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Der Verlust der Moral

AW: Der Verlust der Moral

Für die Schuldfrage braucht man noch nicht einmal das Gewissen bemühen, man braucht nur Leben und man macht sich des Daseins schuldig,
man könnte es auch jederzeit beenden und sich entfernen um nicht Schuld am Leben zu sein.
(das trifft nur auf Erwachsene zu mit voller Eigenverantwortung, alle Anderen sollten es vorher mit dem jeweiligen Betreuer besprechen)
 
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AW: Der Verlust der Gedankenmoral

Der Gedankenmoralist.........
sei ein Mensch, der im Denken das SEIN zwischenzeitlich nie vergisst!​
Für die Schuldfrage braucht man noch nicht einmal das Gewissen bemühen, man braucht nur Leben und man macht sich des Daseins schuldig,
man könnte es auch jederzeit beenden und sich entfernen um nicht Schuld am Leben zu sein.(das trifft nur auf Erwachsene zu mit voller Eigenverantwortung, alle Anderen sollten es vorher mit dem jeweiligen Betreuer besprechen)

Mein lieber < 'könnte man'> ! - Haben Sie diesen Ihren Beitrag mit irgend jemandem zuvor abgesprochen?

Mein lieber < 'könnte man'> ! - Warum wollen Sie eigentlich etwas anregen, was selbst ein lebensfrohes kleines unschuldiges Kind nie tun würde?

Wer Leben mit Schuld gleichsetzt, macht sich zum Werkzeug derer, welche aus der Erbsündenschuldnerschaft ihre dominante Gläubigerposition beziehen.

Der Verlust der Moral wird weder durch Selbstgeiselung noch durch Selbstmord aufzuhalten sein. - Ganz im Gegenteil!

Der gesunde Mensch trägt vorrangig Verantwortung für seine persönliche Gesundheit. - Somit vermag er für Andere auch "da" zu sein, wo er tatsächlich "dort gebraucht" wird.

Allein dieser vernünftig nachvollziehbare Vermittlungsauftrag über viele Generationen hinweg, verhindert den zunehmenden Verlust von Moral.

Dem Verlust der Moral ist gleichgesetzt, wenn Erwachsene freiwillig und ohne persönliche Not eine Erbsündenfolge antreten, ohne dazu berechtigt zu sein.

Ein kleiner Blick in die Zukunft möglicher wie unmöglicher Rechtsprechung:

Mit dem parteipolitisch auf Stimmenfang gerichteten Gesetz zur Homoehe und den sich daraus erbrechtlich strategisch noch nicht abzuschätzenden Gedankenfolgen finanzieller Art, wird der Verlust der Moral auf Kosten aller (noch intakten) Familien in mittelbar gesetzgeberischer (erlaubter) Täterschaft mit Sicherheit zur einer weiteren Zerstörung von (noch intakten) Gemeinschaften beitragen.

Der eklatante Missbrauch des Solidaritätsprinzips wird in naher Zukunft kaum noch zu kaschieren sein.

Im Jahr 2014 gilt wieder eine neue EU-Währungsumstellung durch einen supranational sich selbst eingesetzten *SEPA-RAT* im Bankenwesen als längst beschlossene Sache, womit der rechtlose Steuerzahler nur noch durch rechtlose Volksvertreter scheindemokratisch zur souveränen Abwicklung von unspezifisch definierbaren Verwaltungskonkursmassen abgestellt sein wird.

Bernies Sage
 
AW: Der Verlust der Gedankenmoral

Der Gedankenmoralist.........
sei ein Mensch, der im Denken das SEIN zwischenzeitlich nie vergisst!​

Mein lieber < 'könnte man'> ! - Haben Sie diesen Ihren Beitrag mit irgend jemandem zuvor abgesprochen?

Mein lieber < 'könnte man'> ! - Warum wollen Sie eigentlich etwas anregen, was selbst ein lebensfrohes kleines unschuldiges Kind nie tun würde?

Wer Leben mit Schuld gleichsetzt, macht sich zum Werkzeug derer, welche aus der Erbsündenschuldnerschaft ihre dominante Gläubigerposition beziehen.

Der Verlust der Moral wird weder durch Selbstgeiselung noch durch Selbstmord aufzuhalten sein. - Ganz im Gegenteil!

Der gesunde Mensch trägt vorrangig Verantwortung für seine persönliche Gesundheit. - Somit vermag er für Andere auch "da" zu sein, wo er tatsächlich "dort gebraucht" wird.

Allein dieser vernünftig nachvollziehbare Vermittlungsauftrag über viele Generationen hinweg, verhindert den zunehmenden Verlust von Moral.

Dem Verlust der Moral ist gleichgesetzt, wenn Erwachsene freiwillig und ohne persönliche Not eine Erbsündenfolge antreten, ohne dazu berechtigt zu sein.

Ein kleiner Blick in die Zukunft möglicher wie unmöglicher Rechtsprechung:

Mit dem parteipolitisch auf Stimmenfang gerichteten Gesetz zur Homoehe und den sich daraus erbrechtlich strategisch noch nicht abzuschätzenden Gedankenfolgen finanzieller Art, wird der Verlust der Moral auf Kosten aller (noch intakten) Familien in mittelbar gesetzgeberischer (erlaubter) Täterschaft mit Sicherheit zur einer weiteren Zerstörung von (noch intakten) Gemeinschaften beitragen.

Der eklatante Missbrauch des Solidaritätsprinzips wird in naher Zukunft kaum noch zu kaschieren sein.

Im Jahr 2014 gilt wieder eine neue EU-Währungsumstellung durch einen supranational sich selbst eingesetzten *SEPA-RAT* im Bankenwesen als längst beschlossene Sache, womit der rechtlose Steuerzahler nur noch durch rechtlose Volksvertreter scheindemokratisch zur souveränen Abwicklung von unspezifisch definierbaren Verwaltungskonkursmassen abgestellt sein wird.

Bernies Sage

:ironie: Das werde ich sofort diesen beiden Sängern :ironie: melden ...:lachen:

http://www.youtube.com/watch?v=7lWzTvdtEx0
 
AW: Der Verlust der Moral

Da nutzt alle Empörung nichts, wer mit Schuld nicht leben kann soll es bleiben lassen...
 
AW: Der Verlust der Moral

Der Verlust der Moral steht dem Verlust eines Gebrauchsmusters gleich.​
Da nutzt alle Empörung nichts, wer mit Schuld nicht leben kann soll es bleiben lassen...

Um welche 'alle' Empörung geht es Ihnen 'generell' denn?

Allgemein gilt doch sicher diese meine Feststellung als trivial zutreffend:

Wer persönlich etwas ganz speziell nicht kann,
kann gerade das, was er nicht kann,
auch nicht bleiben lassen,
ohne es sich zuvor erst mal ganz mühsam aufzuladen.


Alle Mühseeligen und 'Geladenen' - dürfen also gerne zu mir kommen,
ich will sie mit meinen 'neurosemantischen evolutionslinguistischen Quickies' gerne erquicken.

Bernies Sage​
 
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AW: Der Verlust der Moral

Erquicke mich daran an dem eigenen manchmal glücklichen Leben selbst Schuld zu sein, ein Gefühl das Hoffnung macht die Schuld Anderer auch auszuhalten.
 
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