die SPD möchte in Deutschland Universitäten für Eliten einrichten
(Klausurtagung in Weimar)
das heisst,
daß die SPD Anhängerin einer 2-Klassengesellschaft ist
Vorbild England
dort kassieren Oxford und Cambridge den Löwenateil der staatlichen Mittel
und die Normalsterblichen gehen auf die restlichen schlecht ausgestatteten Unis
sehr amüsant sind die Kommentare im Newsticker der ct
aa-bb-cc (6. Januar 2004 22:13)
Im Klartext: der Staat (Bund) soll künftig nur noch für 10 Unis
zahlen, die anderen sollen sich durch Studiengebühren finanzieren
oder sonst zusehen, wie sie zu Geld kommen. Manches Bundesland zahlt vielleicht auch noch etwas dazu. Orchideenfächer schafft man am besten auch gleich ab.
Hat PISA nicht gezeigt, dass es hierzulande ganz woanders im
Bildungssystem hapert, nämlich in Kindergärten und Grundschulen?
Und wieder ein Tag, an dem man sich fragt, wozu es eigentlich noch eine Partei namens SPD gibt. Die CSU scheint mir derzeit in der Sozialpolitik weiter links zu stehen als die Sozis.
Anubiz (6. Januar 2004 23:31)
dann fehlen ja nur noch die importierten Elitestudenten.
und jede uni bekommt erstmal n paar gescheite sportteams, damit paar sportsgeile reiche Ehemalige (die es ja noch gar nich gibt) kräftig Geld in die Uni pumpen können.
Geht doch nix über kommerzielle Unis, wenns mit den Noten mal nich hinhaut, zückt Papi halt mal das Scheckbuch
outsmart (6. Januar 2004 21:33)
Es hilft alles nicht, D-Land muss 51. Bundesstaat der USA werden
schon sind alle unsere Probleme gelöst
x-beliebig (6. Januar 2004 20:44)
Deutschland braucht neue Sozialdemokraten!
Das was aus der SPD geworden ist hat mit Sozialdemokratie nichts mehrzutun! Diese Vorschläge zeigen es wortwörtlich! Entweder sozial oder die Starken über die Schwachen siegen lassen (und sie dabei noch von den Schwachen finanzieren zu lassen), beides zusammen geht nicht.
Es muss wieder eine Partei gegen, die sich für die Interessen der
Schwächeren einsetzt, der Turbokapitalismus unserer Tage droht alles Soziale zu vernichten. Von der SPD kann man anscheinend nicht mehr erwarten, was diesen Porzess haufhalten könnte.
BIT-EX(R) (6. Januar 2004 20:42)
wir haben ja noch nicht genug "Eliten"
Es gibt ja in Deutschland noch nicht genug Typen die sich als Eliten bezeichnen und sich über andere aufschwingen.
Man sollte mal überlegen warum in Deutschland überhaupt studiert wird.
Um danach in den Unternehmen hochwertige Arbeit zu liefern ? -
Fehlanzeige
Um einen Drückerposten zu bekommen und hohe Gehälter abzufassen.
Das trifft wohl schon eher zu.
Und das demnächst auch noch mit Elite-Zertifikat....
(Klausurtagung in Weimar)
das heisst,
daß die SPD Anhängerin einer 2-Klassengesellschaft ist
Vorbild England
dort kassieren Oxford und Cambridge den Löwenateil der staatlichen Mittel
und die Normalsterblichen gehen auf die restlichen schlecht ausgestatteten Unis
sehr amüsant sind die Kommentare im Newsticker der ct
aa-bb-cc (6. Januar 2004 22:13)
Im Klartext: der Staat (Bund) soll künftig nur noch für 10 Unis
zahlen, die anderen sollen sich durch Studiengebühren finanzieren
oder sonst zusehen, wie sie zu Geld kommen. Manches Bundesland zahlt vielleicht auch noch etwas dazu. Orchideenfächer schafft man am besten auch gleich ab.
Hat PISA nicht gezeigt, dass es hierzulande ganz woanders im
Bildungssystem hapert, nämlich in Kindergärten und Grundschulen?
Und wieder ein Tag, an dem man sich fragt, wozu es eigentlich noch eine Partei namens SPD gibt. Die CSU scheint mir derzeit in der Sozialpolitik weiter links zu stehen als die Sozis.
Anubiz (6. Januar 2004 23:31)
dann fehlen ja nur noch die importierten Elitestudenten.
und jede uni bekommt erstmal n paar gescheite sportteams, damit paar sportsgeile reiche Ehemalige (die es ja noch gar nich gibt) kräftig Geld in die Uni pumpen können.
Geht doch nix über kommerzielle Unis, wenns mit den Noten mal nich hinhaut, zückt Papi halt mal das Scheckbuch
outsmart (6. Januar 2004 21:33)
Es hilft alles nicht, D-Land muss 51. Bundesstaat der USA werden
schon sind alle unsere Probleme gelöst
x-beliebig (6. Januar 2004 20:44)
Deutschland braucht neue Sozialdemokraten!
Das was aus der SPD geworden ist hat mit Sozialdemokratie nichts mehrzutun! Diese Vorschläge zeigen es wortwörtlich! Entweder sozial oder die Starken über die Schwachen siegen lassen (und sie dabei noch von den Schwachen finanzieren zu lassen), beides zusammen geht nicht.
Es muss wieder eine Partei gegen, die sich für die Interessen der
Schwächeren einsetzt, der Turbokapitalismus unserer Tage droht alles Soziale zu vernichten. Von der SPD kann man anscheinend nicht mehr erwarten, was diesen Porzess haufhalten könnte.
BIT-EX(R) (6. Januar 2004 20:42)
wir haben ja noch nicht genug "Eliten"
Es gibt ja in Deutschland noch nicht genug Typen die sich als Eliten bezeichnen und sich über andere aufschwingen.
Man sollte mal überlegen warum in Deutschland überhaupt studiert wird.
Um danach in den Unternehmen hochwertige Arbeit zu liefern ? -
Fehlanzeige
Um einen Drückerposten zu bekommen und hohe Gehälter abzufassen.
Das trifft wohl schon eher zu.
Und das demnächst auch noch mit Elite-Zertifikat....