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Der Islam bedeutet Frieden

AW: Der Islam bedeutet Frieden

Es soll früher sogenannte Kreuzzüge gegeben haben und auch sogenannte Missionierungen, z.B. in Südamerika. Da wurde einiges abgefackelt und viele ermordet.

Heute morden sogenannte Christen nicht mehr unter dem Zeichen des Kreuzes sondern unter dem des Dollars. Sie nennen das Kampf gegen den Terrorismus.

Christen morden nicht im Namen ihrer Religion. Es sind Staaten, die das tun. Du kennst den Unterschied nicht ? Und hör auf mit diesem Kreuzzuggequatsche. Damit hat Mohammed begonnen und bis zu seinem Verschwinden nicht aufgehört. Der Mann war ein Massenmörder, ein arabischer Tschingi Khan.
Erst vor Wien wurde der Versuch der Moslems, Europa zu überrennen, beendet. Und erst Matell hat sie aus Spanien vertrieben. Und lange vor den Kreuzzügen wurde von den Moslems Sizilien besetzt. Du solltest dich mal mit Geschichte befassen, nicht nur mit den Schlagzeilen.
Im übrigen Leben wir im 21. Jahrhundert, die Moslems erkennbar noch nicht.
 
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AW: Der Islam bedeutet Frieden

Christen morden nicht im Namen ihrer Religion.
.....
Du solltest dich mal mit Geschichte befassen, nicht nur mit den Schlagzeilen.
Im übrigen Leben wir im 21. Jahrhundert, die Moslems erkennbar noch nicht.

ich gehe nicht mit dir konform......

m.e. solltest auch du dich nochmal eingehender mit der geschichte befassen......

deinen letzten satz würde ich bedingt akzeptieren.......
es gibt durchaus moslems, die bereits im 21. jahrhundert angekommen sind
 
AW: Der Islam bedeutet Frieden

......
es gibt durchaus moslems, die bereits im 21. jahrhundert angekommen sind

Und auch einige Christen, Juden, Marxisten, Kapitalisten, Idealisten, Realisten, Pessimisten, Optimisten, Materialisten, Nihilisten, Positivisten, Hinduisten, Buddhisten und noch einige andere - isten ....:D
 
AW: Der Islam bedeutet Frieden

Ohne von den schrecklichen Verfehlungen von materialistisch geprägten Regierungen ablenken zu wollen, die sich als christlich bezeichnen, bleibt grundsätzlich der Unterschied, dass das Christentum heute eine friedliche Lehre ist, der Islam aber noch immer Gewalt und Tod fordert. Dann sollten wir auch nicht außen vor lassen, dass es auch, vielleicht sogar primär, um die Lebensverhältnisse, sprich eben doch ums Geld geht. Während die westlichen Industrienationen relativ sauber und adrett dastehen, leben die meisten Muslime doch eher in Armut. Das hat freilich auch damit zu tun, dass es den Führern der meisten Staaten gelungen ist, den Reichtum (die Erträge aus dem Verkauf des Öls) ihren eigenen Clans zukommen zu lassen und die Bevölkerung weitgehend leer ausgehen zu lassen. Natürlich kann man das jetzt als Kumpanei zwischen den Abnehmerstaaten und den Mächtigen vor Ort sehen wollen. Allerdings ist das zuerst eine interne Angelegenheit. Freilich eine, die mit der Zeit immer unumkehrbarer wird, weil die Despoten das viele Geld über Jahrzehnte benutzen konnten, um ihren persönlichen Besitz in aller Welt zu mehren und diesen für sie so schönen Vorteil mit allen Mitteln abzusichern. Jetzt zu schreien, dass wir die Bösen sind, ist auch unsinnig. Die Völker dort sind zerrissen zwischen ihrer tristen Tradition, die ihnen nicht viel mehr zu bieten hat, als faule Versprechungen ihrer Religion und den Verlockungen der westlichen Kultur, die nicht minder faul sind. Worum kämpfen wir eigentlich? Während bei uns alles den Bach hinunter geht, doch nur noch um den kleinsten gemeinsamen Nenner, oder? Und darum, dass der Andere auch nichts mehr haben soll, oft noch nicht einmal mehr das nackte Leben. So jedenfalls erkenne ich das Hauptmotiv hinter Terroraktionen jeder Art. Als Rachefeldzug. Und dieses Motiv scheint mir tief in der arabischen Seele verwurzelt zu sein.
 
AW: Der Islam bedeutet Frieden

Christen morden nicht im Namen ihrer Religion. Es sind Staaten, die das tun. Du kennst den Unterschied nicht ? Und hör auf mit diesem Kreuzzuggequatsche. Damit hat Mohammed begonnen und bis zu seinem Verschwinden nicht aufgehört. Der Mann war ein Massenmörder, ein arabischer Tschingi Khan.
Erst vor Wien wurde der Versuch der Moslems, Europa zu überrennen, beendet. Und erst Matell hat sie aus Spanien vertrieben. Und lange vor den Kreuzzügen wurde von den Moslems Sizilien besetzt. Du solltest dich mal mit Geschichte befassen, nicht nur mit den Schlagzeilen.
Im übrigen Leben wir im 21. Jahrhundert, die Moslems erkennbar noch nicht.

Ach Gottchen, aus hunterttausend Jahren Menschheitsgeschichte klauben Sie sich ein winziges Körnchen zwecks Propaganda heraus.
In wessen Namen gemordet wird, ist wohl für die Ermordeten unerheblich.
Die Zahlen der Opfer lassen Sie unter dem Tisch verschwinden.
Während der Inquisition und im Rahmen der Kreuzzüge wurde sehr wohl im Namen des Christentums gemordet.
Wenn das heute im Namen von Wirtschaftsmafia und Ölkartellen geschieht finden Sie das hygienischer ?
Wer, wann, welchen Distrikt besetzt hatte, entspricht dem Zufallsprinzip - je nach zeitlichen Machtverhältnissen. Ihre Geschichtsklitterei ist albern.
Ich behaupte nachdrücklich, dass der religiöse Fanatismus umso stärker gefördert wird, je mehr die Gläubigen unter Fremden zu leiden haben.
Übrigens gibt es nicht weinige Länder der Welt, die nur solange in relativ "normalen" Verhältnissen leben, solange sie von einer "Diktatur" im Zaum gehalten werden. Das wiederum hängt sicher mit Armut und der daraus entstehenden Aggression zusammen. Religionen sind Zufluchtsysteme, hinter denen sich all das an aufgestautem Hass und Aggression verbirgt, was anders kein Ventil findet. Mit Kriegen verschlimmert man den Fanatismus. Aber genau das ist ja gewollt.-
Perivisor
 
AW: Der Islam bedeutet Frieden

Ohne von den schrecklichen Verfehlungen von materialistisch geprägten Regierungen ablenken zu wollen, die sich als christlich bezeichnen, bleibt grundsätzlich der Unterschied, dass das Christentum heute eine friedliche Lehre ist, der Islam aber noch immer Gewalt und Tod fordert. ....

Und was war im christlichen Abend-Land in den Jahren von 1618 - 1648 :dontknow:

Heureka - der 30-jährige Krieg zwischen katholischen und protestantischen Fürsten/Macht-habern o.ä. .... ...

Im Übrigen bitte ich höflich zu beachten, daß der Islam ca. 500 Jahre nach dem sog. Christen-tum entstanden ist ....:lachen:

Also "schau'n mer mol!", wie die arabisch-islamische Welt im Jahr 2118 aussehen wird ....:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Der Islam bedeutet Frieden


Und was war im christlichen Abend-Land in den Jahren von 1618 - 1648 :dontknow:

Heureka - der 30-jährige Krieg zwischen katholischen und protestantischen Fürsten/Macht-habern o.ä. .... ...

Im Übrigen bitte ich höflich zu beachten, daß der Islam ca. 500 Jahre nach dem sog. Christen-tum entstanden ist ....:lachen:

Also "schau'n mer mol!", wie die arabisch-islamische Welt im Jahr 2118 aussehen wird ....:lachen::lachen::lachen:


Und was ist im HEUTIGEN christlichen Abendland?

http://itccs.org/
 
AW: Der Islam bedeutet Frieden


Und was war im christlichen Abend-Land in den Jahren von 1618 - 1648 :dontknow:

Heureka - der 30-jährige Krieg zwischen katholischen und protestantischen Fürsten/Macht-habern o.ä. .... ...

Im Übrigen bitte ich höflich zu beachten, daß der Islam ca. 500 Jahre nach dem sog. Christen-tum entstanden ist ....:lachen:

Also "schau'n mer mol!", wie die arabisch-islamische Welt im Jahr 2118 aussehen wird ....:lachen::lachen::lachen:

schon klar:

....dass das Christentum heute eine friedliche Lehre ist

die Christenheit ist schon ein Stück weiter......

gibt sich aber mehrheitlich große Mühe, das Rad zurück zu drehen
 
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AW: Der Islam bedeutet Frieden

Wieder einmal zieht islamischer Mob durch die Straßen des Nahen Osten, verwüstet Botschaften und tötet Diplomaten. Der sog. arabische Frühling, auch bei uns hochgelobt, entpuppt sich mehr und mehr als Geist aus der Flasche, der den radikalen Islamkräften die Möglichkeit bietet, ihre Vorstellungen von Gesellschaft mit Gewalt umzusetzen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Gewaltwelle auch auf Euorpa überschwappt und sich in Terroranschlägen äußert mit dem Ziel, unsere Gesellschaft so einzuschüchtern, daß sie den Forderungen der Islamfundis nachgibt. Keine andere Religion derzeit führt zu solchen Gewaltorgien. Der Islam scheint eher eine Geisteskrankheit zu sein als eine Religion. Er Vernichtet Verstand und rationales Handeln.

Jou. Und es gibt genug Deppen, die das auch noch befürworten, respektive "Verständnis" dafür aufbringen. Was für Flachzangen hier schreiben.

Es soll früher sogenannte Kreuzzüge gegeben haben und auch sogenannte Missionierungen, z.B. in Südamerika. Da wurde einiges abgefackelt und viele ermordet.

Heute morden sogenannte Christen nicht mehr unter dem Zeichen des Kreuzes sondern unter dem des Dollars. Sie nennen das Kampf gegen den Terrorismus.

Ist es auch. Das verstehen Sie aber nicht.

In Ihrer Allwissenheit kennen Sie sicher die Zahlen an Toten und Verletzten der 3 Irakkriege, des Kosovo-Nato-Einsatzes, des Afghanistan-Mordens und der israelischen Mordaktionen gegenüber den fast wehrlosen Nachbarn (?)
Machen Sie doch mal "bodycounting", wie pitschpatsch jeweils in seinem Küchenenglisch das Leichenzählen beschreibt. Dann anschließend zählen Sie die Toten und Verletzten, die durch ach so grausame Islamisten zu beklagen sind. Die Vergleiche müssen Sie endlich sprachlos bzws. schreiblos machen.-
Wir warten auf Zahlen.-

Perivisor
Nun, den Nachweis für Mordaktionen seitens der Israelis sind Sie immer noch schuldig. Küchenenglisch? Sie können doch noch nicht einmal einen verlinkten Artikel auf englisch lesen............:pcwut:
Übrigens stammt "Bodycounting" von Ihnen. Bei mir heißt dass immer noch Bodycount. Es ist aber beides richtig, Sie unglaublicher Amateur. Also Sprachen können Sie auch nicht?
Können Sie überhaupt irgend etwas? :)
 
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