die Situation in Hongkong

[denk-mal]

Gibt es CocaCola in China?

Ja freilich.

http://german.chinatoday.com.cn/2018/jjwirtschaft/201903/t20190328_800163566.html

https://www.handelsblatt.com/untern...ml?ticket=ST-2020596-mO7bTdDerzlFJ6PVkH9d-ap2

https://www.derstandard.de/story/2000095937703/wie-coca-cola-die-gesundheitspolitik-manipuliert
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[Ferenc]

Meist Du wenn man den Aggressor verhöhnt, die Situation friedlicher wird.
Ich sehe zwischen USA und China noch ein echtes Problem auf der Welt kommen, da ist Hongkong im Moment nur ein Vorspiel aber ein deutliches.
Wie gesagt, in Berlin hat es auch so angefangene, Unzufriedene in Ost-Berlin demonstrierten gegen Regierung und Mauer.
Das Ende vom Lied, der gesamte Sozialismus in Europa ist ausgelöscht. Ich halte die Amerikaner gegen die Chinesen nicht für Deppen,
im Gegenteil, es fängt harmlos an und endet im völligen Sieg der kapitalistischen Marktwirtschaft. Wenn es in China intern eine Revolte gibt,
dann braucht Amerika nur zugucken wie sie sich zerfleischen und am Ende gewinnt die westliche Gesinnung, auch in China weil der materielle
Wohlstand jeden Menschen korrumpiert. Vom Tellerwäscher zum Millionär ist als psychologische Suggestion nicht zu unterschätzen.
Viele der DDR Bürger waren den Westprodukten hörig, an amerikanische Produkte nicht zu denken, CocaCola weltweit zu haben ist das Symbol
für den Reichtum im goldenen Westen. Gibt es CocaCola in China?

Die Sowjetunion war im Zustand des inneren Zerfalles, dies ist bei heutigen China nicht im mindesten zu beobachten, der innere Zerfall beginnt sich eher bei den USA anzukündigen. Die USA können ja nicht einmal mehr lokale geopolitische Konflikte in ihrem Sinn entscheiden, Venezuela, Syrien, Iran usw.
Die Chinesen hingegen haben gerade in vier Jahren den Welt größten Flughafen hingestellt, man vergleiche etwa das Affentheater der Deutschen mit Berlin. Außerdem beginnen sich Allianzen gegen die USA abzuzeichnen, China, Russland, die halben Bric Staaten beginnen sich mit sehr klugen Schachzügen gegen die Allmacht der USA zu positionieren. Und selbst die Untertanen Nation Deutschland kriecht zwar verbal Uncle Sam weiter in den Hintern, aber ihre konkrete Politik ist zum Teil schon von dem Bestreben gekennzeichnet, die Nabelschnur zu Uncle Sam abzuschneiden.

Die Tage der USA als Allmacht sind gezählt, auch wenn es noch Jahrzehnte bis zum Kollaps dauern wird.

 

[ewaldt]

Im Moment ist es Trump selber der sich auf das Land konzentriert und weniger auf die Speichel lecker in der Welt im Gegensatz zur Bush-Kompanie damals.
Ich finde es steht der USA gut sich nicht überall militärisch einzumischen, von mir bekommt das Land politisch mehr Achtung.
Vor allem aber ist diese naive Art von Trump als Präsident und wie er Probleme angeht für mich eine sympathische Form wie lange nicht.
Dennoch schlägt mein Herz nach wie vor für China, hatte mal einen chinesischen Studenten einquartiert, ein kluger Kerl.
Alle schimpfen auf Trump, alle schimpfen auf China, ich nicht.