scriberius
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Was derzeit geschieht, ist nicht zu fassen. Eine das eigene Land hassende Regierung will sich ihres Volks entledigen, indem sie es austauscht. Der laufende Menschenimport trägt groteske Züge und wird mit einer derartigen Energie durchgedrückt, als ginge es ums Überleben. Geht es auch. Entweder um das der Regierung oder des Volkes. Wem nutzt es aber längerfristig, hier einen weiteren, mittelalterlichen, destabilen Staat, in dem Chaos, Gewalt und Korruption herrschen, in dem ethnische und religiöse Konflikte das Alltagsleben bestimmen, zu schaffen? Allenfalls einer kleinen, abgehobenen Minderheit, die sich verbarrikadiert und den Rest als Herde betrachtet und missbraucht.
Die vorgegebenen Motive, die angebliche Verpflichtung, Schutzbedürftige aufnehmen und versorgen zu müssen, sind derart falsch und verlogen; ja sie stehen auch klar im Gegensatz zur tatsächlichen Rechtslage. Die Interessen von Menschen(gruppen) aus anderen Teilen der Welt waren niemals Inhalt und Sinn des Asylrechts. Es war dafür gedacht, um politisch Verfolgten aus der näheren Umgebung Schutz zu bieten, falls etwa die österreichische oder niederländische Regierung faschistiert. Nie war daran gedacht worden, ganze Völker aufzunehmen, noch dazu aus kurturell feindlichen Kreisen.
Nicht nur, dass dadurch alles Bestehende für die Altbevölkerung zerstört wird, auch für die Aufgenommenen wird sich nichts verbessern, da sich eben durch das Hineinpressen einer viel zu großen und nicht sinnvoll selektierten Menge die Lebensbedingungen in der Fluchtburg denen anpassen werden, vor denen sie flohen. Es steht also sehr viel auf dem Spiel, was die Täter genau wissen.
Sie betreiben nicht nur eine fatale Politik, nein, sondern sie hebeln für ihre niedrigst motivierten Ziele sogar reihenweise Grundrechte aus. Während sie Vergehen ihrer "Schutzbedürftigen", die sie in Wahrheit auch nur benutzen, nicht verfolgen, gehen sie mit zunehmender Härte gegen alle vor, die Kritik an ihnen üben. Wer sich überzogen äußert, wird inzwischen nicht nur übelst angeprangert, sondern er riskiert seine wirtschaftliche Existenz, wie bereits vielfach bewiesen wurde. Der Faschismus wuchert schon wieder wie Krebs in unserer Gesellschaft.
Regierungsdirektor Lübke ließ bereits durchblicken, wem ihr Vorgehen nicht passt, der kann ja gehen. Ergo: Die Interessen von Menschen aus anderen Erdteilen liegen dem deutschen Staat näher, als die der Altbewohner. Bürger sind wir ja ängst keine mehr, sondern zu bewirtschaftende Masse. Und wenn Fremde den Herrschenden besser geeignet erscheinen, dann wird sie ausgetauscht. So einfach ist es. Und ein Millionenheer von realitätsbefreiten Tagträumern macht Dienst nach Vorschrift. Hauptsache, das Bier geht nicht aus und die Sportschau startet pünktlich.
Hier noch eine Sichtweise von außerhalb: http://www.tagesspiegel.de/politik/erfahrungen-aus-dem-libanon-es-ist-unklug-so-viele-fluechtlinge-aufzunehmen/12490358.html
Die vorgegebenen Motive, die angebliche Verpflichtung, Schutzbedürftige aufnehmen und versorgen zu müssen, sind derart falsch und verlogen; ja sie stehen auch klar im Gegensatz zur tatsächlichen Rechtslage. Die Interessen von Menschen(gruppen) aus anderen Teilen der Welt waren niemals Inhalt und Sinn des Asylrechts. Es war dafür gedacht, um politisch Verfolgten aus der näheren Umgebung Schutz zu bieten, falls etwa die österreichische oder niederländische Regierung faschistiert. Nie war daran gedacht worden, ganze Völker aufzunehmen, noch dazu aus kurturell feindlichen Kreisen.
Nicht nur, dass dadurch alles Bestehende für die Altbevölkerung zerstört wird, auch für die Aufgenommenen wird sich nichts verbessern, da sich eben durch das Hineinpressen einer viel zu großen und nicht sinnvoll selektierten Menge die Lebensbedingungen in der Fluchtburg denen anpassen werden, vor denen sie flohen. Es steht also sehr viel auf dem Spiel, was die Täter genau wissen.
Sie betreiben nicht nur eine fatale Politik, nein, sondern sie hebeln für ihre niedrigst motivierten Ziele sogar reihenweise Grundrechte aus. Während sie Vergehen ihrer "Schutzbedürftigen", die sie in Wahrheit auch nur benutzen, nicht verfolgen, gehen sie mit zunehmender Härte gegen alle vor, die Kritik an ihnen üben. Wer sich überzogen äußert, wird inzwischen nicht nur übelst angeprangert, sondern er riskiert seine wirtschaftliche Existenz, wie bereits vielfach bewiesen wurde. Der Faschismus wuchert schon wieder wie Krebs in unserer Gesellschaft.
Regierungsdirektor Lübke ließ bereits durchblicken, wem ihr Vorgehen nicht passt, der kann ja gehen. Ergo: Die Interessen von Menschen aus anderen Erdteilen liegen dem deutschen Staat näher, als die der Altbewohner. Bürger sind wir ja ängst keine mehr, sondern zu bewirtschaftende Masse. Und wenn Fremde den Herrschenden besser geeignet erscheinen, dann wird sie ausgetauscht. So einfach ist es. Und ein Millionenheer von realitätsbefreiten Tagträumern macht Dienst nach Vorschrift. Hauptsache, das Bier geht nicht aus und die Sportschau startet pünktlich.
Hier noch eine Sichtweise von außerhalb: http://www.tagesspiegel.de/politik/erfahrungen-aus-dem-libanon-es-ist-unklug-so-viele-fluechtlinge-aufzunehmen/12490358.html