MalNachDenken
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- Registriert
- 26. März 2011
- Beiträge
- 89
Hallo zusammen,
ich möchte euch einen Beweis dafür vorstellen, dass religiöse Texte (z.B. Bibel oder Koran) nicht von Gott sein können. Für jede konstruktive Kritik an dem Beweisgang werde ich euch dankbar sein. Vielleicht kommt jemanden dieser Beweisgang bekannt vor. Ich würde mich freuen, wenn er/sie mir in diesem Falle sagen könnte, woher er/sie den Beweisgang kennt.
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Wenn man jemamd einem anderen etwas Wichtiges in aufrichtiger Weise mitteilen möchte, dann möchte er, dass der andere ihn eindeutiger Weise versteht. (So ist das z.B. in einer Eltern-Kind-Beziehung oder in einer Arzt-Patienten-Beziehung)
Gott möchte, wenn er sich denn dem Menschen mitteilen wollen würde, dass der Mensch ihn in eindeutiger Weise versteht.
Es wird von religiösen Gruppen behauptet, dass sich in ihren religiösen Texten Gott dem Menschen mitteilen würde.
Wenn dem so wäre, dann müssten deren Texte eindeutig sein.
Bekanntlich sind deren Texte nicht eindeutig. (Im Koran (Sure 3:7) wird das sogar teilweise ausdrücklich eingeräumt)
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Also kann es nicht sein, dass sich in diesen Texten Gott dem Menschen mitteilen möchte.
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Ein Ansatz für eine Kritik wäre die Frage: Ist es wirklich so, dass Gott sich dem Menschen in eindeutiger Weise mitteilen möchte?
Meiner Ansicht nach muss man diese Frage bejahen, wenn man an die Analogie einer Eltern-Kind-Beziehung oder einer Arzt-Patient-Beziehung denkt.
Ansonsten müsste man Gott unterstellen, er wolle den Menschen durch mehrdeutige Texte bewusst fehlleiten. Die Frage, ob man nun Gott richtig versteht oder nicht, würde letzten Endes vom Zufall abhängen.
ich möchte euch einen Beweis dafür vorstellen, dass religiöse Texte (z.B. Bibel oder Koran) nicht von Gott sein können. Für jede konstruktive Kritik an dem Beweisgang werde ich euch dankbar sein. Vielleicht kommt jemanden dieser Beweisgang bekannt vor. Ich würde mich freuen, wenn er/sie mir in diesem Falle sagen könnte, woher er/sie den Beweisgang kennt.
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Wenn man jemamd einem anderen etwas Wichtiges in aufrichtiger Weise mitteilen möchte, dann möchte er, dass der andere ihn eindeutiger Weise versteht. (So ist das z.B. in einer Eltern-Kind-Beziehung oder in einer Arzt-Patienten-Beziehung)
Gott möchte, wenn er sich denn dem Menschen mitteilen wollen würde, dass der Mensch ihn in eindeutiger Weise versteht.
Es wird von religiösen Gruppen behauptet, dass sich in ihren religiösen Texten Gott dem Menschen mitteilen würde.
Wenn dem so wäre, dann müssten deren Texte eindeutig sein.
Bekanntlich sind deren Texte nicht eindeutig. (Im Koran (Sure 3:7) wird das sogar teilweise ausdrücklich eingeräumt)
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Also kann es nicht sein, dass sich in diesen Texten Gott dem Menschen mitteilen möchte.
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Ein Ansatz für eine Kritik wäre die Frage: Ist es wirklich so, dass Gott sich dem Menschen in eindeutiger Weise mitteilen möchte?
Meiner Ansicht nach muss man diese Frage bejahen, wenn man an die Analogie einer Eltern-Kind-Beziehung oder einer Arzt-Patient-Beziehung denkt.
Ansonsten müsste man Gott unterstellen, er wolle den Menschen durch mehrdeutige Texte bewusst fehlleiten. Die Frage, ob man nun Gott richtig versteht oder nicht, würde letzten Endes vom Zufall abhängen.