Bernies Sage
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- Registriert
- 31. Oktober 2011
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- 23.139
"Für einen guten Menschen gibt es kein Übel,
weder im Leben noch im Tode." (Sokrates)
Für einen guten Menschen, der alle 10 Gebote in seiner ursprünglichen Unverfälschtheit schon einmal persönlich erfahren haben wird, könnte sich das kirchliche Gebet des Vaterunser in der noch immer strittigen Formulierung: ...und "führe uns nicht in Versuchung"....und "erlöse uns von dem Übel " als eine sich ängstlich selbstneutralisierende Sprachlästerung ohne jeden Motivationswert entpuppen, wie aus der "Sichtweise einer neurosematischen Evolutionslinguistik morpho-verbal-genthronologischer Spitzenraumausrichtungsfelder" eines "schönen" Tages allgemein unzweifelhaft zutreffend "ergebenst" gezeigt haben könnte....
Meine Kritik an der Übersetzung vom Vaterunser habe ich übrigens hier im Denkforum schon offenbart:
https://www.denkforum.at/threads/kritik-an-der-uebersetzung-vom-vaterunser.18721/
Meine Meinung: Jede neurolinguistische Gedankenführung bedarf eines individuellen Gedankers als Anker und einer kollektiv begleitenden Richtungsführung dazu.
Es entspricht dabei einer (überwiegend noch) unbekannten Ur-Logik, dass selbstverständlich "am Anfang gestern" eine andere prä-positionierte Vorgabe existiert haben wird, als es "Morgen im Anfang" sich zeigen wird.....
Bernies Sage (Bernhard Layer)
weder im Leben noch im Tode." (Sokrates)
Für einen guten Menschen, der alle 10 Gebote in seiner ursprünglichen Unverfälschtheit schon einmal persönlich erfahren haben wird, könnte sich das kirchliche Gebet des Vaterunser in der noch immer strittigen Formulierung: ...und "führe uns nicht in Versuchung"....und "erlöse uns von dem Übel " als eine sich ängstlich selbstneutralisierende Sprachlästerung ohne jeden Motivationswert entpuppen, wie aus der "Sichtweise einer neurosematischen Evolutionslinguistik morpho-verbal-genthronologischer Spitzenraumausrichtungsfelder" eines "schönen" Tages allgemein unzweifelhaft zutreffend "ergebenst" gezeigt haben könnte....
Meine Kritik an der Übersetzung vom Vaterunser habe ich übrigens hier im Denkforum schon offenbart:
https://www.denkforum.at/threads/kritik-an-der-uebersetzung-vom-vaterunser.18721/
Meine Meinung: Jede neurolinguistische Gedankenführung bedarf eines individuellen Gedankers als Anker und einer kollektiv begleitenden Richtungsführung dazu.
Es entspricht dabei einer (überwiegend noch) unbekannten Ur-Logik, dass selbstverständlich "am Anfang gestern" eine andere prä-positionierte Vorgabe existiert haben wird, als es "Morgen im Anfang" sich zeigen wird.....
Bernies Sage (Bernhard Layer)