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dPüm

AW: dPüm

dPüm ist ein feingliedriger Mensch.


Ich bin feingliedrig, feingeistig, feinbesaitet und fein.

dPüm hylozoik ißt sehr gern Süßes. Zu gern.

dPüm´s dPüi´s Verdauung hat sich schon auf die Hülsenfrüchte eingestellt, sodass es nicht mehr ganz so stark riecht.
 
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AW: dPüm

Ich bin feingliedrig, feingeistig, feinbesaitet und fein.

dPüm hylozoik ißt sehr gern Süßes. Zu gern.

dPüm´s dPüi´s Verdauung hat sich schon auf die Hülsenfrüchte eingestellt, sodass es nicht mehr ganz so stark riecht.

Das hab ich mir auch gedacht, als ich's gelesen hab :schaf:
Ja! vor allem ZUVIEL Schokolade, sog. Dominosteine & Marzipan :weinen2: :hamster:

Bohnen & Linsen stinken im Verdauen mglw. weniger, als Tierleichengerichte,
wie Zwiebelrostbraten, Gulasch, geröstete Leber ... :alien:


dPüm ernährt sich vegetarisch​
 
AW: dPüm

dPüm soll das schon mal begründen diese Unterstellung. Oder warst Du betrunken?

Des Kaisers neue Kleider existieren nur für den, der sie sehen kann. Und das Besondere an Armagh kann nicht jeder sehen.

Abgesehen davon, Kunst ist dann wahre Kunst, wenn sie beim Betrachter was auslöst. Und dazu muss man erst in der Lage sein, das Besondere wahrzunehmen.

dPüm wird wieder dPüm werden.
 
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AW: dPüm


Gilt das für den Künstler oder für den Betrachter, das Besondere wahrnehmen?

Wahrscheinlich für beide.

Aber meine Akzentsetzung liegt auf dem Betrachter. Ich gehe davon aus, dass der Künstler, wenn er gut ist, sein Wesen in die Kunst hineinlegen kann. Und sofern der Künstler ein besonderes Wesen hat, dass sich von der Masse abhebt, werden auch die Kunstwerke zu Ereignissen, zu besonderen Erlebnissen für den Betrachter.

Du musst Dich an die Form halten.

Also dPüm...

sonst regst Du unnötig Kathi auf.
 
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