Frei sind die Gedanken,
wie schön das wär!
Doch sie geraten ins wanken,
wie ein Schiff auf dem Meer.
Netze spinnen
Intriegen ersinnen
dies fällt ihnen nicht schwer
doch sie bereuen so sehr,
dass sie nicht früher begannen,
neue Möglichkeiten ersannen,
um uns zu schaden
an unserem Leid sich zu laben.
Es gibt sie so lange,
mir wird angst und bange,
sie spielen mit euch
meine Augen sind feucht,
denn die Zukunft kann ich seh'n
ihr wollt' mich nicht verstehen!
Frei sind di Gedanken,
wie lang ist es her?
Denn sie gerieten ins wanken,
wie ein Schiff auf dem Meer.
Wir gehen alle unter
noch lacht ihr munter,
doch dann ist es vorbei
und es ist einerlei,
dass viele euch gewarnt
sie waren nicht getarnt!
Ändern müssen wir das!
Jetzt fragt nicht was?!
Ihr wisst es genau,
sie sind nicht so schlau,
sie tun nur so.
Ich frage mich: wo?
wo seit ihr alle?
Gingt ihr in die Falle?
Haben sie zerstört
und doch auch betört?!
Frei sind die Gedanken,
ich vermisse es sehr,
denn sie verschwanden in den Fluten
des ewigen Meers.
Der Kampf ist verloren,
denn die die Auserkorn'
sind Vergangenheit,
aus einer anderen Zeit,
mit den Titanen verschwunden,
die Götter tragen ihre Wunden
offen zur schau,
denn sie wissen genau,
was die Zukunft bringt,
dass das Schiff sinkt!
Wir sind nun alle tot,
durch so viel Leid und Not,
doch sie sind am Leben,
denn wir haben sie ihnen gegeben:
Die Macht über uns!
Ich schrieb das, als ich einmal wütend aus der Schule kam. Ich wollte mich nicht damit abfinden, dass sie mir vorschreiben wollten, was ich zu denken habe!
wie schön das wär!
Doch sie geraten ins wanken,
wie ein Schiff auf dem Meer.
Netze spinnen
Intriegen ersinnen
dies fällt ihnen nicht schwer
doch sie bereuen so sehr,
dass sie nicht früher begannen,
neue Möglichkeiten ersannen,
um uns zu schaden
an unserem Leid sich zu laben.
Es gibt sie so lange,
mir wird angst und bange,
sie spielen mit euch
meine Augen sind feucht,
denn die Zukunft kann ich seh'n
ihr wollt' mich nicht verstehen!
Frei sind di Gedanken,
wie lang ist es her?
Denn sie gerieten ins wanken,
wie ein Schiff auf dem Meer.
Wir gehen alle unter
noch lacht ihr munter,
doch dann ist es vorbei
und es ist einerlei,
dass viele euch gewarnt
sie waren nicht getarnt!
Ändern müssen wir das!
Jetzt fragt nicht was?!
Ihr wisst es genau,
sie sind nicht so schlau,
sie tun nur so.
Ich frage mich: wo?
wo seit ihr alle?
Gingt ihr in die Falle?
Haben sie zerstört
und doch auch betört?!
Frei sind die Gedanken,
ich vermisse es sehr,
denn sie verschwanden in den Fluten
des ewigen Meers.
Der Kampf ist verloren,
denn die die Auserkorn'
sind Vergangenheit,
aus einer anderen Zeit,
mit den Titanen verschwunden,
die Götter tragen ihre Wunden
offen zur schau,
denn sie wissen genau,
was die Zukunft bringt,
dass das Schiff sinkt!
Wir sind nun alle tot,
durch so viel Leid und Not,
doch sie sind am Leben,
denn wir haben sie ihnen gegeben:
Die Macht über uns!
Ich schrieb das, als ich einmal wütend aus der Schule kam. Ich wollte mich nicht damit abfinden, dass sie mir vorschreiben wollten, was ich zu denken habe!