cité de Saint-Denis
http://www.lefigaro.fr/flash-actu/2...bus-incendie-dans-une-cite-de-saint-denis.php
 
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