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Der wissenschaftliche Elementar-Gedanke

Ventolino

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18. Januar 2018
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Es scheint mein mir angeborener bzw. verinnerlichter Wahrheitsüberbringungsdrang zu sein der mich instinktiv dazu veranlasst ein weiteres, wohl durchdachtes Gedankenkonzept schriftlich darzulegen.

Mein Gedankenkonzept fortan, über jahr tausende hinweg, leidenschaftlich der breiten Masse der Menschheit näher bringen wollend, ergibt sich mir somit nun wiederholt unter eures Gleichen die zeitliche Possibilität das mir diesbezüglich vorschwebende in Schriftlicher Form aufzufassen.
Es ist ein weniger kompliziertes als komplexes Verfahren dem sich die Natur unterzieht.
Doch gilt es der Rationalität eines Jeden darüber zu richten, ob diese zu übermittelnden, der Wohlgesinnung nachstrebenden Worte gewichtig bzw. ohne Gewichtigkeit auf sie wirken.
Durchaus unterliegt es einer gewissen Glaubwürdigkeit zu behaupten, dass es jene zweite, transzendente Liniengegebenheit ist, welche sich willentlich unserer Aufmerksamkeit entzieht.
Es grenze nämlich an Igroranz eine Licht-Welle als transzendentes Liniengegebenheits-Faktum zu akzeptieren, die logische Basis einer Welle jedoch, welche die Nullpunktlinie bildet nicht in Betracht ziehen zu wollen.
Wenden wir uns anschließend, um dieser Behauptung Stütze zu gewähren, dem Vitruvianischen Menschen von Leonardo DaVinci mit der Gestalterischen Darstellung zweier ineinander Verknüpfte Körper als auch Liniengegebenheiten zu (Quadrat-Kreis) die jweils ein bewusstes Wesen repräsentieren sollen als auch nur in Abhängigkeit des anderen existieren können.
Dem soeben beschriebenen Anknüpfend, bleibt unter anderem zu erwähnen, dass es Gedankentechnisch unmöglich erscheint die Unendlichkeit des Raumes zu erfassen, weshalb hierbei die kreative Vorstelluingskraft einer dafür geltenden und eigenen Grenzgebung anhand des Quadrates zu verstehen gilt.
Die uns wohl bekannte Licht-Welle widerrum bildet, dem symmetrisch-kontrasten Abbild gerecht werdend, den existenzillen Einheitskreis. Sich der Elementar-Wissenschaftlichen-Schlussfolgenden Erkenntniss nähernd, meine ich somit nicht nur zu vermuten sondern gar zu wissen, dass es jene essentiell einheitlich bildende und schon IMMER existierende, transzendente Liniengegebenheiten sind, welche faktisch jeweils als solches betragtet werden sollten, die unse Existenzielles Erscheinungsbild wohlbemerkt erst ermöglichen und Strukturieren. Seien sie nicht verwirrt falls sie auf die damit einhergehende, paradoxe Erkenntniss der theoretisch Auserwählten sowie zugewiesenen Bewusstseine mit der schon immer primär und ansich seienden Existenz äquivalenter, auf charakteristik basierende und zugleich substanziell-eigenschaftsnegierenden Liniengegebenheiten gestoßen sind.....
Insofern gleicht es einer bisdahin unwiderlegbaren Tatsache, dass das auf uns gesamt-real einwirkende, existenzielle Erscheinungsbild ein auf Licht(Liebe/Freude) & Schatten(Hass/Wut/(Angst)) basierendes Wesen repräsentieren, dessen repräsentative, transzendent- massenhafte Erscheinungs- bzw. Bildungssubstanz als solches für uns unbekannt bleibt und welches zudem ein existenziell unlösbares Mysterium bildet, selbst für das primäre und ansich seiende Raumbewusstsein.

So empfielt sich die wissenschaftliche Berücksichtrigung dieser Beiden, in solch einer Erscheinungsform auftretenden, transzendent-substanziellen Liniengegebenheiten.
Denn war es notwedigerweise dieser Elementar-Gedanke welcher für gewichtige wissenshaftliche Errungenschaften von großer Bedeutung war. Brechen SIe hierfür jedoch jede horizontale Grenze und denken sie weit darüber hinaus. Versuchen sie die Ausübung des Gedankenkonzepts, welches sich auf den Elementar-Gedanken des allg. existenziellen Erscheinungsbildes als transzendentes Licht-Wellen bzw. Nullpunktlinien-System bezieht einzuhalten um dem Verständnis der Natur auf wissenschaftlicher Basis auf die Schliche zu kommen.
Sich also der Frage nach der existenziellen Wahrheit gegenüberstehend, sollte, sofern man diesbezüglich Interesse aufzuweisen vermag, jegwede Aufklärungs-Theorie unvoreingenommen einer Verabsolutierung jeglicher Art angenommen als auch darüber sinniert werden, sofern diese aussagekräftig begründet erscheint.

Um der Verständniskompletierung des wissenschaftlich anzuwendenen Elementar-Gedanken beizuwirken berufen wir uns deshalb, damit auch sie meinen Worten eventuell Glauben schenken können, auf eine, dem Thema gerecht werdende, wissenschaftlich bezogene Interpretationsmöglichkeit die ich hierfür anzufertigen vermochte. Der Verständniskompletierung entgegenkommend, verlange ich jedoch von ihnen, mich dieser schriftlichen Interpretationsmöglichkeit Intensional-bildhaft zu begleiten.

Sofern wir aus wissenschaftlicher Sicht zu wissen scheinen, gleicht die Hyphothese der z.B. von einer Taschenlampe aus abgehenden, "zeitlich-endlich" schwingungsraumabsolvierenden Licht-Wellen einer unwiderlegbaren Tatsache. Aufgrund ihrer Äquivalenz wird die Teilchen-Gestalt des allg. geltenden Welle-Teilchen Dualismus nicht berücksichtigt, sondern nur die reine Wellenform in Betracht gezogen.
Es bleibt jedoch nicht aus zu erwähnen, dass dies soeben beschrieben Phänomän der "zeitlich-endlich" schwingende Licht-Welle hauptsächlich augrund eines symmetrisch-Kontrasten Eigenschaftsumwandlungsprozesses der äquivalenten Energie während ihrer schwingungsraumabsolvierung stattzufinden gelingt.

Bevor wir fortfahren sollten, werden für den sogleich aufgeführten Textabschnitt jedoch zuvor ihre künstlerischen Fähigkeiten gefragt sein.

Nehmen sie sich etwas zur Hand womit bzw. worauf sie das sogleich zeichnerische zuverlangende festhalten können.
Sicher wird dies nicht ihre Kreativste Arbeit sein, jedoch vermag ihnen diese banale Zeichnung so einiges über einen grundlegenden Vorgang der Natur auszusagen, welcher so zmd., aufgrund der fehlenden, "rechten Art des Denkens" , bis heute vor ihnen im Verborgenen blieb.
(Das Rechte ist hierbei folgendermaßen zu assoziieren:
"das Herz am RECHTEN fleck haben", sprich: "ein naturbezogenes sowie wohlgesinntes als auch einheitliches Denken...somit gilt: FÜHLEN als auch DENKEN wie die Natur)

Diesbezüglich passend, sind es zwei Zitate des größten Erfinders aller Zeiten, welcher die zu gebende Kraft der Natur zur Kenntnis genommen hatte und sie sich folglich zu eigen machte.


Nikola Tesla: (ins Deutsche übersetzt)

"Das Geschenk der mentalen Kraft kommt von Gott, dem Seienden Wesen, und wenn wir unseren Verstand auf die Wahrheit richten, kommen wir in Einklang mit dieser großen Energie."

"If we want to find the secrets of the universe, think in terms of energy, frequency and vibration..."



Die gestalterische Darstellung der von mir zuzeichnen zuverlangenden Licht-Welle ist sowohl der Physik als auch der Matematik zu entnehmen.

Da die Licht-Wellen-komplexität aufgrund einer dadurch nicht Verfahrensbeeinflussenden Gegebenheit außer Acht gelassen werden darf, liegt die komplexitatät der zuzeichnenden Licht-Welle somit in ihrem Ermessen.

Um dieser Gelegenheit die notwendige Objektivität zu verleihen, zeichnen sie, von links nach rechts mit der SInus-Kurve (+) anfangend und der Cosinus-Kurve (-) (wir hierfür nehmen die direkte Symmetrie des Sinus) bündig weiterführend, eine von einem durch die Nullpunktlinie gegebenen Punkt A bis hin zu einem weiteren dadurch gegebenen Punkt B durchgängig-verlaufende (Licht-)Welle, jedoch mit stetig verringertem Aplidtudenabstand zur Nullpunktlinie / x-Achse bishin zur ineinander verbleibenden concludierung mit der Cosinus-Kurve als letzter schwingender Faktor der zuzeichnenden Licht-Welle und der zuvor eingezeichneten Nullpunktlinie (x-Achse), welche zur Anleitung der notwendigen schwingenden Faktoren
+ u. - zu dienen scheint.

Kurz gefasst wird hier eine objektiv endlich zu begutachtende von links nachts rechts schwingende bis ausschwingende Lichts-welle unter der Anleitung einer Nullpunktlinie gemeint, welche nach der cosinus-kurve als letzter Schwingungsfaktor in die Nullpunktlinie übergeht und von ihr zu eigen gemacht wird.

Verlängern sie zeichnerisch die bei ihnen auf der Seite des Licht-Wellen Schwingungsverlustes abgehende nullpunktlinie als alleinig endende liniengegebenheit nun etwas ----> Hierdurch soll der Nullpunkt(strom)linien Übergang in den allg. energetischen Nullpunktraum dargestellt werden, dessen gestalterische Darstellung sich einer verdichteten Ansammlung reiner Nullpunkt(strom)linien unterzieht.

So scheint die Nullpunktlinie sich nicht nur willentlich unserer AUfmerksamkeit zu entziehen sondern auch den Wellenablauf als zusätzlicher zur Anleitung dienender Faktor noch unbemerkt zu begleiten ---> den Menschen anderweitig bekannt ist dies gemeinte Phänomen des zur Anleitung dienenden Nullpunktstromes als gegebene Neutrinos der beispielsweise von der Sonne aus abgehenden Licht-Wellen.

Falls sie bis hier hin keine Verständnis Probleme gehabt bzw. die zeichnung sinngemäß abgeschlossen haben sollten, sollte ihr bildhaft zuergebendes Licht-Wellen Muster mit gegebenem Nullpunktlinienabschnitt einen, aufgrund des Energieverlustes, stetig schwächer werdennden bishin zum Nullpunkt aufkommenden Wellenablauf aufweisen können.

Die Cosinus-Kurve (= Elektron) mit einer abschließenden bzw. fortan bleibenden Nullpunktlinien Interferrenz, aufgrund dem abgeschlossenen Symmetrisch-Kontrasten Umwandlungsprozess der bis hin zur Concludierung verlaufenden Licht-Welle = Energie in äquivalente jedoch Eigenschaftsnegierende Energie = Nullpunktraumenergie, endend, bemächtigt sich die Nullpunktlinie die zu erlangende Energie der seit dem dauerhaft zuinterferrierenden Cosinus-kurve(=Elektron) und bildet abschließend, als essentiell mit der Licht-Welle Verknüpfte sowie dem Symmetrisch-kontrasten Abbild gerecht werdende, zweite transzendente Liniengegebenheit die allg. Strukturierung des umgebenden Nullpunktraumes.
Wie auch sonst so faul in seiner Bewegung ist das Proton + (Sinus-Kurve), welches sich als solches nicht aneignen lässt und sich seiner Energie bewahrt.
So vermag dies auch der Grund eures zeichnerischen Handelns, mit der Gegebenheit der Cosinus-Kurve als letzten zu schwingenden Faktor zu sein.

Bevor wir diese Kunsstunde beenden wollen, betonen sie den restlichen, kunstvoll zu gestaltenden, freien Zeichenplatz mit der Struktur lang gezogener, gerader und durchgängig verlaufender (Nullpunkt)linien und es offenbart sich die allgemeine Strukturierung des uns umgebenden, unendlichen Nullpunktraumes.
Denn ist es die gestalterische Darstellung einer verdichteten Ansammlung reiner, transzendenter Nullpunkt(strom)linien, dem sich der Nuullpunktraum unterzieht.
WIe auch die Licht-Welle eine Art der Energie repräsentiert, so lässt sich dies Behauptung auch der Nullpunkt(strom)linie zuteil kommen lassen. Stempeln sie dies bitte nicht als ein Hirngespinst ab, sondern lassen sie vorerst ihre Rationalität darüber walten.
Theoretisch zubetrachten ist es nicht der "angebliche" Energieverlust weshalb die Licht-Welle ein schwingungs bezogenes Ende erfährt, sondern wird während der Schwingungsraumabsolvierung verknüpft mit der Nullpunkt(strom)linie stets in äquivalente, jedoch eigenschaftsnegierende Raumenergie umgewandelt.

Daraus resultiert ein unendliches, gesamt-reales Energieerhaltungsprinzip.

Nullpunkt(strom)linie --->(wird zu) Licht-Welle ---> Nullpunkt(strom)linie ---> Licht-Welle ---> Nullp.sl ---> Licht-Welle ---> usw...

Energie kann um ständigen Austausch zwischen den beiden nicht verloren gehen, da sie selbst als transzendente, eigenschaftsnegierende Substanz die gesamte Existenz und somit logischerweise die gesamte Energie bilden.

Auch verwies Leonardo mit dem Vitruvianischen Menschen auf die Existenz zweier essentiell einheitlich bildenden Liniengegebenheiten hin, welche jeweils ein bewusstes (ALLES=Liebe/Freude=Licht u. NICHTS=Hass/Wut + (Angst)=Dunelheit) , transzendent-energetischen Wesen repräsentieren als auch nur in Abhängikeit des anderen existieren können. (Quadrat --> Nullpunkt(strom)linie - (Einheits)Kreis --> Licht-Welle)

Versuchen sie dies als solch ziechnerisch-banale Art zu verstehen. Denken sie stets in Wellen und Vibrationen (= Nullpunk(strom)linien), denn ist es jener Elementar-Gedanke welcher einzuhalten gilt, um ausschalggebende, wissenschaftliche Errungenschaftn zu erlangen.
 
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