QUIRL
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- Registriert
- 28. August 2012
- Beiträge
- 325
Dafür, daß die Deutschen nur dialektfrei österreichisch schreiben, könnten sie Österreichern gegenüber etwas weniger Selbstachtung an den Tag legen.
Gestern sah ich bei Freunden in einer TV-Sendung die Brüste von Dr. Angela Merkel (was mögen das wohl für Freunde sein ...?). Gut, wir haben die Brüste der deutschen Bundeskanzlerin nur gestreift und danach ein bißchen gespielt mit unseren Denkwürsten. Es ging allgemein um doppelgewichtige Weiblichkeit. Nein, ich war nicht in einem Swingerclub. (Sagt man so ...?)
Jedenfalls mutet doch irgendwie merkwürdig an, daß der deutsche Herrenmensch gerne ein bißchen auf andere herunter sieht. Auch mit einer Weltfrau an der Spitze, die meiner Meinung nach mit ihrem Zukunftsdialog für Bürger gezeigt hat, daß sie nicht nur ein großes Dekolleté ins Bild setzen kann. (In einer Zeit, in der immer mehr von sich aus versuchen, sich nichts mehr zu wünschen, dem Volke als "beste Fee aller Zeiten" vor den Augen herumzuflattern, ist doch wirklich eine beachtliche politische Leistung ...)
Wie kommt das? Oder besser: Wie läßt sich das ändern? Daß die Deutschen sich selbst und anderes was vormachen und sich dann besser fühlen. Dafür, daß die Deutschen anders sind als Österreicher, gibt es ja viele Gründe, nicht nur das, was zur Kreation des von Köpenikianern hochgejubelten Adölfles mit Schnauzbart führte. Ich schätze die Österreicher schon lange für ihr bißchen mehr Empathie (im Vergleich zu meinen Landsleuten) und halte das für intelligent. So intelligent, daß hinter dem "denkforum" nur ein "at" stehen konnte ... (Vermutlich gibt es deshalb hier auch keinen abgetrennten Forenbereich, in den man Schmeichelsabber fließen lassen kann ...)
Danke für alles, auch für mehr.
Gestern sah ich bei Freunden in einer TV-Sendung die Brüste von Dr. Angela Merkel (was mögen das wohl für Freunde sein ...?). Gut, wir haben die Brüste der deutschen Bundeskanzlerin nur gestreift und danach ein bißchen gespielt mit unseren Denkwürsten. Es ging allgemein um doppelgewichtige Weiblichkeit. Nein, ich war nicht in einem Swingerclub. (Sagt man so ...?)
Jedenfalls mutet doch irgendwie merkwürdig an, daß der deutsche Herrenmensch gerne ein bißchen auf andere herunter sieht. Auch mit einer Weltfrau an der Spitze, die meiner Meinung nach mit ihrem Zukunftsdialog für Bürger gezeigt hat, daß sie nicht nur ein großes Dekolleté ins Bild setzen kann. (In einer Zeit, in der immer mehr von sich aus versuchen, sich nichts mehr zu wünschen, dem Volke als "beste Fee aller Zeiten" vor den Augen herumzuflattern, ist doch wirklich eine beachtliche politische Leistung ...)
Wie kommt das? Oder besser: Wie läßt sich das ändern? Daß die Deutschen sich selbst und anderes was vormachen und sich dann besser fühlen. Dafür, daß die Deutschen anders sind als Österreicher, gibt es ja viele Gründe, nicht nur das, was zur Kreation des von Köpenikianern hochgejubelten Adölfles mit Schnauzbart führte. Ich schätze die Österreicher schon lange für ihr bißchen mehr Empathie (im Vergleich zu meinen Landsleuten) und halte das für intelligent. So intelligent, daß hinter dem "denkforum" nur ein "at" stehen konnte ... (Vermutlich gibt es deshalb hier auch keinen abgetrennten Forenbereich, in den man Schmeichelsabber fließen lassen kann ...)
Danke für alles, auch für mehr.