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Deutschland: Organspende geht jeden an, auch „Du“ kannst betroffen sein

AW: Organspende geht jeden an, auch „Du“ kannst betroffen sein

Das lässt sich medizinisch leider nicht immer einrichten.
In meinem Freundeskreis kam ein Baby Herzkrank auf die Welt, es starb mit 3 Wochen mangels Spenderorgan.
Hypoplastisches Linksherzsyndrom, ein angeborener(!) Herzfehler, wurde unter anderem auch bei der Tochter des verstorbenen Nationaltorhüters Enke diagnostiziert und dürfte daher vllt. einigen ein Begriff sein.
Wie siehts also aus, wenn der Organbedarf nicht durch Vernachlässigung der Eigenverantwortung (Raucher, Trinker, Suchtkranke generell, etc.) begründet ist? Kinder trifft? Sterben lassen?


Ja, ist eine sehr schwierige Angelegenheit und grade für Eltern nicht leicht zu entscheiden. Weiß auch nicht, was ich getan hätte, wenn es meinen Sohn getroffen hätte. Ich denke, ich hätte mein Herz befragt, ob ein Leben mit so starken Behinderungen unter allen Umständen erhalten werden muss und mich evtl. schweren Herzens von ihm verabschiedet.


Nun denn, seit dem Vorfall in unserem Freundeskreis vor einigen Jahren, habe ich mich intensiver mit der Organspende beschäftigt und trage einen solchen Ausweis bei mir und stehe absolut hinter einer Organentnahme im Falle meines Ablebens. Mein Partner und mein Hausarzt wissen ebenfalls bescheid, da ich auch einen entsprechenden Vermerk in meiner Patientenverfügung habe.
Ich finde alle geltenden Regularien absolut ausreichend.
Außer...also ich persönlich hätte kein Problem mit der Regelung wie sie in Ö gilt.


Ja, habe mich auch damit befasst, vor allem hab ich aber Außenseiterberichte gelesen und mitgekriegt, dass, wenn der Mensch noch nicht ganz tot ist, es unermeßlichen Schmerz und Qual bedeuten kann, wenn ihm Organe entnommen werden.


Korrigiert mich, aber ich meine, dort ist es so, dass alle potenzielle Organspender sind und ihnen nur keine Organe entnommen werden dürfen, wenn sie dem ausdrücklich widersprochen haben.
Für ein solches Modell würde ich ebenfalls stimmen.


Du kannst dich darauf verlassen, dass gerade eben weil es so wenige Organe gibt, diese auch nur an diejenigen vergeben werden, deren Heilungsprognosen am höchsten sind. Sprich, der junge Nichtraucher ohne weitere Begleiterkrankungen, wird gegenüber dem 90-jährigen Raucher der noch x Nebenerkrankungen hat, immer bevorzugt.
Und wem du was spenden wollen würdest oder nicht...interessiert dich das wenn du tot bist?
Es zwingt dich ja keiner bei lebendigem Leib deine Organe zu spenden (bei den meisten geht das auch gar net).


Das Problem ist nur, dass, wenn der Körper wirklich tot ist, keine Organe mehr entnommen werden, weil die dann eben auch schon tot sind!


Die Organspende ist ein wichtiges Thema, aber jeder muss seine eigene Entscheidung treffen.


Ja! Ich werde mir weder ein Organ einsetzen lassen - keine Lust auf ein Leben, in dem ich ständig Medikamente nehmen muss, um eine Abstoßung zu verhindern und werde auch keins spenden.


LG

EarlyBird
 
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AW: Deutschland: Organspende geht jeden an, auch „Du“ kannst betroffen sein

Ja, ist eine sehr schwierige Angelegenheit und grade für Eltern nicht leicht zu entscheiden. Weiß auch nicht, was ich getan hätte, wenn es meinen Sohn getroffen hätte. Ich denke, ich hätte mein Herz befragt, ob ein Leben mit so starken Behinderungen unter allen Umständen erhalten werden muss und mich evtl. schweren Herzens von ihm verabschiedet.
Das ist es ja bzw. das macht es ja so schwierig. Ich hätte mich ehrlich gesagt wohl nicht damit beschäftigt, wäre ich nicht damit konfrontiert worden. Und ich wüsste in so mancher Situation auch nicht, wie ich tatsächlich für meine Kinder entscheiden würde. Das kommt eben immer auf die einzelne Situation an, die jeweilige Prognose.
Natürlich kann man immer nur von einem Jetzt-Zustand ausgehen. Ich bin auch jetzt der Meinung, ein Frühchen mit schlechten Prognosen lieber würdevoll gehen zu lassen, aber tut man das, wenn es einen wirklich selber betrifft?

Ich finde es auch nicht immer leicht, die richtige Entscheidung zwischen der Natur und medizinischen Möglichkeiten zu finden. Bin gegen künstliche Befruchtung, gegen Abtreibung und dennoch kann ich viele Frauen in ihrer Entscheidung verstehen und verurteile sie nicht.
Selber habe ich mich auch schon für die Wege der Natur entschieden, mein Sohn ist ein "übriggebliebener Zwilling". Mein Arzt riet mir damals, damit ich ihn nicht auch noch verliere, mich die restliche Schwangerschaft zu schonen und im Bett zu bleiben.
Ich habe aber ganz normal meinen Alltag gelebt, weil ich der Meinung war, es kommt sowieso wie es soll, die Natur richtet das schon.
Ob ich das heute noch so entspannt sehen würde und wieder genauso handeln würde, weiß ich aber trotzdem nicht, wie gesagt es kommt immer drauf an, jetzt kann ich nur vermuten.

Ja, habe mich auch damit befasst, vor allem hab ich aber Außenseiterberichte gelesen und mitgekriegt, dass, wenn der Mensch noch nicht ganz tot ist, es unermeßlichen Schmerz und Qual bedeuten kann, wenn ihm Organe entnommen werden.
Kannst du das näher ausführen oder Quellen zum nachlesen angeben?
Mir ist nicht ganz klar, wer darüber berichtet...Krankenhauspersonal? Verwandte? Wer zu Lebzeiten eine Niere spendet, der kann selbst berichten, aber wer berichtet, wenn der Patient doch tot ist?

Das Problem ist nur, dass, wenn der Körper wirklich tot ist, keine Organe mehr entnommen werden, weil die dann eben auch schon tot sind!
Der Tod ist natürlich auch wieder Definitionssache, ich bin damit einverstanden, auch den Hirntod als Tod anzunehmen, aber das ist längst nicht für jeden "richtig" tot.

Zu den Medikamenten...meine Ansicht ist die, dass es das kleinere Übel ist, wenn ein Patient ansonsten ein relativ normales Leben führen kann und leben will.

Ich weiß, dass meine Ansichten teilweise widersprüchlich sind, weil ich einerseits der Meinung bin, dass man den natürlichen Weg respektieren sollte, andererseits die Organspende vertrete, die alles andere als natürlich ist. Deshalb verurteile ich da auch niemanden und würde nicht versuchen wollen, jemanden zu überzeugen -wohl aber drüber reden und diskutieren. Jeder sucht das für sich richtige zusammen und das mache ich für mich genauso, selbst wenn es sich teilweise widerspricht.
 
AW: Deutschland: Organspende geht jeden an, auch „Du“ kannst betroffen sein

Das ist es ja bzw. das macht es ja so schwierig. Ich hätte mich ehrlich gesagt wohl nicht damit beschäftigt, wäre ich nicht damit konfrontiert worden. Und ich wüsste in so mancher Situation auch nicht, wie ich tatsächlich für meine Kinder entscheiden würde. Das kommt eben immer auf die einzelne Situation an, die jeweilige Prognose.
Natürlich kann man immer nur von einem Jetzt-Zustand ausgehen. Ich bin auch jetzt der Meinung, ein Frühchen mit schlechten Prognosen lieber würdevoll gehen zu lassen, aber tut man das, wenn es einen wirklich selber betrifft?


Ja! Man ist auf jeden Fall vor eine sehr schwere Entscheidung gestellt! Ich bin wirklich froh, dass mich sowas nicht getroffen hat!


Ich finde es auch nicht immer leicht, die richtige Entscheidung zwischen der Natur und medizinischen Möglichkeiten zu finden. Bin gegen künstliche Befruchtung, gegen Abtreibung und dennoch kann ich viele Frauen in ihrer Entscheidung verstehen und verurteile sie nicht.


Das tue ich auch nicht. Jeder geht von seinem eigenen Stand aus. Viel mehr kann ein Mensch nicht tun.


Selber habe ich mich auch schon für die Wege der Natur entschieden, mein Sohn ist ein "übriggebliebener Zwilling". Mein Arzt riet mir damals, damit ich ihn nicht auch noch verliere, mich die restliche Schwangerschaft zu schonen und im Bett zu bleiben.
Ich habe aber ganz normal meinen Alltag gelebt, weil ich der Meinung war, es kommt sowieso wie es soll, die Natur richtet das schon.
Ob ich das heute noch so entspannt sehen würde und wieder genauso handeln würde, weiß ich aber trotzdem nicht, wie gesagt es kommt immer drauf an, jetzt kann ich nur vermuten.


Ja, sowas begleitet einen das ganze Leben hindurch, weil man neue Erfahrungen macht, dadurch seine Sicht verändert und deshalb die damaligen Entscheidungen in einem neuen Licht betrachtet, zwangsläufig.


Kannst du das näher ausführen oder Quellen zum nachlesen angeben?
Mir ist nicht ganz klar, wer darüber berichtet...Krankenhauspersonal? Verwandte? Wer zu Lebzeiten eine Niere spendet, der kann selbst berichten, aber wer berichtet, wenn der Patient doch tot ist?


Es sind Erfahrungen von betroffenen Angehörigen.
http://www.initiative-kao.de/Organentnahme_verhindert.htm


Der Tod ist natürlich auch wieder Definitionssache, ich bin damit einverstanden, auch den Hirntod als Tod anzunehmen, aber das ist längst nicht für jeden "richtig" tot.

Zu den Medikamenten...meine Ansicht ist die, dass es das kleinere Übel ist, wenn ein Patient ansonsten ein relativ normales Leben führen kann und leben will.


Ich denke, das muss jeder Patient für sich selbst entscheiden.


Ich weiß, dass meine Ansichten teilweise widersprüchlich sind, weil ich einerseits der Meinung bin, dass man den natürlichen Weg respektieren sollte, andererseits die Organspende vertrete, die alles andere als natürlich ist. Deshalb verurteile ich da auch niemanden und würde nicht versuchen wollen, jemanden zu überzeugen -wohl aber drüber reden und diskutieren. Jeder sucht das für sich richtige zusammen und das mache ich für mich genauso, selbst wenn es sich teilweise widerspricht.


Ja, geht mir ähnlich. Mir geht es hauptsächlich darum, dass betroffene Menschen Entscheidungsfreiheit haben! Das ist heute leider nicht unbedingt der Fall! Ja, und dass man sich so gründlich wie möglich damit befasst, natürlich.
 
AW: Organspende geht jeden an, auch „Du“ kannst betroffen sein

Du kannst dich darauf verlassen, dass gerade eben weil es so wenige Organe gibt, diese auch nur an diejenigen vergeben werden, deren Heilungsprognosen am höchsten sind. Sprich, der junge Nichtraucher ohne weitere Begleiterkrankungen, wird gegenüber dem 90-jährigen Raucher der noch x Nebenerkrankungen hat, immer bevorzugt.

Da bin ich mir nicht so sicher, daß man sich darauf verlassen kann. Ich kannte einen recht wohlhabenden und einflußreichen Mann, der 3 Nieren transplantiert bekam.
Mittlerweile hat er auch die 3. zu Tode gesoffen.

Wenn die Lunge eines Rauchers 90 Jahre gehalten hat, dann wird sie es auch noch die nächsten Lebensjahre tun. Johannes Heesters, Locki und Helmut Schmidt sind gute Beispiele dafür *ggg*

Aber abgesehen davon, halte ich die öst. Regelung auch für besser als die Deutsche. Denn ich meine, daß man in der Trauer um einen geliebten Menschen nicht damit "belästigt" werden sollte, ob ein Organ entnommen werden darf. Ich glaube nicht, daß ich in einem solchen Augenblick fähig wäre, mit dem Kopf zu entscheiden.

Ich persönlich möchte kein Organ transplantiert bekommen und habe das auch notariell festgelegt.
Umgekehrt bin ich aber sehr wohl damit einverstanden, daß mir und meinen Kindern (ich hoffe daß ich es nicht erleben muß) ohne viel zu fragen jedes Organ daß noch "funktionsfähig" ist entnommen wird.

Dann hätte der Tod wenigstens einen Sinn.......

lg.eule
 
AW: Organspende geht jeden an, auch „Du“ kannst betroffen sein

Aber abgesehen davon, halte ich die öst. Regelung auch für besser als die Deutsche. Denn ich meine, daß man in der Trauer um einen geliebten Menschen nicht damit "belästigt" werden sollte, ob ein Organ entnommen werden darf. Ich glaube nicht, daß ich in einem solchen Augenblick fähig wäre, mit dem Kopf zu entscheiden.

Ich persönlich möchte kein Organ transplantiert bekommen und habe das auch notariell festgelegt.
Umgekehrt bin ich aber sehr wohl damit einverstanden, daß mir und meinen Kindern (ich hoffe daß ich es nicht erleben muß) ohne viel zu fragen jedes Organ daß noch "funktionsfähig" ist entnommen wird.

Dann hätte der Tod wenigstens einen Sinn.......

lg.eule
Seh ich auch so, abgesehen davon, dass ich kein Problem damit hätte, im Bedarfsfall auch ein Organ zu bekommen. Zumindest sehe ich für mich keinen Sinn darin, es grundsätzlich abzulehnen. Das System mit dem Organspenderausweis ist uneffektiv, es sterben da unterm Strich sicher Menschen, weil andere einfach zu faul waren, das Ding auszufüllen. In dem Fall finde ich es sinnvoll, dass der Staat das vorwegnimmt. Einziges Fragezeichen im Gesetz ist für mich:
Die Entnahme darf nicht zu einer die Pietät verletzenden Verunstaltung der Leiche führen.
Meinetwegen können sie dann auch meine Haut haben und ein Zelt draus machen. Wobei auch die Frage ist, inwieweit das jemanden betrifft, der sich (wie ich selbst) zu Baumfutter verarbeiten lassen will...
 
AW: Deutschland: Organspende geht jeden an, auch „Du“ kannst betroffen sein

Mir ist die Idee an sich zuwider, dass mein Körper im Bedarfsfall ausgeschlachtet wird wie eine Weihnachtsgans.
Es ist würdelos.
Ich möchte auch kein fremdes Organ eingepflanzt bekommen, zumal ich weiß, wie gering die Überlebenschancen nach einer Transplantation sind, dass ein "normales" Leben kaum möglich ist wegen der schweren Medikamente, die begleitend täglich eingenommen werde müssen und last not least wegen des Organhandels, der unter der Hand munter betrieben wird.
Leider sind Ärzte genau so bestechlich wie Politiker...
Muss denn alles gemacht werden, was gemacht werden KANN?
Wenn man demnächst Köpfe transplantieren kann und eines Tages kann man es! will das dann auch noch jemand?
Ich spende schon lange regelmäßig Blut, und danach ziehe ich die Grenze für mich.

LG
Cosima :blume1:
 
AW: Deutschland: Organspende geht jeden an, auch „Du“ kannst betroffen sein

Obwohl mein Bruder gestorben ist, weil er auf der Warteliste für eine Organspende nicht gerade sehr weit vorne stand, bin ich für mich dennoch zu dem Schluss gekommen, kein Fremdorgan haben zu wollen (entsprechendes steht in meiner Patientenverfügung) und dass meine Organe unbrauchbar sein werden, dafür sorge ich schon rechtzeitig vorher...:zunge3:
 
AW: Deutschland: Organspende geht jeden an, auch „Du“ kannst betroffen sein

Im Zeitalter des tagtäglich stattfindenden Organhandels muß man äußerst wachsam sein und sich vorsehen. Wer weiß schon sicher, was wirklich abgeht, wenn man zu einer kleinen Standardoperation ins Krankenhaus geht. Erstmal in Narkose und völlig wehrlos können die einem alle möglichen Organe entnehmen, weil es in vielen Fällen einfach nicht auffällt. Das passiert genauso alltäglich wie diese ständig neuen Fälle von vergessenen Scheren im Bauchraum. Wenn vielleicht nur der Blindarm rausgezupft werden sollte, macht der Chirurg halt auf Provisionsbasis ein wenig weiter und nimmt eine Niere auch gleich mit...
Oder, heuzutage beliebt, weil nicht mal nachweisbar: ein Stück der Leber wird mit rausgeschnitten und verkauft...

Der Rote Baron
 
AW: Deutschland: Organspende geht jeden an, auch „Du“ kannst betroffen sein

Stimmt, Redbaron.
In Indien soll man angeblich Menschen Nieren fürn Appel und 'n Ei abkaufen und teuer in die westlichen Länder verkaufen.
Ein schwungvoller, lukrativer Organhandel!
Es soll in den armen Ländern auch schon Morde gegeben haben, um die Opfer auszuschlachten. Vielleicht verkaufen dort auch Eltern ihre Kinder, leider ist alles möglich in unserer schönen Welt.
In Privatkliniken kommt sowieso derjenige, der am meisten bezahlt, ganz oben auf die Liste.
Ich will auf jeden Fall nicht zu denen gehören, bei denen man doch im Grunde nur darauf wartet, dass sie abkratzen!
Ich mache mir da gar keine Illusionen!

LG
Cosima :blume1:
 
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AW: Deutschland: Organspende geht jeden an, auch „Du“ kannst betroffen sein

In dieser Petition wird einiges gefordert, was in anderen Ländern schon Usus ist. In Austria sind zB die Spenderzahlen doppelt so hoch wie hierzulande, weil jeder, übrigends auch Touristen, der eventuellen Organentnahme wiedersprechen muss.

Zahlen gibts zB hier: Wikipedia Organspende:

Die unterschiedliche Rechtslage kann als der Hauptgrund dafür angesehen werden, dass in Ländern wie Spanien (27 Spender pro Mio. Einwohner und Jahr) und Österreich (24 Spender) mehr Organe „gespendet“ werden als in den Niederlanden (16 Spender) oder Deutschland (13 Spender). Das Schlusslicht in Europa bildet Griechenland mit 6 Spendern pro Millionen Einwohner und Jahr.
 
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