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Also, das "Kuschelbedürfnis" des Höhlenmenschen sehe ich auch als "natürlich" für uns alle an. Dazu kommt noch der Aspekt, daß man sich Monate nicht gesprochen hat. Und somit Zeit zum "aufwärmen" braucht (Alkohol hilft manchmal dabei!), also: mit Smalltalk eine entspanntere Atmosphäre erzeugen möchte. Sobald jemand da NICHT mitmacht, wird es für alle Beteiligten unangenehm. Diese Person löst mit ihren Krankheits- oder Kindheitsgeschichten Aggressionen und Gereiztheit aus. Das gilt auch unter Freunden, auch meine Freunde sehe ich teilweise einige Wochen nicht. Da habe ich nicht immer gleich das Bedürfnis, sofort "zur Sache zu kommen".Original geschrieben von Nguyen ich denke du hast auf deine frage schon teilweise eine antwort gegeben, als du sagtest "unvermeidliche verwandtenbesuche". (...) wenn man sich unter freunden befindet, ist es nicht zwingend solche verhaltensregeln feststellen zu müssen, denn man hat zuviel zusammen erlebt, um den anderen als feind, oder als unfehlbar einschätzen zu müssen.in der fremde bleibt der vernunftmensch ein höhlenmensch. aber das sind bloß meine beobachtungen und meine meinung.
Original geschrieben von Nina.
@Konfuzi
Warum sind dem Menschen, der sich als VERNUNFT-Wesen begreift, im INFORMATIONS-Zeitalter diese althergebrachten Verhaltungsweisen und sozialen Gebräuche noch so wichtig? Ist es heute wirklich noch notwendig, sich auf diese Weise jedes Mal aufs Neue das "Wir-Gefühl" zu bestätigen?
Vielleicht ist der Mensch eben doch nur ein Säugetier...