• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Der Mensch

AW: Der Mensch

"Des Menschen" grösster Feind ist die "Verallgemeinerungs-Gemeinheit"! :bwaah:

:dontknow:

Drum seh' ich den Spiegel in der einen Person mit der ich's gerade zu tun habe ... :tanzen: :schaf:
 
Werbung:
AW: Der Mensch

"Des Menschen" grösster Feind ist die "Verallgemeinerungs-Gemeinheit"! :bwaah:

:dontknow:

Drum seh' ich den Spiegel in der einen Person mit der ich's gerade zu tun habe ... :tanzen: :schaf:

Wenn es aber dann so ist ,das zwei Personen in den Spiegel sehen,macht es doch den Unterschied,denn dann sind sie schon zu viert.
Den Spiegel selbst betrachtet lehrt uns was!
Ein Spiegel schafft Bewusstsein und deswegen ist der Spiegel das Auge der Seele.
 
AW: Der Mensch

Der Mensch sieht gar nichts anderes mehr als $$$.

Ich denke nicht,ich denke es ist mehr Liebe da wie benötigt wird,nur keiner gibt ab oder will haben.Vielleicht wird es immer noch als Schwäche gedeutet?
Ich lasse das Geld ausser Acht und das mit dem Spiegel hast du nicht richtig verstanden,denk ich mal.Früher wusste man selber gar nicht wie man aussieht und heute sieht man jeden Pickel.,ohne Spiegel wären Paare zusammen die optisch gar zu verschieden wären , weil es auf was anderes ankommt,denk ich mal.
Mir geht es jetzt mal nur um den Spiegel,denn das Kinder ihr Spiegelbild erst in einem bestimmten Alter erkennen(kleks auf der Nase) und früher bestimmt erst viel später sich in einer Wasseroberfläche z.b sahen.Der Mensch erkennt sich heute schon früher .Die Frage :wie seh ich aus, hat sich doch heute schon erübrigt oder bedarf es einer zweiten Meinung,die das eigene Vorstellungsbild relativiert?
Geld ist Ersatz für irgend ein Produkt oder Ware des täglichen Gebrauchs und es heißt nicht umsonst Zahlungsmittel.Den Wohlstand den ich habe habe ich mir erarbeitet wie jeder andere und manch einer wurde sogar kriminell.
Über Geld redet man nicht,nur wenn es nicht anders geht rede ich und nutze Zahlen.
 
AW: Der Mensch

Wenn es aber dann so ist ,das zwei Personen in den Spiegel sehen,macht es doch den Unterschied,denn dann sind sie schon zu viert.
Den Spiegel selbst betrachtet lehrt uns was!
Ein Spiegel schafft Bewusstsein und deswegen ist der Spiegel das Auge der Seele.

Der reale Spiegel kann ja ein praktischer Kosmetikbehelf sein,
zur "Selbsterweiterung" sind wohl Pflanzen, Tiere, Menschen geeignetere Spiegel.

:tanzen:

PS: Gern "spiegelverhüllt, seelenfrei und gottlos"
- und lieber augenblicklich ...


:blume1: :regen: :blume1:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Der Mensch

... kriecht in Aersche, wo er sich einen (vor allem finanziellen) Vorteil erhofft. Er hat das Selbstwertgefuehl verloren, materielle Werte sind ihm wichtiger geworden. Er kann nicht mehr in den Spiegel schauen, er wuerde kotzen muessen.
 
AW: Der Mensch

... kriecht in Aersche, wo er sich einen (vor allem finanziellen) Vorteil erhofft. Er hat das Selbstwertgefuehl verloren, materielle Werte sind ihm wichtiger geworden. Er kann nicht mehr in den Spiegel schauen, er wuerde kotzen muessen.

Ja, die "arbeitsteilige Gesellschaft" erzeugt Abhängigkeit und reduziert das Selbstwertgefühl.
 

Konsequenzen der Neuronenwucherungen.

5Zeichen schrieb:
Ja, die "arbeitsteilige Gesellschaft" erzeugt Abhängigkeit
und reduziert das Selbstwertgefühl.

Mit der Verwirklichung einer arbeitsteiligen Gesellschaft
hat sich der Mensch anscheinend ja etwas ganz Scheußliches eingebrockt. ;)

Dieser Schritt der (kulturellen ?) Entwicklung des Menschen
stellt allerdings auch eine wichtige Errungenschaft dar.

Der aufrechte Gang,
die Arbeitsteilung und Spezialisierung,
die verbalisierte Sprache.

Als Tüpfelchen auf dem Ü folgten dann noch die Schriftsprache,
der Buchdruck, und schließlich die elektronische Kommunikation.

So können wir uns heute den Luxus leisten, erneut über Fragen nachzudenken,
über die schon vor mehr als 2.000 Jahren gescheite Leute nachgedacht haben,
und bei unseren Überlegungen auf deren Erkenntnissen und Einsichten aufbauen
(so als würden wir als Zwerge auf den Schultern von Riesen stehen).


Natürlich waren alle diese kulturellen Entwicklungsschritte nur möglich,
weil im Hirn der Menschen schon viele Generationen davor
ein Wachstum von Neuronen stattgefunden hatte, dessen Umfang
weit über den Bedarf für die Steuerung der nackten Lebensfunktionen
hinausgegangen ist.

Heutzutage neigen wir dazu, ein solches Wachtum als "Wucherungen" zu bezeichnen.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
AW: Der Mensch

:wut2: ... der über andere herzieht, also darniederschreibt -> geht scheixxen ... :wc2:

:baden: ... der selber etwas bewirken will, also tut -> speist ... :maus:

:tanzen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:


Schreibe deine Antwort....
Zurück
Oben