aktivFreidenker
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- 11. September 2009
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AW: Die Gefahr der Radikale in Deutschland
Das einzig radikale, welches ich befürworte, ist der radikale Ausdruck in der Kunst. Kunst hat noch niemanden getötet, kann auch niemanden töten oder zerstören, sondern nur ausdrücken.
Jede radikale Form in der Politik ist der Ausdruck seiner eigenen Hilflosigkeit und Ohnmacht gegenüber der bestehenden Gesellschaftsordnung - hier der sozialen Marktwirtschaft.
Gründe für radikale Positionen:
> Unsere demokratische Wirtschaft verspricht eine angemessene Entlohnung für seine beruflichen, schulischen und sozialen Leistungen. Werden solche Versprechen nicht eingehalten (von Seiten der Wirtschaft, der Unternehmen wohlbemerkt) richtet sich ein gestörtes Verhältnis auch gegenüber dem Staat, welcher NUR die Rahmenbedingungen für das gesellschaftliche Leben und deren Wirtschaftssystem bestimmt. Sehr häufig sind eigene Versäumnisse insbesondere in der Schule und dem Studium dafür verantwortlich, eben keine Spitzenpositionen in der freien Wirtschaft besetzen zu können. Auch hierbei wird das eigene Versagen bzw. die Nichterbringung einer entsprechenden Qualifikation in der Umkehr gegen das System gerichtet.
> Das Suchen nach Sündenböcken und Feindbildern, welche benötigt werden, um radikale und extremistische Forderungen in der Politik zu etablieren, fördert nazistische und faschistoide Tendenzen weiter. Man denke an den angeblichen Klassenkampf des utopischen Kommunismus oder der RAF, genauso wie der Nationalsozialismus, heute Neonazismus oder Neofaschismus und seine rassistischen und antidemokratischen Ausformungen.
Das einzig radikale, welches ich befürworte, ist der radikale Ausdruck in der Kunst. Kunst hat noch niemanden getötet, kann auch niemanden töten oder zerstören, sondern nur ausdrücken.
Jede radikale Form in der Politik ist der Ausdruck seiner eigenen Hilflosigkeit und Ohnmacht gegenüber der bestehenden Gesellschaftsordnung - hier der sozialen Marktwirtschaft.
Gründe für radikale Positionen:
> Unsere demokratische Wirtschaft verspricht eine angemessene Entlohnung für seine beruflichen, schulischen und sozialen Leistungen. Werden solche Versprechen nicht eingehalten (von Seiten der Wirtschaft, der Unternehmen wohlbemerkt) richtet sich ein gestörtes Verhältnis auch gegenüber dem Staat, welcher NUR die Rahmenbedingungen für das gesellschaftliche Leben und deren Wirtschaftssystem bestimmt. Sehr häufig sind eigene Versäumnisse insbesondere in der Schule und dem Studium dafür verantwortlich, eben keine Spitzenpositionen in der freien Wirtschaft besetzen zu können. Auch hierbei wird das eigene Versagen bzw. die Nichterbringung einer entsprechenden Qualifikation in der Umkehr gegen das System gerichtet.
> Das Suchen nach Sündenböcken und Feindbildern, welche benötigt werden, um radikale und extremistische Forderungen in der Politik zu etablieren, fördert nazistische und faschistoide Tendenzen weiter. Man denke an den angeblichen Klassenkampf des utopischen Kommunismus oder der RAF, genauso wie der Nationalsozialismus, heute Neonazismus oder Neofaschismus und seine rassistischen und antidemokratischen Ausformungen.