G
Goldstern
Guest
- Das Rätsel Mutter Teresa -
Kurz zu meiner Person:
Ich bin weder katholisch, noch christlich, noch gottesgläubig und trotzdem:
bemühe ich mich ernsthaft und gründlich um das Problem und Rätsel, das Mutter Theresa verkörpert.
Wer diesen reizvollen Widerspruch nachvollziehen kann und versteht,
gehört bereits zu den Wenigsten. -
Mutter Teresa (bürgerlich Agnes Gonxha Bojaxhiu) wurde am * 27. August 1910 in Skopje, heute Mazedonien geboren; sie starb am † 5. September 1997 in Kalkutta / Indien
Mutter Teresa war eine römisch-katholische Ordensfrau albanischer Herkunft, Gründerin des Ordens „Missionarinnen der Nächstenliebe“ und Trägerin des Friedensnobelpreises. Sie wurde am 19. Oktober 2003 von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen.
Ihr großartiges und beeindruckendes Lebenswerk ist die Gründung des Ordens „Missionarinnen der Nächstenliebe“ sowie alle dazugehörigen Tochter-Organisationen.
Auf einer ihrer zahlreichen Fahrten durch die Millionenstadt Kalkutta verspürte sie am 10. September 1946 - dem „Tag der Entscheidung“ die „göttliche Berufung“, den Armen zu helfen.
Erst zwei Jahre später erhielt sie die Erlaubnis, den Orden zu verlassen. Mutter Teresa wurde exklausiert, d. h. sie konnte den Orden verlassen, ohne ihren Nonnenstatus aufgeben zu müssen. Fortan lebte Mutter Teresa unter den Ärmsten der Armen in den Slums von Kalkutta.
Im Jahre 1948 hatte sie selbst die indische Staatsbürgerschaft angenommen und gründete 1950 den Orden „Missionarinnen der Nächstenliebe“. Wie in allen katholischen Orden verpflichten sich die Mitglieder auf die so genannten Evangelischen Räte der Ehelosigkeit, der Armut und des Gehorsams. Später wurde der Orden vom Papst anerkannt. Mutter Teresa kümmerte sich mit ihrem Orden besonders um Sterbende, Waisen und Kranke.
Ihr spezielles Engagement lag jedoch in der Betreuung der Leprakranken. Heute gehören über 3000 Ordensschwestern und über 500 Ordensbrüder in 710 Häusern in 133 Ländern der Erde dem Orden von Mutter Teresa an.
Der Selig- und Heiligsprechungsprozess begann schon im Juni 1999. Dies geschah unter besonderer Erlaubnis von Papst Johannes Paul II., da üblicherweise dieser Prozess frühestens 5 Jahre nach dem Tod eines Menschen eingeleitet werden darf. Die Seligsprechung geschah am 19. Oktober 2003 und war damit die schnellste Seligsprechung der Neuzeit.
Die Heiligsprechung wird meiner Ansicht nach mit Notwendigkeit erfolgen.
Sie ist lediglich eine reine Formalität.
Ehrungen und Auszeichnungen:
• 1962 – Indischer Lotus-Orden (Ramon Magsaysay Award)
• 1971 – Friedenspreis Papst Johannes XXIII; Ehrendoktorwürde(Washington)
• 1973 - Templeton-Preis (London)
• 1975 – Albert-Schweizer-Preis (North Carolina);Ehrendoktorwürde (Kanada)
• 1976 – Ehrendoktorwürde (New Delhi)
• 1977 – Ehrendoktorwürde (Cambridge); Cavalieri-dell´Umanita-Preis (Mailand)
• 1978 - Balzan-Preis (Zürich-Mailand)
• 1979 - Friedensnobelpreis (Oslo)
• 1980 - Bharat Ratna
• 1981 – Ehrendoktorwürde (Rom)
• 1983 – Verdienstorden (Großbritannien)
• 1985 – Freiheitsmedaille der USA
• 1988 - Honorary Order of Merit (London)
• 1989 – Woman-of-the-world (London)
• 1992 – Ehrenbürgerschaft Albaniens
• 1994 – U.Thant-Friedenspreis
• 1996 - Ehrenbürgerin der Vereinigten Staaten
• 2003 - Seligsprechung
• etc.
In Albanien wird der Tag der Seligsprechung von Mutter Teresa als Nationalfeiertag begangen, an dem Behörden und Schulen geschlossen bleiben. Die Regierung hat einen Mutter-Theresa-Orden gestiftet. Im Jahr 2003 wurde der Flughafen von Tirana anlässlich ihrer Seligsprechung nach Mutter Teresa benannt.
Was ist nun das Besondere an dieser Frau?
Vorweg ein Zitat von Nietzsche, um den Horizont des vorliegenden Problems zu bezeichnen:
„Den Menschen zu lieben u m G o t t e s w i l l e n - das war
bis jetzt das vornehmste und entlegenste Gefühl, das
unter Menschen erreicht worden ist. Daß die Liebe
zum Menschen ohne irgendeine heiligende Hinterab-
sicht eine Dummheit und Tierheit m e h r ist, daß der
Hang zu dieser Menschenliebe erst von einem höhe-
ren Hange sein Maß, seine Feinheit, sein Körnchen
Salz und Stäubchen Ambra zu bekommen hat - wel-
cher Mensch es auch war, der dies zuerst empfunden
und »erlebt« hat, wie sehr auch seine Zunge gestolpert
haben mag, als sie versuchte, solch eine Zartheit aus-
zudrücken, er bleibe uns in alle Zeiten heilig und ver-
ehrenswert, als der Mensch, der am höchsten bisher
geflogen und am schönsten sich verirrt hat!“
Friedrich Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse. Das religiöse Wesen, Nr.60
„Mutter Teresa besteht auf einem Punkt, der für sie von höchster Wichtigkeit ist:
>Ich sehe nicht zuerst die Armen, sondern Jesus, der in den Armen leidet und sagt:
`Ich war krank, und ihr gabt mir zu essen, ich war durstig, ich war nackt, ich war einsam, ich war ohne Schutz, ich war von allen verlassen… Was immer ihr dem Geringsten meiner Brüder getan, das habt ihr mir getan!`<
(…)
„Was ihr als Ordensleute tut, Brüder, das kommt v o n Jesus, geschieht
d u r c h Jesus und wird f ü r Jesus getan.“ (…)
„Unser ganzes Wirken ist für Jesus, mit Jesus und auf Jesus hin:
Für Jesus: wir führen ein Leben, das ganz auf Jesus ausgerichtet ist, auf seinen Dienst. Wir leben nur für ihn, dienen ihm und lieben ihn, damit man ihn kennt und liebt. –
Mit Jesus: Er gibt uns die Kraft, den Trost und das Glück, für ihn zu arbeiten. Mit Jesus befinden wir uns auf der Strasse nach Emmaus* – nur haben wir ihn bereits erkannt.-
Auf Jesus hin: wir dienen ihm im Nächsten, sehen ihn in den Armen, pflegen ihn in den Kranken und trösten ihn in seinen Brüdern und Schwestern, die in Not sind.“
Aus: Edward Le Joly: Wir lieben Gott in dieser Welt. Die Frömmigkeit Mutter Teresas. Herder – Verlag, Freiburg, 1985 S. 14-16
Le Joly, Jesuitenpater, der dieses erste und maßgebende Buch über sie schrieb.
(*Emmaus ist ein im Lukasevangelium erwähnter Ort in der Nähe von Jerusalem. Lukas berichtet, Kleopas und ein weiterer Jünger seien am Ostersonntag von Jerusalem nach Emmaus gegangen und seien dabei dem auferstandenen Jesus von Nazareth begegnet, ohne ihn zuerst zu erkennen.)
Der von Friedrich Nietzsche dargelegte Tatbestand trifft auf Mutter Teresa also zu:
Sie liebte und liebt – wie soeben schlüssig dargelegt - den Menschen um Gottes-Jesus willen.
Also Mutter Teresa – als ein Mensch, „der am höchsten bisher
geflogen und am schönsten sich verirrt hat!“ und als einer der
„uns in alle Zeiten heilig und verehrenswert“ ist?
Helft mir den spirituellen Weg von ihr nachzuzeichnen und ein wenig mehr zu verstehen und zu begreifen.
Welchen geistigen und geistlichen Weg ist hat diese Frau beschritten?
Welche spirituellen Gipfel hat sie erklommen?
Wie erlangte sie Ihre Gottes - Erfahrung und worin besteht ihr außergewöhnlicher Charakter?
Wer ist ihr persönlich begegnet und kann uns seine Eindrücke mitteilen?
Wer kennt jemanden, der ihr persönlich begegnet ist und was berichtet
er von dieser Begegnung?
Warum hat sie tatkräftig versucht, alle Spuren die sie hinterließ, sorgfältig zu verwischen?
„Wiewohl Mutter Teresa zeitlebens mit Biographen zusammenarbeitete, maß sie anscheinend allem, was man unter ihrem Privatleben verstehen könnte, keine Bedeutung zu und schwieg.“
Das ist zwar eine wohlwollende Erklärung, aber warum ging sie hin unter vernichtete unter anderem die gesamte Korrespondenz mit dem Vatikan, die in mehreren Kisten aufbewahrt wurde - bezüglich der Ordensgründung und dessen Bewilligung? a.a.O.
Marianne Sammer: Mutter Teresa begegnen. Sankt Ulrich- Verlag, Augsburg 2003, S.11
Dieser Akt der Dokumentenzerstörung macht mich hellhörig und wachsam und mir drängen sich die Fragen auf:
Was hatte diese außergewöhnliche Frau zu verbergen?
Welche Geheimnisse wollte sie der Öffentlichkeit entziehen?
Auch jede kleine Anekdote oder biographische Notiz ist herzlich willkommen.
Also nochmals gefragt:
Wer kann mir bei der Lösung diese Problems und Rätsels – Mutter Teresas- helfen?
Und zwar in aller Ihr gebührenden Sachlichkeit und Achtung und Ehrfurcht. - -
Schönen Gruß
Goldstern.
PS. Thematisch paßt diese Thema hierher.
Aber weil dieses Forum noch im Aufbau begriffen ist, habe ich es gleichzeitig auch im Esoterikforum plaziert.
Ich bitte Euch und die Moderatoren um Verständnis.
Danke.
Kurz zu meiner Person:
Ich bin weder katholisch, noch christlich, noch gottesgläubig und trotzdem:
bemühe ich mich ernsthaft und gründlich um das Problem und Rätsel, das Mutter Theresa verkörpert.
Wer diesen reizvollen Widerspruch nachvollziehen kann und versteht,
gehört bereits zu den Wenigsten. -
Mutter Teresa (bürgerlich Agnes Gonxha Bojaxhiu) wurde am * 27. August 1910 in Skopje, heute Mazedonien geboren; sie starb am † 5. September 1997 in Kalkutta / Indien
Mutter Teresa war eine römisch-katholische Ordensfrau albanischer Herkunft, Gründerin des Ordens „Missionarinnen der Nächstenliebe“ und Trägerin des Friedensnobelpreises. Sie wurde am 19. Oktober 2003 von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen.
Ihr großartiges und beeindruckendes Lebenswerk ist die Gründung des Ordens „Missionarinnen der Nächstenliebe“ sowie alle dazugehörigen Tochter-Organisationen.
Auf einer ihrer zahlreichen Fahrten durch die Millionenstadt Kalkutta verspürte sie am 10. September 1946 - dem „Tag der Entscheidung“ die „göttliche Berufung“, den Armen zu helfen.
Erst zwei Jahre später erhielt sie die Erlaubnis, den Orden zu verlassen. Mutter Teresa wurde exklausiert, d. h. sie konnte den Orden verlassen, ohne ihren Nonnenstatus aufgeben zu müssen. Fortan lebte Mutter Teresa unter den Ärmsten der Armen in den Slums von Kalkutta.
Im Jahre 1948 hatte sie selbst die indische Staatsbürgerschaft angenommen und gründete 1950 den Orden „Missionarinnen der Nächstenliebe“. Wie in allen katholischen Orden verpflichten sich die Mitglieder auf die so genannten Evangelischen Räte der Ehelosigkeit, der Armut und des Gehorsams. Später wurde der Orden vom Papst anerkannt. Mutter Teresa kümmerte sich mit ihrem Orden besonders um Sterbende, Waisen und Kranke.
Ihr spezielles Engagement lag jedoch in der Betreuung der Leprakranken. Heute gehören über 3000 Ordensschwestern und über 500 Ordensbrüder in 710 Häusern in 133 Ländern der Erde dem Orden von Mutter Teresa an.
Der Selig- und Heiligsprechungsprozess begann schon im Juni 1999. Dies geschah unter besonderer Erlaubnis von Papst Johannes Paul II., da üblicherweise dieser Prozess frühestens 5 Jahre nach dem Tod eines Menschen eingeleitet werden darf. Die Seligsprechung geschah am 19. Oktober 2003 und war damit die schnellste Seligsprechung der Neuzeit.
Die Heiligsprechung wird meiner Ansicht nach mit Notwendigkeit erfolgen.
Sie ist lediglich eine reine Formalität.
Ehrungen und Auszeichnungen:
• 1962 – Indischer Lotus-Orden (Ramon Magsaysay Award)
• 1971 – Friedenspreis Papst Johannes XXIII; Ehrendoktorwürde(Washington)
• 1973 - Templeton-Preis (London)
• 1975 – Albert-Schweizer-Preis (North Carolina);Ehrendoktorwürde (Kanada)
• 1976 – Ehrendoktorwürde (New Delhi)
• 1977 – Ehrendoktorwürde (Cambridge); Cavalieri-dell´Umanita-Preis (Mailand)
• 1978 - Balzan-Preis (Zürich-Mailand)
• 1979 - Friedensnobelpreis (Oslo)
• 1980 - Bharat Ratna
• 1981 – Ehrendoktorwürde (Rom)
• 1983 – Verdienstorden (Großbritannien)
• 1985 – Freiheitsmedaille der USA
• 1988 - Honorary Order of Merit (London)
• 1989 – Woman-of-the-world (London)
• 1992 – Ehrenbürgerschaft Albaniens
• 1994 – U.Thant-Friedenspreis
• 1996 - Ehrenbürgerin der Vereinigten Staaten
• 2003 - Seligsprechung
• etc.
In Albanien wird der Tag der Seligsprechung von Mutter Teresa als Nationalfeiertag begangen, an dem Behörden und Schulen geschlossen bleiben. Die Regierung hat einen Mutter-Theresa-Orden gestiftet. Im Jahr 2003 wurde der Flughafen von Tirana anlässlich ihrer Seligsprechung nach Mutter Teresa benannt.
Was ist nun das Besondere an dieser Frau?
Vorweg ein Zitat von Nietzsche, um den Horizont des vorliegenden Problems zu bezeichnen:
„Den Menschen zu lieben u m G o t t e s w i l l e n - das war
bis jetzt das vornehmste und entlegenste Gefühl, das
unter Menschen erreicht worden ist. Daß die Liebe
zum Menschen ohne irgendeine heiligende Hinterab-
sicht eine Dummheit und Tierheit m e h r ist, daß der
Hang zu dieser Menschenliebe erst von einem höhe-
ren Hange sein Maß, seine Feinheit, sein Körnchen
Salz und Stäubchen Ambra zu bekommen hat - wel-
cher Mensch es auch war, der dies zuerst empfunden
und »erlebt« hat, wie sehr auch seine Zunge gestolpert
haben mag, als sie versuchte, solch eine Zartheit aus-
zudrücken, er bleibe uns in alle Zeiten heilig und ver-
ehrenswert, als der Mensch, der am höchsten bisher
geflogen und am schönsten sich verirrt hat!“
Friedrich Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse. Das religiöse Wesen, Nr.60
„Mutter Teresa besteht auf einem Punkt, der für sie von höchster Wichtigkeit ist:
>Ich sehe nicht zuerst die Armen, sondern Jesus, der in den Armen leidet und sagt:
`Ich war krank, und ihr gabt mir zu essen, ich war durstig, ich war nackt, ich war einsam, ich war ohne Schutz, ich war von allen verlassen… Was immer ihr dem Geringsten meiner Brüder getan, das habt ihr mir getan!`<
(…)
„Was ihr als Ordensleute tut, Brüder, das kommt v o n Jesus, geschieht
d u r c h Jesus und wird f ü r Jesus getan.“ (…)
„Unser ganzes Wirken ist für Jesus, mit Jesus und auf Jesus hin:
Für Jesus: wir führen ein Leben, das ganz auf Jesus ausgerichtet ist, auf seinen Dienst. Wir leben nur für ihn, dienen ihm und lieben ihn, damit man ihn kennt und liebt. –
Mit Jesus: Er gibt uns die Kraft, den Trost und das Glück, für ihn zu arbeiten. Mit Jesus befinden wir uns auf der Strasse nach Emmaus* – nur haben wir ihn bereits erkannt.-
Auf Jesus hin: wir dienen ihm im Nächsten, sehen ihn in den Armen, pflegen ihn in den Kranken und trösten ihn in seinen Brüdern und Schwestern, die in Not sind.“
Aus: Edward Le Joly: Wir lieben Gott in dieser Welt. Die Frömmigkeit Mutter Teresas. Herder – Verlag, Freiburg, 1985 S. 14-16
Le Joly, Jesuitenpater, der dieses erste und maßgebende Buch über sie schrieb.
(*Emmaus ist ein im Lukasevangelium erwähnter Ort in der Nähe von Jerusalem. Lukas berichtet, Kleopas und ein weiterer Jünger seien am Ostersonntag von Jerusalem nach Emmaus gegangen und seien dabei dem auferstandenen Jesus von Nazareth begegnet, ohne ihn zuerst zu erkennen.)
Der von Friedrich Nietzsche dargelegte Tatbestand trifft auf Mutter Teresa also zu:
Sie liebte und liebt – wie soeben schlüssig dargelegt - den Menschen um Gottes-Jesus willen.
Also Mutter Teresa – als ein Mensch, „der am höchsten bisher
geflogen und am schönsten sich verirrt hat!“ und als einer der
„uns in alle Zeiten heilig und verehrenswert“ ist?
Helft mir den spirituellen Weg von ihr nachzuzeichnen und ein wenig mehr zu verstehen und zu begreifen.
Welchen geistigen und geistlichen Weg ist hat diese Frau beschritten?
Welche spirituellen Gipfel hat sie erklommen?
Wie erlangte sie Ihre Gottes - Erfahrung und worin besteht ihr außergewöhnlicher Charakter?
Wer ist ihr persönlich begegnet und kann uns seine Eindrücke mitteilen?
Wer kennt jemanden, der ihr persönlich begegnet ist und was berichtet
er von dieser Begegnung?
Warum hat sie tatkräftig versucht, alle Spuren die sie hinterließ, sorgfältig zu verwischen?
„Wiewohl Mutter Teresa zeitlebens mit Biographen zusammenarbeitete, maß sie anscheinend allem, was man unter ihrem Privatleben verstehen könnte, keine Bedeutung zu und schwieg.“
Das ist zwar eine wohlwollende Erklärung, aber warum ging sie hin unter vernichtete unter anderem die gesamte Korrespondenz mit dem Vatikan, die in mehreren Kisten aufbewahrt wurde - bezüglich der Ordensgründung und dessen Bewilligung? a.a.O.
Marianne Sammer: Mutter Teresa begegnen. Sankt Ulrich- Verlag, Augsburg 2003, S.11
Dieser Akt der Dokumentenzerstörung macht mich hellhörig und wachsam und mir drängen sich die Fragen auf:
Was hatte diese außergewöhnliche Frau zu verbergen?
Welche Geheimnisse wollte sie der Öffentlichkeit entziehen?
Auch jede kleine Anekdote oder biographische Notiz ist herzlich willkommen.
Also nochmals gefragt:
Wer kann mir bei der Lösung diese Problems und Rätsels – Mutter Teresas- helfen?
Und zwar in aller Ihr gebührenden Sachlichkeit und Achtung und Ehrfurcht. - -
Schönen Gruß
Goldstern.
PS. Thematisch paßt diese Thema hierher.
Aber weil dieses Forum noch im Aufbau begriffen ist, habe ich es gleichzeitig auch im Esoterikforum plaziert.
Ich bitte Euch und die Moderatoren um Verständnis.
Danke.