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lilith51
Guest
Als ich den Wald, in dem Racuna verschwunden war, erreichte, wurde mir plötzlich bewusst, wie leicht und schnell ich bis hierher gelaufen war. Ich fühlte mich kraftstrotzend und energiegeladen und als ich an mir herunterblickte, konnte ich mein dichtes graubraunes Fell und die kräftigen Pfoten sehen.
Schnell lief ich durch das dichte Unterholz und hatte bald den Platz gefunden, wo Racuna auf mich wartete. Als sie mich sah, kam sie mir entgegen und leckte meine Schnauze vor Freude.
Ich konnte hinter ihr drei halbwüchsige Wölfchen erkennen, die sich um eine tote Maus balgten.
"Meine Kinder" wollte ich schon ganz gerührt sagen, doch Racuna hatte wieder diesen warnenden Blick. Ich hörte auch ihr kehliges Knurren, das nichts gutes verhieß, und jetzt konnte ich es auch verstehen: "Rakhan", ihr Knurren wurde drohender. "Wage es nicht, Rakhan!" Ich wusste nicht was sie damit meinte, doch dann...
Schnell lief ich durch das dichte Unterholz und hatte bald den Platz gefunden, wo Racuna auf mich wartete. Als sie mich sah, kam sie mir entgegen und leckte meine Schnauze vor Freude.
Ich konnte hinter ihr drei halbwüchsige Wölfchen erkennen, die sich um eine tote Maus balgten.
"Meine Kinder" wollte ich schon ganz gerührt sagen, doch Racuna hatte wieder diesen warnenden Blick. Ich hörte auch ihr kehliges Knurren, das nichts gutes verhieß, und jetzt konnte ich es auch verstehen: "Rakhan", ihr Knurren wurde drohender. "Wage es nicht, Rakhan!" Ich wusste nicht was sie damit meinte, doch dann...