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Emanzipation-ein große Lüge!!

AW: Emanzipation-ein große Lüge!!

Lilith schrieb:
Emanzipation ist mMn keine Lüge. Sie ist eine geöffnete Tür. Durchgehen muss jeder selbst.

Ein sehr guter Satz, Lilith, der eigentlich schon alles sagt.

Ich habe die ganzen Emanzipationsdebatten Rund um die 68.er Bewegung verfolgt, manchmal auch daran teilgenommen - wurde da nicht schon alles gesagt? Wurden nicht die Weichen gestellt - und dann der Weg von sehr vielen Frauen beschritten?

Wieso sollen wir nun alles nochmals durchdiskutieren?
Meines Erachtens sind die Zeiten längst vorbei in denen sich Frauen noch positionieren mussten.
Die Emanzipation hat bereits stattgefunden, heute ist eher die Zeit gekommen, in der jede Frau für sich entscheiden sollte ob sie durch die geöffnete Türe geht.

Manchmal scheint es mir, dass man entweder diese Türe nicht sieht (nicht sehen möchte?), oder es auch bequemer findet die Debatte da capo zu führen. Schade.

Gruß

Miriam
 
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AW: Emanzipation-ein große Lüge!!


Wieso sollen wir nun alles nochmals durchdiskutieren?
Meines Erachtens sind die Zeiten längst vorbei in denen sich Frauen noch positionieren mussten.
Die Emanzipation hat bereits stattgefunden, heute ist eher die Zeit gekommen, in der jede Frau für sich entscheiden sollte ob sie durch die geöffnete Türe geht.

Manchmal scheint es mir, dass man entweder diese Türe nicht sieht (nicht sehen möchte?), oder es auch bequemer findet die Debatte da capo zu führen. Schade.

Gruß

Miriam

Hallo Miriam,

es ist vielleicht ganz schön wenn man in einem gewissen Alter seine (richtige!!) Position gefunden hat und sich danach ausrichtet.

Ich für mich persönlich muß mich immer wieder neu positionieren und neu ausrichten. Das empfinde ich in allen Lebensbereichen so egal ob in einer Partnerschaft, Freundschaft, Beziehung oder Lebenseinstellung.

Und ja, manchesmal ist es mir schon passiert dass ich die Türe nicht gesehen habe, auch wenn sie schon offen stand.
Und ja, manchesmal traue ich mich die Gleichberechtigung einzufordern und manchesmal gebe ich "klein bei".

Auf jeden Fall ist die Emanzipation für mich immer wieder Thema und auch wichtig, dass ich Menschen finde die mit mir offen und ehrlich darüber diskutieren.

Schön für dich dass du in diesem Bereich ein so großes Selbsbewußtsein hast!

Ein schönes herrliches Wochenende

Johanna
 
AW: Emanzipation-ein große Lüge!!

Hallo Rikita,
ich vermute, es ist im Interesse der Wirtschaft, möglichst viele Menschen, möglichst lange, möglichst zeitlebens an regelmäßige Zahlungen zu binden. Sie sind damit berechenbarer und Investitionen, wie etwa in Pillenfertigungen und Forschungen sind kalkulierbarer, der Mensch stellt kein so großes Risiko für meine Unternehmerentscheidungen (Investitionsrechnungen) dar.

Medikamente, Raten, Inspektionen, Pflege, Vorsorge, Versicherungen usw....und eben Verhütungsmittelchen. Ich meine, wenn du das hier so deutlich aufschreibst, triffst du eine der Seiten gut. Ich kann mir ebenso nicht vorstellen, dass „die Pille“ die körpereigenen Kreisläufe nicht ohne erhebliche Auswirkungen unterbricht/beeinflusst. Lediglich ist sie als Errungenschaft mit einem positiven Image und Fortschritt belegt. Wobei ich aus dem Blickwinkel sexueller Freiheit, sie schon vorerst als wertvoll empfinde. Da jetzt nicht stehen zu bleiben und das weiter anzuschauen find ich sinnvoll und damit gehst dun typisches Problem an. Etwas zu hinterfragen, was man vermeintlich als „gut“ im Kopf abgeheftete hat. Das was gut benannt wird, kann man scheinbar schwerer angehen als das was schlecht eingeschätzt wird. Weil es ein Kopfkissen geworden ist.

Den Wunsch nasch Bewertung, dieses „bin ich gut genug?“ find ich heute oft. Es werden die besten Hausfrauen, die besten Mütter, die besten Urlaubsbilder, ja sogar die besten Blog-Einträge gesucht...oder noch etwas perverser, die schönsten Babys bewertet. Scheinbar versucht das Denken hier durch das (eigentliche) Hilfsmittel des Vergleiches etwas Sicherheit in die unüberschaubare neue Welt zu bringen. Mich als Superfrau bewerten zu lassen, scheint das Gegenteil von der neuen Freiheit (das nicht zu brauchen), aber (ebenso hier) scheint es nur scheinbar das Gegenteil. Ich finde das interessant.

Man kann hier fragen, ob die beiden häufigsten Krebsarten bei Frauen erst durch die Pillengeneration dazu geworden sind? Oder ob die Pille nun nur auf neue Art Kreisläufe schädlich beeinflusst, und damit auf körperlicher Ebene die alten gesellschaftlichen Normvorstellungen im Denken (Verteufelung von Sexualität durch die Religionen), nur abgelöst hat?

Wenn damals der Ausdruck von Sexualität durch das Denken blockiert wurde, so scheinen heute die Sexualität mehrere neue Motive zu blockieren. Das eine könnte all das sein, was man „mit nocheinem Kind“ verbindet, also die „finanziellen und organisatorischen Folgen“, Einschnitt in die „vielen Freiheiten“, Nachteile im Wettlauf um Geld und Glückseeligkeit (Anzahl und Intensität der Vergnügungen)...oder die gewachsenen Sollvorstellungen vom perfekten Sex mit einer scheinbar unüberschaubaren Zahl potentieller Partner (aber eben nur in der Theorie), was beiderseits Druck erzeugt... usw... ...und körperlich könnten Hindernisse eben, wie du anführst, die hormonelle Beeinflussung und damit die Stauung körpereigener Prozesse durch willentliche Medikamenteinnahme sein. Der Kopf will auch hier Macht über den Körper. Das sehe ich generell als Problem, leider liefern psychologische Denkansätze dazu in meinen Augen keine Erleichterung, sondern nur verschlüsselte Problemverstärkungen. Weil sie statt früher einer schwachsinnigen religiösen Vorgabe, die leicht zu erkennen und zu verwerfen war... heute 10 „wissenschaftliche“ versteckte „du-sollst“-Vorstellungen, in die jungen Frauenköpfe drücken.

Möglicherweise gibt es hier keine Vorgabe von einer Art Richtung, wo die Entwicklung hingehen wird...die jungen Frauen werden selbst die Dinge hinterfragen und vielleicht aus eigenem Antrieb manches ablehnen, neues probieren. Finde das ganz gut, wenn du darüber nachdenkst...und es wird eure eigene Sache sein, da Wege für euch zu finden. Man kann hier nicht sinnvoll neue Vorstellung vom „so und so sollte Emanzipation EIGENTLICH sein“, vorgeben, man baut damit nur neue Hindernisse auf.

Viele Grüße vom
Bernd
 
AW: Emanzipation-ein große Lüge!!

sagt mal, wie siehts eigentlich aus mit der Emanzipation der Männer? Die Frauen, die haben da ja schon einiges geleistet in den letzten hundert Jahren - wohl auch immer wieder mal in Extremen - jetzt wird es höchste Zeit, dass die Männer nun ihren Teil dazu beitragen!

... und ich erkenne neidlos an, dass mein Allerliebster ein deutlich besserer Hausmann ist, als ich Hausfrau bin. Vorbildlich emanzipiert! Nur will er nie zu mir putzen kommen... *schnief*:engel2:

grüsse, barbara
 
AW: Emanzipation-ein große Lüge!!

Nur will er nie zu mir putzen kommen... *schnief*


Wenn Du mir die Fahrkosten bezahlst, ...!?

Ich denke drüber nach. Bin ziemlich emanzipiert.

:jump4:
 
AW: Emanzipation-ein große Lüge!!

sagt mal, wie siehts eigentlich aus mit der Emanzipation der Männer? Die Frauen, die haben da ja schon einiges geleistet in den letzten hundert Jahren - wohl auch immer wieder mal in Extremen - jetzt wird es höchste Zeit, dass die Männer nun ihren Teil dazu beitragen!

... und ich erkenne neidlos an, dass mein Allerliebster ein deutlich besserer Hausmann ist, als ich Hausfrau bin. Vorbildlich emanzipiert! Nur will er nie zu mir putzen kommen... *schnief*:engel2:

grüsse, barbara

Emanzipation = Selbstbestimmung! Er wird halt dann und da putzen, wo er selbst es will. :zunge3:

Oh, und es stimmt nicht, dass "die Frauen" einiges geleistet haben. Es waren immer relativ wenige, die gekämpft haben, und sie wurden leider sehr oft auch von ihren Geschlechtsgenossinnen verhöhnt und beschimpft. Darunter auch von solchen, die von den Ergebnissen ungeniert profitierten bzw. profitieren, es aber auch heute noch nicht lassen können, über die "frustrierten Emanzen" zu lästern.

Jaja, so sind halt "die Frauen". :foto:

:morgen:
 
AW: Emanzipation-ein große Lüge!!

Emanzipation ist generell nen heikles Thema...
Es ist nunmal Tatsache das Männer und Frauen verschiedene Schwächen und qualitäten besitzen. Das ist ja im Grunde nichts schlimmes.
Was mich aber wirlich, ich meine wirklich ankotzt, ist z.B. die Sache mit der Wehrpflicht (in Deutschland)
Frauen müssen weder Zivi machen noch zum Bund gehen mit der Begründung, dass sie die Kinder austragen und gebären müssen...
ok wenn man das so sieht ist es meiner Meinung nach fair.

Nun ist es aber so, dass Frauen Karriere machen, längst nicht jede Frau bringt ein Kind zur Welt.
Doch jeder Mann muss zum Bund oder zum Zivi. (Sozialfälle ausgenommen)
Da fehlt eindeutig die Fairness.

Das Frauen nicht zur Bundeswehr müssen, ist natürlich auch durch die erwähnten Unterschiede begründbar (Nicht so guter Muskelaufbau, Hygeneprobleme bei längeren Feldeinsetzen)
Aber wenigstens den Zivildienst könnte man doch erwarten, meinetwegen nicht 9 Monate sondern nur 4 oder ka


Und dann noch die Agressivität der meisten Feministinnen...
Mädels: Es geht um GLEICHBERECHTIGUNG
das Wort "gleich" ist euch doch geläufig oder?
Sobald ein Mann irgend einen Vorteil ergattert ist es Sexistisch oder sonst was
Bitte? was ist den da kaputt?
Frauen haben das Recht, das selbe Recht, was sie daraus machen ist ihre Sache,
Wenn eine Frau bei der Bewerbung auf einen Posten (z.b.) eine schlechtere Leistung bringt als ein Mann, ist es keine sexistische Entscheidung wenn sie nicht genommen wird. Das hat nichts, rein garnichts, mit dem Geschlecht zu tun. Kein Arbeitgeber ist so dumm und entscheidet sich für eine schlechtere Option. (ausnahmen bestätigen die Regel)

Also, nochmal zusammengefasst, damit es nicht zu missverständnissen kommt:
Ich bin kein Emanzpationsfeind, ich habe nur das Gefühl, dass der Begriff zu oft Missbraucht wird, es geht um gleichberechtigung, um nichts anderes.
 
AW: Emanzipation-ein große Lüge!!

Das Frauen nicht zur Bundeswehr müssen, ist natürlich auch durch die erwähnten Unterschiede begründbar (Nicht so guter Muskelaufbau, Hygeneprobleme bei längeren Feldeinsetzen)

ich hab die Lösung: lässt Frauen Generale sein, da kommts nämlich aufs Hirn an, auf Diplomatie und das Beherrschen komplexer Situationen, und nicht auf testosterongeschwängertes Rumpöbeln!:D

Sobald ein Mann irgend einen Vorteil ergattert ist es Sexistisch oder sonst was

nana, wer sagt denn sowas...? doch niemand hier...?

Wenn eine Frau bei der Bewerbung auf einen Posten (z.b.) eine schlechtere Leistung bringt als ein Mann, ist es keine sexistische Entscheidung wenn sie nicht genommen wird. Das hat nichts, rein garnichts, mit dem Geschlecht zu tun. Kein Arbeitgeber ist so dumm und entscheidet sich für eine schlechtere Option.

Problem:

Wenn sich jemand bewirbt, so ist es schwer, die Leistung zu beurteilen. Das kann man erst dann wirklich, wenn man jemanden beim Arbeiten beobachtet hat.

Und hier ist es sexistisch, wenn Männer grundsätzlich einen grösseren Bonus bekommen als Frauen. Und das geschieht eben immer noch.

Und wenn es sich darum handelt, dass eine Frau in eine Männerdomäne einsteigen will - zum Beispiel im Baugewerbe - da wird sie durchaus so beäugt, als sei sie ein Wesen von einem andern Stern. Was nicht heissen muss, dass sie schlechter ist, es gibt Maurerinnen, die arbeiten besser als der Durchschnitt ihrer männlichen Kollegen.

grüsse, barbara
 
AW: Emanzipation-ein große Lüge!!

Was mich aber wirlich, ich meine wirklich ankotzt, ist z.B. die Sache mit der Wehrpflicht (in Deutschland)
Frauen müssen weder Zivi machen noch zum Bund gehen

Also, wirklich! So was :rolleyes: .
Das Ziel sollte, meiner Meinung nach, der sein, dass Wehrpflicht ganz abgeschafft wird für alle Menschen, für alle Länder, und nicht dass noch mehr Menschen so etwas machen. Ich weiß, dass das utopisch ist, aber ich meine nur, du hast da etwas ganz komisches gefunden, das du kritisieren willst. Ist aber nur meine Meinung, nimm es nicht persönlich oder so.

So viel zu dir, Otzelot :).

Zum Thema Gleichberechtigung will ich noch sagen, es ist wichtig zu wissen, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind, aber gleichwertig. So wie alle Menschen irgendwie unterschiedlich sind, aber alle sind gleich wert oder gleich unwert, von mir aus. Und das ist Feminismus für mich, und hat nichts mit Männerhass zu tun, doch so wie zB. die Liebe oft missbraucht wird, wird auch alles andere oft missbraucht. Oft sind es die Frauen selbst, die über Feministinnen lässtern und den Weg erschweren.

Was die Pille angeht, auch ich betrachte sie sehr kritisch. Ich habe mich oft gefragt, wieso ich meinem Körper derart bewusst schädigen sollte, „nur“ damit ich meine Sexualität ausleben kann. Natürlich ist das wichtig, aber nicht um jeden Preis. Schließlich ist das auch eine Frage der Prioritäten, die ein Mensch im Leben hat. Und Sex hat ganz viel mit Verantwortung zu tun, die aber ganz schnell vergessen werden kann und dann sehen wir sogar die, die Abtreibung als eine Art Verhütungsmittel verwenden.

Wir alle machen uns oft selbst zu reinen Objekten. Oft stehen verschiedene Äußerlichkeiten auf Platz 1, statt andere Werte. Was ist schon ein Mensch, in unserer heutigen Gesellschaft, der keine Erfahrung im Bett hat. Er/Sie wird als "uncool" bezeichnet. Und das finde ich sehr schade. Ständig dieser Wettbewerb, den auch Bernd sehr schön in seinem Beitrag angesprochen hat. Ich finde das sehr bedrückend und viele sind sich gar nicht bewusst, wie sie immer neuen Trends nachlaufen, um ja nicht "out" zu sein. Ein ständiger Kreis, und eine riesengroße Erleichterung, wenn man es schafft aus ihm heraus zu treten.
 
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AW: Emanzipation-ein große Lüge!!

Hallo zusammen,

ich finde die "große Lüge" betrifft weniger eine irgend geartete Emanzipation, sondern die Art und Weise, wie hier über die Antibabypille gewettert wird. Es kommt fast so rüber, als sei die Pille eine Art von selbstzerstörender Zwangsjacke, in der die moderne Frau stecke.

Vielleicht sollte man zuerst einmal erwähnen, dass das mit dem Krebsrisiko ein sehr kontrovers diskutiertes Thema ist. Es gibt solche Studien, die festzustellen meinen, dass man von einem erhöhten Risiko sprechen könne und wieder andere, die sogar das Gegenteil (also Krebsprävention durch die Pille) feststellen.

Aus meinem Umfeld weiß ich, dass auch die moderne (hormonell sehr niedrig dosierte) Pille gelegentlich zu Nebenwirkungen führt und also nicht von allen Frauen vertragen wird. Auch ist mir bewusst, dass dabei in den natürlichen Hormonhaushalt eingegriffen wird und dies sicherlich zu bedenken ist. Andererseits: viele Frauen nehmen die Pille, damit sie von ihrer Regelblutung (und den damit einhergehenden Qualen) verschont bleiben. Zudem ist die Pille nun so unnatürlich wieder nicht, denn ein natürlicher Zustand (die Schwangerschaft) wird vorgetäuscht, nur eben dauerhaft.

Ganz zu schweigen von den enormen Vorteilen, die dieses Verhütungsmittel bietet: Sexualität kann wesentlich barrierefreier und selbstbestimmter ausgeübt werden, was konservative Kreise auf die Palme und freizügiger eingestellten Zeitgenossen höchsten Genuss bringt. Natürlich sollte man dabei auch den Umstand berücksichtigen, dass dieses Verhütungsmittel auch dann noch schützt, wenn die Sexualhormone einmal durchgehen, also jedes Kondom und jeder gute Vorsatz platzen. Jedes Kind, das dabei als ungewolltes verhindert wird, bleibt vor einem zerwühlten Leben bewahrt.

Ich bin nicht von der Pillenindustrie bezahlt und auch sonst kein Befürworter von Medikamenten, aber wenn dermaßen einseitig und selbstgerecht über eine moderne Möglichkeit der Verhütung hergezogen wird, die nicht nur Schlechtes bewirkt, dann meine ich doch, dass ich an dieser Stelle parteiisch werden kann; selbst wenn nur aus dem einen Grund, nämlich etwas mehr Differenzblick in die Angelegenheit zu bekommen. :rolleyes:

Beste Grüße,

Philipp
 
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