Ritter Hendrik war eigentlich gar kein richtiger Ritter, er war der Sohn eines Bauern, besaß jedoch
mehr Edelmut und Tugendhaftigkeit als alle Ritter der Region zusammen.
Schon als kleiner Junge wollte er die Ferne erkunden, er kletterte auf die Bäume im Garten
um weiter sehen zu können. Er wollte alle Berge besteigen die er von dort oben sah und wollte
bis ans Ende des Regenbogens laufen, welchen er an einem regnerischen Sommerabend erblickte.
Als er alt genug war, allein für sich zu sorgen, verließ er in einer stürmischen Nacht das kleine Dorf
namens Napold, in welchem er aufwuchs.
In den nächsten Jahren sollte er viel erleben, er kämpfte für Gerechtigkeit und half den Armen.
Für andere, ob er sie kannte oder nicht, stand er stets ein. In dem rechten Glauben, das Gute würde siegen.
Er traf allerhand Leute, Bettler, Dirnen, Grafen sogar Könige kreutzten seinen Weg. All diese Persönlichkeiten, seine
Begleiter wie er sie nannte, halfen ihm auf seiner Reise durch das Leben. Manche nur ein paar Tage, manche
über Jahre hinweg.
Selbst mit einigen Frauen teilte er seine Freude, doch nie lange, da es ihn nach nicht allzu langer Zeit wieder fort zog.
Er roch das Abenteuer.
Doch wie durch Zauberhand, war er immer genau dann wieder da, wenn einer seiner Begleiter ihn brauchte.
Hatte ein Sturm die kleine Hütte des Bettlers zerstört, half er beim errichten einer Neuen.
Drohte ein Krieg im Lande des Königs, vermittelte er zwischen den Fronten.
Doch eines Tages war er nicht zur Stelle als ein Begleiter in Not war.
Seit diesem Tag hörte man nichts mehr von ihm. Die Leute fragten sich ob ihm etwas zugestoßen sei
auf seiner Reise. Manche munkelten er sei im Kampf gegen feuerspuckende Drachen gestorben.
Andere berichteten sie hätten ihn gesehen, auf einem Schiff, das ins Ungewisse aufbrach und
verschwunden sei.
All dies war falsch.
Ritter Hendrik, war zurück in seinem kleinen Dorf Napold.
Aus irgendeinem Grund spürte er, er müsse dorthin zurück.
Die Bewohner hatten viel gehört von seinen Abenteuern und er musste ihnen alles berichten.
Dort in der Taverne traf es ihn wie der Schlag eines Pferdes.
Die kleine Frederike, mit ihr hatte er als Junge im Garten gespielt, war herangereift zu einer Frau.
Ihr Blicke kreutzten sich und er war sofort verloren in ihren blauen Augen, die so tief waren wie der Ozean, den
er auf seiner Reise sah.
Ihre Schwarzen Haare war mit einem Lederband zusammen gebunden und hiengen verführerisch über ihre Schulter.
Es war unvermeidlich, dass diese junge Glück eine Zukunft hatte, sie wollte ihn begleiten, wohin er auch ging.
Sie wollte ein einziges Abenteuer für ihn sein.
Das war es, was er jahrelang gesucht hatte, nicht das Abenteuer selbst, sondern eine Frau mit der er es teilen konnte.
So endete seine Reise dort wo sie begonnen hatte, in seinem Dorf, seiner Heimat, seinem Glück.
Dort ließen sie sich nieder und er hatte sein Ziel erreicht, er war am Ende des Regenbogens.
mehr Edelmut und Tugendhaftigkeit als alle Ritter der Region zusammen.
Schon als kleiner Junge wollte er die Ferne erkunden, er kletterte auf die Bäume im Garten
um weiter sehen zu können. Er wollte alle Berge besteigen die er von dort oben sah und wollte
bis ans Ende des Regenbogens laufen, welchen er an einem regnerischen Sommerabend erblickte.
Als er alt genug war, allein für sich zu sorgen, verließ er in einer stürmischen Nacht das kleine Dorf
namens Napold, in welchem er aufwuchs.
In den nächsten Jahren sollte er viel erleben, er kämpfte für Gerechtigkeit und half den Armen.
Für andere, ob er sie kannte oder nicht, stand er stets ein. In dem rechten Glauben, das Gute würde siegen.
Er traf allerhand Leute, Bettler, Dirnen, Grafen sogar Könige kreutzten seinen Weg. All diese Persönlichkeiten, seine
Begleiter wie er sie nannte, halfen ihm auf seiner Reise durch das Leben. Manche nur ein paar Tage, manche
über Jahre hinweg.
Selbst mit einigen Frauen teilte er seine Freude, doch nie lange, da es ihn nach nicht allzu langer Zeit wieder fort zog.
Er roch das Abenteuer.
Doch wie durch Zauberhand, war er immer genau dann wieder da, wenn einer seiner Begleiter ihn brauchte.
Hatte ein Sturm die kleine Hütte des Bettlers zerstört, half er beim errichten einer Neuen.
Drohte ein Krieg im Lande des Königs, vermittelte er zwischen den Fronten.
Doch eines Tages war er nicht zur Stelle als ein Begleiter in Not war.
Seit diesem Tag hörte man nichts mehr von ihm. Die Leute fragten sich ob ihm etwas zugestoßen sei
auf seiner Reise. Manche munkelten er sei im Kampf gegen feuerspuckende Drachen gestorben.
Andere berichteten sie hätten ihn gesehen, auf einem Schiff, das ins Ungewisse aufbrach und
verschwunden sei.
All dies war falsch.
Ritter Hendrik, war zurück in seinem kleinen Dorf Napold.
Aus irgendeinem Grund spürte er, er müsse dorthin zurück.
Die Bewohner hatten viel gehört von seinen Abenteuern und er musste ihnen alles berichten.
Dort in der Taverne traf es ihn wie der Schlag eines Pferdes.
Die kleine Frederike, mit ihr hatte er als Junge im Garten gespielt, war herangereift zu einer Frau.
Ihr Blicke kreutzten sich und er war sofort verloren in ihren blauen Augen, die so tief waren wie der Ozean, den
er auf seiner Reise sah.
Ihre Schwarzen Haare war mit einem Lederband zusammen gebunden und hiengen verführerisch über ihre Schulter.
Es war unvermeidlich, dass diese junge Glück eine Zukunft hatte, sie wollte ihn begleiten, wohin er auch ging.
Sie wollte ein einziges Abenteuer für ihn sein.
Das war es, was er jahrelang gesucht hatte, nicht das Abenteuer selbst, sondern eine Frau mit der er es teilen konnte.
So endete seine Reise dort wo sie begonnen hatte, in seinem Dorf, seiner Heimat, seinem Glück.
Dort ließen sie sich nieder und er hatte sein Ziel erreicht, er war am Ende des Regenbogens.