Der Glaube darf alles, nur "fehlen" kann er nicht,
weil dies das Privileg des Wissens ist
Und zwischen < ICH > und < DICH >
das glaubst Du womöglich < NICH >
steht wortwörtlich in meinem < Sprich > :
die ICHotomie der Einheit und die DICHotomie der Zweiheit ohne Bindestrich!
Folgende fünf 'schicke' Thesen, die ich heute schicksalhaft als Premiere über das Internet schicke, bestimmen 'meine' Zukunftsphilosophie des *
sprachradikalen Realismus* in einer 'nahezu' vollkommenen Nichtidentifikation (meine Wenigkeit eingeschlossen
) mit allen kreativ möglichen wie 'unmöglichen' Weltenbildern:
1.Das Schicksal der Menschheit ist das Schicksal ihrer persönlichen Welten,
welche vom Verstehen (passiv) und Verständnis (aktiv) einer *universalen Öko-Temporarität* (mit-)geprägt werden.
2.Die freiwillige Begrenzung der Zeit
entspricht einer freiwilligen Begrenzung von Wahrnehmung
und vermag diese Einengung der Betrachtung als Orientierung für kreative Freiheiten umzukehren.
3. Jede vernünftige Begrenzung 'erlaubt' dem Bewusstsein so einen Doppelsinn im 'Doppeldenk' durch Doppellogik zu erkennen,
mittels einer 'fremden' ER-KENTNIS aus biotiver Drittsichtweise.
4.Der Sinn der natürlichen Logik ist als Informationskurve parallelisierend (nahezu im Abstand konstant)
und paralysierend (nahezu im Zustand fixierend).
5. Sinne, Vernunft und Zeit bilden einen Vorstellungsraum,
der biokybernetisch durch gleiche und sich gleichende Grundregeln
für Pflanzen Tiere und Menschen universelle Gültigkeit besitzen.
Bernies Sage