Also langsam hat man den Eindruck man würde sich in einer Art Posse befinden und da dem Autor alle anderen Themen ausgegangen sind, hat er sich mal die Religion vorgenommen.
Kaum ist das Osterfest vorbei und es fängt der Ärger über den Papst und seiner Karfreitagsfürbitte an nachzulassen (bis zum nächsten Ostern…), da meldet sich einer zu Worte und zeigt uns, dass sowohl Christentum als auch Judentum nur auf falschen Tatsachen beruhen.
Dies sagte nun Libyens Diktator Muammar al-Gadhafi bei der Einweihung einer Moschee in Kampala (Uganda). Gadhafi behauptete dabei, dass sowohl die Bibel als auch die Thora gefälscht sind. Sein Hauptargument: man hätte aus beiden heiligen Schriften Textpassagen entfernt, in denen es sich um den Propheten Mohammed handelte.
Dass er dabei in Uganda und auch beim Staatspräsidenten Museveni für Empörung sorgte, ist kein Wunder, denn Uganda ist mehrheitlich christlich, nur etwa 12% der Bevölkerung ist muslimisch. Museveni selbst ist ein so genannter wiedergeborener Christ.
Gadhafis These: alle Menschen die an Gott glauben, sind automatisch Muslime – auch wenn sie es nicht wüssten.
Besonders scharf war die Kritik des libyschen Diktators gegenüber den Europäern. Und noch unerbittlicher waren seine Worte in Bezug auf die skandinavischen Staaten – natürlich wegen der Mohammed-Karikaturen.
In der Presse waren auch manche Stimmen zu vernehmen die behaupteten, Libyens Diktator sei senil.
Das kann ja sein. Sollte dies stimmen muss man sich fragen welche politischen Konsequenzen dies auch noch haben könnte.
Kaum ist das Osterfest vorbei und es fängt der Ärger über den Papst und seiner Karfreitagsfürbitte an nachzulassen (bis zum nächsten Ostern…), da meldet sich einer zu Worte und zeigt uns, dass sowohl Christentum als auch Judentum nur auf falschen Tatsachen beruhen.
Dies sagte nun Libyens Diktator Muammar al-Gadhafi bei der Einweihung einer Moschee in Kampala (Uganda). Gadhafi behauptete dabei, dass sowohl die Bibel als auch die Thora gefälscht sind. Sein Hauptargument: man hätte aus beiden heiligen Schriften Textpassagen entfernt, in denen es sich um den Propheten Mohammed handelte.
Dass er dabei in Uganda und auch beim Staatspräsidenten Museveni für Empörung sorgte, ist kein Wunder, denn Uganda ist mehrheitlich christlich, nur etwa 12% der Bevölkerung ist muslimisch. Museveni selbst ist ein so genannter wiedergeborener Christ.
Gadhafis These: alle Menschen die an Gott glauben, sind automatisch Muslime – auch wenn sie es nicht wüssten.
Besonders scharf war die Kritik des libyschen Diktators gegenüber den Europäern. Und noch unerbittlicher waren seine Worte in Bezug auf die skandinavischen Staaten – natürlich wegen der Mohammed-Karikaturen.
In der Presse waren auch manche Stimmen zu vernehmen die behaupteten, Libyens Diktator sei senil.
Das kann ja sein. Sollte dies stimmen muss man sich fragen welche politischen Konsequenzen dies auch noch haben könnte.