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fleischlos, weizenlos, milchlos

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Nimmt man zu wenig Zink auf, schwächt sich das Immunsystem langsam aber sicher ab. Es häufen sich Entzündungen. Jeder Allgemeinmediziner weiß, daß Entzündungen heute ein Hauptproblem sind. Zink ist in Milchprodukten, Fleisch, Innereien, Fisch, Schalentieren und Eiern drinnen. Wer das als Veganer nicht mehr futtert, kann Zink nurnoch nennenswert aus Erbsen, Linsen Bohnen aufnehmen. Glyphosat verhindert die Aufnahme von Metallen durch die Pflanze, weil es wie ein Chelat wirkt, ein Metallbinder. Sprüht man Glyphosat auf den Boden, geht es ins Wasser. Die Spurenmetalle bleiben damit kurioser Weise im Bodenwasser, die Pflanze kann sie schlechter aufnehmen. Versorgt sich der Veganer dann nunoch mit Supermarktgemüse und Gen-Sojaprodukten, in denen wenig Zink vorhanden ist, wird sein Körper nach und nach einen Zinkmangel bekommen. Das gleiche bei Lithium, was sich dann auf die Stimmung auswirkt. Das betrifft noch viel mehr Metalle (Silizium, Eisen...), hier soll nur die besondere Bedeutung von Li und Zn beachtet werden.

Wer sich also vegan ernährt, muss pflanzliches Eiweis in best möglicher Form (Bohnen, Linsen,Erbsen), so sauber wie möglich aufgewachsen und in großen Mengen vertilgen, möglichst zusätzlich Brennessel- oder Ackerschachtelhalmtees oder -säfte zufüttern (die Kieselsäure ist da das "Silizium"). Jetzt versteht man auch, warum Veganismus derzeit so propagiert wird. Wer sich keine sauberen gehaltvollen Gemüse leisten kann, wird langsam aber sicher traurig, kränklich und kraftlos.
 
Zink nurnoch nennenswert aus Erbsen, Linsen Bohnen aufnehmen.
Da bist du aber nicht sehr gut informiert ;)
Versorgt sich der Veganer dann nunoch mit Supermarktgemüse und Gen-Sojaprodukten,
Jeder, der sich ein bisschen mit seiner Nahrung beschäftigt, wird keine genveränderten Produkte kaufen.
Das gleiche bei Lithium, was sich dann auf die Stimmung auswirkt. Das betrifft noch viel mehr Metalle (Silizium, Eisen...), hier soll nur die besondere Bedeutung von Li und Zn beachtet werden.
"Als Spurenelement ist Lithium in Form seiner Salze ein häufiger Bestandteil von Mineralwasser. Im menschlichen Organismus sind geringe Mengen Lithium vorhanden; das Element ist jedoch nicht essenziell und hat keine bekannte biologische Funktion."
möglichst zusätzlich Brennessel- oder Ackerschachtelhalmtees oder -säfte zufüttern
Da sollte jeder!
Jetzt versteht man auch, warum Veganismus derzeit so propagiert wird. Wer sich keine sauberen gehaltvollen Gemüse leisten kann, wird langsam aber sicher traurig, kränklich und kraftlos.
Hast eh schon deinen Aluhut auf?
 
Könnte es, ich wollte weizenlos dabei haben, denn Weizen (-brot) oder Maisbrot ist für zahlreiche Menschen im Süden Hauptlebensmittel, andererseits für den modernen Westler Teufelszeug. Die Griechen müssten längst ausgestorben sein, mit ihren schwarzgegrillten Fleischbergen, völlig versalzenen Ziegenkäseemonstern und in Öl ertränkten Weizenbroten. Tatsächlich jedoch, setzten ihnen die Perser, die Türken und heute westliche Finanzstrukturen zu.

@ Frau Holle, warum bist du nur so überllaunig, ich habe mich bemüht, den Text konstruktiv zu halten. Es wird immer schwieriger, sich einigermaßen breitgefächert zu ernähren, da die Lebensmittel leerer werden. Kunstdünger fügt den Pflanzen im Prinzip Phosphate, Nitrate und Kalium (-verbindungen) zu. Die Bodenlebewesen und Pilze in deinem Garten stellen für deinen Salat etwa 80 verschiedene Verbindungen her.
Verzichtest du auf die benannten Lebensmittelgruppen, wir es umso schwerer. Als Fazit könnte man sagen, ist dein Salat im Garten, dein selbstgesätes Schnittlauchtöpfchen oder ein Apfel vom Feldrand ein ganz erstaunlicher Schatz, von dem gerade ein Veganer so viel vertilgen muss, wie er kann.

Gewisse Interessen in politischen und wirtschaftlichen Strukturen zu erkennen, dazu brauchst du kein Alupapier auf deinem Kopf. Bei Glyphosat hat der Aluhut doch auch schon Risse bekommen.
 
Nimmt man zu wenig Zink auf, schwächt sich das Immunsystem langsam aber sicher ab. Es häufen sich Entzündungen. Jeder Allgemeinmediziner weiß, daß Entzündungen heute ein Hauptproblem sind. Zink ist in Milchprodukten, Fleisch, Innereien, Fisch, Schalentieren und Eiern drinnen. Wer das als Veganer nicht mehr futtert, kann Zink nurnoch nennenswert aus Erbsen, Linsen Bohnen aufnehmen. Glyphosat verhindert die Aufnahme von Metallen durch die Pflanze, weil es wie ein Chelat wirkt, ein Metallbinder. Sprüht man Glyphosat auf den Boden, geht es ins Wasser. Die Spurenmetalle bleiben damit kurioser Weise im Bodenwasser, die Pflanze kann sie schlechter aufnehmen. Versorgt sich der Veganer dann nunoch mit Supermarktgemüse und Gen-Sojaprodukten, in denen wenig Zink vorhanden ist, wird sein Körper nach und nach einen Zinkmangel bekommen. Das gleiche bei Lithium, was sich dann auf die Stimmung auswirkt. Das betrifft noch viel mehr Metalle (Silizium, Eisen...), hier soll nur die besondere Bedeutung von Li und Zn beachtet werden.

Wer sich also vegan ernährt, muss pflanzliches Eiweis in best möglicher Form (Bohnen, Linsen,Erbsen), so sauber wie möglich aufgewachsen und in großen Mengen vertilgen, möglichst zusätzlich Brennessel- oder Ackerschachtelhalmtees oder -säfte zufüttern (die Kieselsäure ist da das "Silizium"). Jetzt versteht man auch, warum Veganismus derzeit so propagiert wird. Wer sich keine sauberen gehaltvollen Gemüse leisten kann, wird langsam aber sicher traurig, kränklich und kraftlos.

Wer so wenig Ahnung von Ernährung hat wie Du, der sollte besser schweigen.......
 
Es wird immer schwieriger, sich einigermaßen breitgefächert zu ernähren, da die Lebensmittel leerer werden. Kunstdünger fügt den Pflanzen im Prinzip Phosphate, Nitrate und Kalium (-verbindungen) zu. Die Bodenlebewesen und Pilze in deinem Garten stellen für deinen Salat etwa 80 verschiedene Verbindungen her.
Da gebe ich dir absolut recht. Diese Kunstdünger sind in der Herstellung schon höchst problematisch. Und eigentlich wären sie völlig unnötig, wenn wir nicht einen grossen Teil für die Tier-Kz's und Biosprit brauchen würden und die Menschen wieder anfangen würden sich saisonal und regional zu ernähren.
Als Fazit könnte man sagen, ist dein Salat im Garten, dein selbstgesätes Schnittlauchtöpfchen oder ein Apfel vom Feldrand ein ganz erstaunlicher Schatz.
Ja, diese Geschenke der Natur sind mehr wert, als Gold! Und genau so sollte jeder damit umgehen. Respekt vor den Lebewesen, die uns Nahrung schenken. In diesem Fall die Pflanzen. Wir denken nur, dass wir ganz oben in der Nahrungskette stehen, aber das ist falsch. Am Ende sind wir nicht mehr, als ne Made die sich durch den Apfel frisst, denn genau wie die Made, sind wir abhängig vom Überleben des Baumes.
von dem gerade ein Veganer so viel vertilgen muss, wie er kann.
Das sollte jeder!
Gewisse Interessen in politischen und wirtschaftlichen Strukturen zu erkennen, dazu brauchst du kein Alupapier auf deinem
Wenn ich mir die wirtschaftlichen und politischen Strukturen in AT anschau, dann sehe ich, dass 18 von 24 Tier-Kz's ÖVP Fraktionären gehören und die werden wohl wenig Interesse daran haben, dass die Menschen vegan leben ;) Da hast du recht, da brauch ich keinen Aluhut um zu erkennen, wer hinter dieser ganzen Propaganda steckt, oder denkst du, die geben gerne Millionen für Werbung aus? (Die sich übrigens der selben Hirnmechanismen bedient, wie die Nazipropaganda damals.) Es werden nette Sachen erzählt, wie z.B. vom Alpenrind, das btw nur der Name des Unternehmens ist.
Bei Glyphosat hat der Aluhut doch auch schon Risse bekommen.
Das freut mich sehr für dich :)
 
Na bitte, Frau Holle, es muss ja nicht immer Konfrontation sein.

@Eule...das ist ja das Wesen unserer heutigen Zeit.
Wer eine andere Auffassung als ein Veganer hat, sollte lieber schweigen und wer eine andere Auffassung als ein Toleranter hat, wird bekämpft. Der Heiligenschein verlangt einen Anschluss an 230 Volt.

Zur Versöhnung. Ich verstehe den Ekel und die Abneigung gegenüber Tierkadavern. Wenn all das dazu führt, dass einfach der Umgang mit Tieren und die Wertschätzung von Lebensmitteln wieder normalisiert wird, würde mir das schon reichen. Was normal an dieser Stelle ist, wird hier jeder wissen. Da braucht man sich wohl nicht streiten.
 
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Na bitte, Frau Holle, es muss ja nicht immer Konfrontation sein.

@Eule...das ist ja das Wesen unserer heutigen Zeit.
Wer eine andere Auffassung als ein Veganer hat, sollte lieber schweigen und wer eine andere Auffassung als ein Toleranter hat, wird bekämpft. Der Heiligenschein verlangt einen Anschluss an 230 Volt.

Zur Versöhnung. Ich verstehe den Ekel und die Abneigung gegenüber Tierkadavern. Wenn all das dazu führt, dass einfach der Umgang mit Tieren und die Wertschätzung von Lebensmitteln wieder normalisiert wird, würde mir das schon reichen. Was normal an dieser Stelle ist, wird hier jeder wissen. Da braucht man sich wohl nicht streiten.

Es geht nicht um eine andere Auffassung, sondern darum, dass immer wieder versucht wird, vegane Ernährung als "ungesund" darzustellen und dass sie unweigerlich zu Mangelernährung führt. Und das ist schlichtweg falsch. Das einzige "Problem" das Veganer eventuell haben könnten ist zu wenig VitB6, welches vorwiegend im Fleisch vorkommt. Was aber an sich auch kein Problem ist, man kann sich 1-2x im Jahr eine Spritze geben lassen, falls es zu einem Mangel kommt.
Es gibt unzählige Hochleistungssportler die sich vegan ernähren und Spitzenleistungen bringen. Was ja wohl nicht möglich wäre, wenn sie "mangelernährt" wären.
Wenn jemand kein Problem damit hat Tiere zu essen, soll er es tun. Aber er soll uns Veganern nicht immer erklären, wie ungesund wir leben, wie "unnatürlich" es ist, dass wir humorlos sind und was sonst noch für hanebüchene Argumente gegen Veganismus vorgebracht werden.
 
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