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Der Normalfall ist es dennoch sicher auch nicht. Es fahren inzwischen ja schon relativ viele Elektroautos herum. In skandinavischen Ländern, glaube ich, teils sogar ein deutlich höherer Prozentsatz als das Hierzulande der Fall ist?Sind aber nur bedauerliche Einzelfälle. Kein Grund an der Erzählung zu zweifeln, dass es mit Hilfe der Elektroautos möglich ist, dem Mobilitätswahn weiterhin zu frönen, ohne sein grünes Gewissen zu belasten.
Sei nicht skeptisch sondern glaube! Das macht Dich beliebt, nicht nur in diesem denkforum.Der Normalfall ist es dennoch sicher auch nicht. Es fahren inzwischen ja schon relativ viele Elektroautos herum. In skandinavischen Ländern, glaube ich, teils sogar ein deutlich höherer Prozentsatz als das Hierzulande der Fall ist?
Aber ich bin auch oft skeptisch, wenn die mediale Berichterstattung ziemlich einseitig wirkt und nicht ausgewogen über die Vor- und Nachteile berichtet wird. Und es gibt schlicht nichts, was für alles und jedermann nur Vorteile mit sich bringt.
Entgegen den leichtfertigen Aussagen unserer Politiker, gibt es derzeit noch keinen industriellen Anbieter für Batterie-Recycling.So ist es wohl, Heinrich. Erst wenn Altakkus preiswert regeneriert werden können oder es preiswerte Tauschakkus gibt, kann sich ein aussagefähiger Gebrauchtwagenmarkt entwickeln. Die Gebrauchtwagenpreise und Wartungskosten entscheiden letztlich über eine durchschnittliche Nutzungsdauer und damit Öko- und Energiebilanz im Vergleich zum Verbrennermarkt. Die Möglichkeiten der Eigenwartung spielen ebenso eine Rolle. Abschätzbarer ist das Entstehen eines Elektrogebrauchtwagenmarktes mit Altakkus und einer relativ geringen Rest-Reichweite von z.B. 100- 150km. Für mich wäre das durchaus in Zukunft überlegenswert, zusätzlich zu den anderen.
Wo hast du denn die 8 Jahre her? Sind damit etwa die 8 Jahre Garantie gemeint, die Tesla auf den Akkusatz in seinen Fahrzeugen gibt?..... Da setzte der Tester den Lebenszyklus des Tesla auch mit 16 Jahren, ganz unauffällig, auf das Niveau des VW. Tesla gewann mit leichtem Vorsprung. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Dabei wird die durchschnittliche Lebensdauer eines E-Auto Akkus mit 8 Jahren angenommen. ...
Quelle: https://www.wiwo.de/technologie/mob...oren-wie-lange-haelt-der-akku/24303694-3.htmlWeil der Tesla mit einer Batterieladung 500 Kilometer Reichweite schafft, würden die von Sinn angenommenen 150.000 Kilometer Lebensdauer nur 300 Ladezyklen entsprechen. Der WirtschaftsWoche liegen aber glaubhafte Laboranalysen vor, in denen die 21700er Zellen von Panasonic im Tesla bis zu 3000 Zyklen schafften. Schon die konservativ angenommenen 1300 Zyklen, die Sinn zitiert, ergäben eine Lebensdauer von rund 520.000 Kilometern.
Hinzu kommt: Der Tesla hat einen sehr großen Akku, den Sinn unter anderem deswegen gewählt hat, weil er einen, seiner Darstellung folgend, realistischen CO2-Abdruck für ein schnelles, „windschnittiges“ E-Auto berechnen wollte (großer Akku = viel CO2 in der Herstellung). Große Akkus mit vielen Zellen (im Model 3 rund 4400 Zellen) haben aber nicht nur Nachteile, sondern auch einen erheblichen Vorteil gegenüber kleineren: eine viel höhere Lebensdauer als kleine Akkus mit weniger Li. Ion-Zellen, weil sie für die gleiche Laufleistung nicht so oft geleert werden.