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der Weg der Freiheit

micha

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Registriert
17. Dezember 2002
Beiträge
96
Die Welt ein Schauplatz an Abläufen u. Veränderungen.

Der Mensch, verbunden mit der Welt sozusagen ein Teil von dieser?

Den Sinn des Seins zu finden, in einer Welt die geben kann wonach man sucht?

Es ist dennoch der Lebenswandel des Menschen der ihm begreifen läst, woran er ist zu leben! Dennoch ist dieser Wandel gespickt von ungereimten u. Schwachen am Sinn. Zu Filtern ist es jedem Menschen wichtig, wofür er glaubt zu wissen!

Den das Wissen erleuchtet einen, und der Glaube läst einen Überzeugen von etwas.

Wofür man kämpft oder auch nicht ist immer einer Produkt der Umwelteinflüsse auf einen. Der Mensch leer von der Freiheit?

Ist der Weg des Menschen bereits beschritten? Ist es das Schicksal das wir gehen?

Wieso sollten wir dann lieben die Weisheit?

Ist es nicht bereits schon erdacht oder besser gemeint vorherbestimmt?


Nein!

Es liegt an einem selbst zu denken wonach ihm ist, denn der Geist der Metaphysik liegt nicht im Ablauf in der Welt der Natur.

Somit ist ein Hauch von Mystik der Drang nach einer neuen, eigenen Welt.

Aber, worauf man achten sollte ist den Wandel im Realen Leben nicht für Gleichgültig zu erklären, denn nur durch das emotionalisieren der Dinge im geschehen im Weltsein läst man erst entspringen das Schicksal (da die Bewertung erst dadurch gegeben wird)

Es liegt somit nur wenigen Menschen zugrund, in sich die Dinge etwas mehr zu begreifen, sozusagen sich dem Schicksal in der weise zu entziehen, das man den Geist frei entfalten kann

in dem Umgreifenden der Welt.

Ohne zu verleugnen das man nur ein Glied von etwas ganzen ist!


grüße an euch
:)
micha
 
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Hi, Micha


Verstehe ich Dich richtig, wenn ich annehme, dass Du (kurz) folgendes sagst.

Der einzelne Mensch findet jeweils aus seinem Lebenshorizont schon alles, was er denken und erleben kann und soll vor, wenn er beginnt zu handeln.

Das macht aber noch nicht den Lebenssinn aus, Vorgeformtes nachzuleben.


Lebenssinn ergibt sich jeweils für den Einzelmenschen erst, wenn er sich mit sich, dem Leben und den Umständen, die es formen, auseinandersetzt.

Er braucht aber zu seinen Fähigkeiten noch die Fähigkeit, an Wunderbares - nicht konkret Erfahrbares zu glauben.
Erst mit dieser Fähigkeit - kann er es annehmen, mit seinen Unvollkommenheiten zu leben.


Wenn Du das mit Deinem Beitrag meinst, kann ich Dir vollkommen beipflichten.

Du bist noch jung - ich bin schon alt, deshalb darf ich sagen, dass diese Auseinandersetzung mit dem Leben im Leben nie aufhört.

In ihr erlebt man sich erst als fragendes Wesen: und damit als Mensch.


majanna;) ;) ;)
 
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Hi, Micha


Verstehe ich Dich richtig, wenn ich annehme, dass Du (kurz) folgendes sagst.

Der einzelne Mensch findet jeweils aus seinem Lebenshorizont schon alles, was er denken und erleben kann und soll vor, wenn er beginnt zu handeln.

Das macht aber noch nicht den Lebenssinn aus, Vorgeformtes nachzuleben.


Lebenssinn ergibt sich jeweils für den Einzelmenschen erst, wenn er sich mit sich, dem Leben und den Umständen, die es formen, auseinandersetzt.

Er braucht aber zu seinen Fähigkeiten noch die Fähigkeit, an Wunderbares - nicht konkret Erfahrbares zu glauben.
Erst mit dieser Fähigkeit - kann er es annehmen, mit seinen Unvollkommenheiten zu leben.


Wenn Du das mit Deinem Beitrag meinst, kann ich Dir vollkommen beipflichten.

Du bist noch jung - ich bin schon alt, deshalb darf ich sagen, dass diese Auseinandersetzung mit dem Leben im Leben nie aufhört.

In ihr erlebt man sich erst als fragendes Wesen: und damit als Mensch.


majanna;) ;) ;)
Vielleicht als,....:blume2:
 
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