Dich zumindest gibt es, Null-511!Was gibt es nicht, Björn?
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Dich zumindest gibt es, Null-511!Was gibt es nicht, Björn?
In China läuft bereits eine Versuchsreihe in der man Geld das bis zum Monatsende nicht ausgegeben wurde einfach gelöscht wird.
Das ist natürlich schon das Höchstmaß an Kontrolle.
Schmutzige Kernseife, die sich selbst an die Wäsche geht, ist ein Schmu. - Ja was glaubst Du, wie man heute Geldgrenzen überschreitet?Du meinst wie in der DDR - gut möglich.
Auf jeden Fall wird es mit dem CO2 Konto so sein.
Wenn die Grenze überschritten gibt es kein Stück Kernseife mehr und du
musst schmutzig ins Bett gehen ;-
Die Strategie China wäre mir auch ein Graus.Das halte ich für - letztlich erfolglose - Bemühungen von phantasielosen, gefolgsamen Bürokraten.
Natürlich kann man dergleichen versuchen, aber kreative Bemühungen der Bevölkerung werden immer andere Methoden ersinnen, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen. So gesehen ist auch der Ansatz von Intellektuellen, es gäbe durch Digitalgeld kein Schwarzgeld mehr, völliger Murks.
Die Menschen werden andere Ersatzwährungen finden, Edelmetalle oder was auch immer. Und, viel schlimmer: Es werden vor allem Kriminelle sein, die diesen Markt dominieren. Mit allen Folgen, die das hat.
Es ist nicht nur lächerlich wenn nicht sogar naiv alles aus einer maximal ökonomisch funktionellen Sicht zu sehen.
Diese Leute denken einfach nur in ihrer Box und ich kann auch gar nicht groß Leute kritisieren die behaupten solche
"Wirtschaftsplaner" hätten einen Schlag weg.
Wer ein System etablieren will, in dem es kein Bargeld gibt, sondern nur noch Chipgeld, der muss auch dazu bereit sein, auch noch jedem Penner seine Chipkarte in die Hand zu drücken. Als jemand, der für die Menschen am untersten Ende gearbeitet hat und als einer, der fast soweit unten war, kann ich dazu keine Bereitschaft erkennen.
Solange es Bargeld gibt, kann einer, der durch jedes soziale Netz gefallen ist - sei es "verschuldet", sei es "unverschuldet" - noch Flaschen sammeln gehen. So jemand hat keine Chipkarte und wird sie auch nicht bekommen, weil er keinen Wohnsitz hat, weil er kein Einkommen hat, weil er unerwünscht ist, weil er "illegal" ist.
Solche Maßnahmen werden gewisse Formen der Kriminalität mehr stärken als eindämmen, denn wenn jemand nicht einmal mehr irgendwie auf der Straße überleben kann, dann wird und muss er zu anderen Maßnahmen greifen. Und diese Menschen gibt es nunmal, ob uns das gefällt oder nicht.
Den Deutschen ihr Bargeld wegzunehmen würde einen Aufschrei der Empörung erzeugen. Daher hat der IWF vorgeschlagen, Bargeld wie eine eigene Währung zu behandeln, es gäbe einen Währungskurs für digitales Geld und einen Kurs für Bargeld. Es gäbe Es würde ein offizieller Umtauschkurs eingeführt, den die Zentralbank nach Gutdünken verändern kann. Es gäbe eine Zweiklassengesellschaft, Bargeld und elektronisches Geld hätte nicht mehr den gleichen Wert.Das gibts nicht, das ist eine Verschwörungstheorie.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen deinem Sparkassenkonto und einer digitalen Währung?
Das eine gibt es, das andere nicht?
Es gäbe eine Zweiklassengesellschaft, Bargeld und elektronisches Geld hätte nicht mehr den gleichen Wert.
Es ist gar nicht so die technische Seite die ich darin so kritisch sehe sondern die Autorität alle Daten sammeln zu können, und einfach alles steuern, sperren ,sanktionieren und speichern zu können.
Wenn du auf der Arbeit ein Trinkgeld bekommst geht das doch erstmal jeden nen feuchten Dre** an , finde ich.
Oder überhaupt nur lokalisiert werden zu können, selbst wenn dies nur im Nachhinein und im Zusammenhang mit einer polizeilichen Ermittlung erfolgen sollte. Für mich ist auch dies tatsächlich ein Grund, auf das 49-Euro-Ticket (Deutschland) zu verzichten, obwohl mich dies real im Monat +13€ für eine Monatskarte kostet. Denn ich möchte, neben anderen Gründen, auch aus diesem Grund mein Smartphone (SP) nicht die ganze Zeit mit mir herumtragen müssen.
Vor Jahren las ich ein amerikansiches Buch mit dem Titel "How to be invisable". Es behandelt legale Methoden, seine Identität und Aufenthaltsort zu verschleiern - für die USA. Denn vieles darin ist auf Deutschland nicht übertragbar. Im ersten Kapitel behandelt der Autor die Frage, warum man sich überhaupt "unsichtbar" machen sollte.
Den Staat und so manche andere sicherlich schon.
Im konkreten Fall meines Betriebes ist es mit den Trinkgeldern aber anders - im Grunde traditionell - organisiert. Die Trinkgelder werden im Büro gesammelt und alle paar Wochen oder Monate bekommen alle Mitarbeiter ihren Trinkgeldanteil, selbst die Azubis. Je nach Position in verschiedener Höhe, im Grunde das klassische "Tronc-System", aber immerhin: Es befinden sich ein paar Scheine im Umschlag, für den einen mehr, für den anderen weniger - aber es sind Scheine und nicht nur Klimpergeld.
Die Geschichte der Kryptowährungen - oder genauer gesagt, den Tauschbörsen, auf denen sie gehandelt werden oder wurden - ist eine Geschichte von Betrug und organisierter Kriminalität, und dies eine vergleichsweise kurze Geschichte, und dafür ist die Liste betrügerischer Unternehmen um so länger: