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der Martinstag am 11. November

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Ich erzähle mal, wie es war:

Die Kinder gehen mit ihren Laternen nicht zu Leuten ans Haus wie etwa an Halloween.
Der Laternenzug geht zu einer großen Wiese neben einer Kapelle.
Dort brennt ein großes Feuer.

Ein Römischer Soldat reitet eine Weile um das Feuer heum - dann wird die Mantel-Teilung mit dem Bettler nachgespielt.

Die Kinder bekommen eine Martinsbrezel, und die Erwachsenen können sich einen Becher mit Glühwein kaufen.
Es ist immer eine fröhliche Feier.
 
Ich habe heute die meiste Zeit mit meiner Prinzessin geplaudert und whatsapps ausgetauscht, die heute Nacht ein Baby bekommen hat und noch in der Klinik ist.
 
Ich erzähle mal, wie es war:

Die Kinder gehen mit ihren Laternen nicht zu Leuten ans Haus wie etwa an Halloween.
Der Laternenzug geht zu einer großen Wiese neben einer Kapelle.
Dort brennt ein großes Feuer.

Ein Römischer Soldat reitet eine Weile um das Feuer heum - dann wird die Mantel-Teilung mit dem Bettler nachgespielt.

Die Kinder bekommen eine Martinsbrezel, und die Erwachsenen können sich einen Becher mit Glühwein kaufen.
Es ist immer eine fröhliche Feier.
Das klingt sehr nett. In meiner Kindheit war das auch so, der Mantel wurde in zwei Hälften geteilt und es brannte ein imposantes Feuer. Eine schöne Inszenierung.
Aber ich frage mich, woher kam der römische Soldat?
 
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