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das Dummgeschwätz von der "Nachhaltigkeit"

AW: das Dummgeschwätz von der "Nachhaltigkeit"

....Auch wäre es interessant, mal nicht nur Häme über Nachhaltigkeit zu hören, sondern eine hypothetische Antwort auf den Situationskonflikt, dass wir überhaupt nicht genug Holz auf diesem Planeten für Wäscheklammern haben, weil wir es für andere Dinge brauchen. Und auch für Klammern aus anderen Materialien reicht es nicht mehr. Dann wirst Du Dir was einfallen lassen müssen!: Spinn die Geschichte ruhig weiter!:D:D:D

Es gibt zahllose Geschichten von Gutmenschen, die in ihrer Naivität bemüht sind durch Selbstbeschränkung die Welt zu verbessern.
Da hat im Fernsehen eine Frau erzählt, wie sie im Haushalt Wasser spart….aber nicht, weil es so teuer geworden ist, sondern weil den Menschen in der Sahelzone das Trinkwasser fehlt…. (als ob es deshalb dort mehr regnen würde...)
ein Mann ist Vegetarier geworden (obwohl er gerne ein saftiges Steak essen würde), weil man mit den pflanzlichen Produkten zur Erzeugung eben dieses Steaks einen Hungrigen der dritten Welt eine Woche lang satt machen könnte.
(als ob die Maiskolben nun statt als Viehfutter zur Sättigung der Bedürftigen dort Verwendung fänden und nicht etwa um Biosprit herzustellen)

Da aber trotz des Verzichts der beiden auf Wasser und Steak die armen Leute in Afrika weiterhin hungern und dürsten, weil es ja nun mal hierzulande viel regnet und dort eben nicht mehr, weil sie dort den letzten Rest der Vegetation in der Steppe vernichten um mit dem Holz ein Süppchen zu kochen oder weil ihre Ziegen die letzten Blättchen abgefressen haben….
versuchen die Gutmenschen mir ein schlechtes Gewissen zu machen.

Sollte ich mein Häuschen in die Luft sprengen und im Geräteschuppen hausen, weil ich dann nicht mehr Alpträume haben werde angesichts der zehn Kinder, die dort zusammengedrängt mit Eltern und Großeltern in einem Raum leben müssen?
Oder afrikanische Flüchtlingsfamilien aufnehmen, auf dass mir Haus und Garten in einem Monat so aussehen als hätten dort jahrelang dieZigeuner gehaust?

Wer die Nachhaltigkeit so versteht, durch Verzicht auf eigenen bescheidenen Wohlstand mehr Gerechtigkeit in die Welt zu bringen, der soll es tun…. aber er sollte nicht glauben, dass dadurch die Welt besser wird…
sie wird schlechter dort, wo man auf „Nachhaltigkeit“ eh keinen Wert legt (sonst hätte dort nicht jede Frau 10 Kinder)…. Und hier mag die Selbstkasteiung („wir sind Schuld an allem Elend dieser Welt!!!!“) für die danach dürstenden befriedigend sein… aber für einen guten Menschen, der in bescheidenem Wohlstand im Einklang mit der Natur und seinen Mitmenschen lebt, sind die Beschuldigungen der Gutmenschen, er sei Schuld an der globalen „Verteilungsungerechtigkeit“, am Elend in den Slums der dritten Welt, einfach unsinnig.
 
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AW: das Dummgeschwätz von der "Nachhaltigkeit"

Es gibt zahllose Geschichten von Gutmenschen, die in ihrer Naivität bemüht sind durch Selbstbeschränkung die Welt zu verbessern.
Da hat im Fernsehen eine Frau erzählt, wie sie im Haushalt Wasser spart….aber nicht, weil es so teuer geworden ist, sondern weil den Menschen in der Sahelzone das Trinkwasser fehlt…. (als ob es deshalb dort mehr regnen würde...)

Ja, das mit der Selbstbeschränkung ist schon so ne Sache.

So kann ich mir z.B. jeden Tag Pralinen reinziehen und sie durch inflationären Verbrauch entwerten. Ich kann den Genuss derselben aber auch durch Selbstbeschränkung aufrecht erhalten.

Beim Wasser ist es ähnlich. Da hierzulande Wasser kaum eines Gedankens wert ist, weil es einfach billig und immer zu haben ist, wird es oft verschwendet. Die von dir beklagte Selbstbeschränkung, hat zumindest den Nebeneffekt Werte zu erhalten, und zwar ganz egoistisch, für den der sie sich auferlegt. (siehe Beispiel mit den Pralinen)

Manche Menschen haben es allerdings nicht gelernt, ihre Bedürfnisbefriedigung längere Zeit aufzuschieben. Haben wohl als Kinder alles in den Allerwertesten geschoben bekommen, oder das Gegenteil, kaum was bekommen, und wollen jetzt wo sie können immer alles gleich und sofort befriedigen.

Von einer Selbstbeschränkung profitiert ein Selbst am meisten.
 
AW: das Dummgeschwätz von der "Nachhaltigkeit"

Manche Menschen haben es allerdings nicht gelernt, ihre Bedürfnisbefriedigung längere Zeit aufzuschieben. Haben wohl als Kinder alles in den Allerwertesten geschoben bekommen, oder das Gegenteil, kaum was bekommen, und wollen jetzt wo sie können immer alles gleich und sofort befriedigen.

zu diesen "manchen Menschen " gehören wir beide wohl nicht.
Ich selbst aber auch nicht zu denen, die die alte chinesische Weisheit "der größte Genuß besteht im Verzicht" zu ihrer Maxime gemacht haben.
Aber genau das versuchen uns gewisse Leute einzureden, und zwar nicht um somit unsere Genußfähigkeit zu erhöhen, sondern um uns ein schlechtes Gewissen zu machen, wenn wir unser (in den meisten fällen) hart erarbeitetes Geld in elementare Bedürfnisbefriedigung umsetzen, und dabei auch noch Genuß empfinden (beim satt essen oder baden zum Beispiel)

ps:
früher konnten diese "gewissen Leute", die sich durch extreme Selbstbeschränkung und Verzicht kasteien, für ihre masochistische Veranlagung meistens religiöse Gründe vorschieben...das ist heute aus der Mode gekommen...
es ist modern, dies mit dem Hinweis auf die "Nachhaltigkeit" zu tun
 
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AW: das Dummgeschwätz von der "Nachhaltigkeit"

Es gibt zahllose Geschichten von Gutmenschen, die in ihrer Naivität bemüht sind durch Selbstbeschränkung die Welt zu verbessern.
Da hat im Fernsehen eine Frau erzählt, wie sie im Haushalt Wasser spart….aber nicht, weil es so teuer geworden ist, sondern weil den Menschen in der Sahelzone das Trinkwasser fehlt…. (als ob es deshalb dort mehr regnen würde...)
ein Mann ist Vegetarier geworden (obwohl er gerne ein saftiges Steak essen würde), weil man mit den pflanzlichen Produkten zur Erzeugung eben dieses Steaks einen Hungrigen der dritten Welt eine Woche lang satt machen könnte.
(als ob die Maiskolben nun statt als Viehfutter zur Sättigung der Bedürftigen dort Verwendung fänden und nicht etwa um Biosprit herzustellen)

Da aber trotz des Verzichts der beiden auf Wasser und Steak die armen Leute in Afrika weiterhin hungern und dürsten, weil es ja nun mal hierzulande viel regnet und dort eben nicht mehr, weil sie dort den letzten Rest der Vegetation in der Steppe vernichten um mit dem Holz ein Süppchen zu kochen oder weil ihre Ziegen die letzten Blättchen abgefressen haben….
versuchen die Gutmenschen mir ein schlechtes Gewissen zu machen.

Sollte ich mein Häuschen in die Luft sprengen und im Geräteschuppen hausen, weil ich dann nicht mehr Alpträume haben werde angesichts der zehn Kinder, die dort zusammengedrängt mit Eltern und Großeltern in einem Raum leben müssen?
Oder afrikanische Flüchtlingsfamilien aufnehmen, auf dass mir Haus und Garten in einem Monat so aussehen als hätten dort jahrelang dieZigeuner gehaust?

Wer die Nachhaltigkeit so versteht, durch Verzicht auf eigenen bescheidenen Wohlstand mehr Gerechtigkeit in die Welt zu bringen, der soll es tun…. aber er sollte nicht glauben, dass dadurch die Welt besser wird…
sie wird schlechter dort, wo man auf „Nachhaltigkeit“ eh keinen Wert legt (sonst hätte dort nicht jede Frau 10 Kinder)…. Und hier mag die Selbstkasteiung („wir sind Schuld an allem Elend dieser Welt!!!!“) für die danach dürstenden befriedigend sein… aber für einen guten Menschen, der in bescheidenem Wohlstand im Einklang mit der Natur und seinen Mitmenschen lebt, sind die Beschuldigungen der Gutmenschen, er sei Schuld an der globalen „Verteilungsungerechtigkeit“, am Elend in den Slums der dritten Welt, einfach unsinnig.
Immer neue abgeschmackte Sprüche, sinnlose Analogien, flotte Erfindungen. Aber die eigentlichen Fragen beantwortest Du aus gutem Grunde nicht!
 
AW: das Dummgeschwätz von der "Nachhaltigkeit"

zu diesen "manchen Menschen " gehören wir beide wohl nicht.
Ich selbst aber auch nicht zu denen, die die alte chinesische Weisheit "der größte Genuß besteht im Verzicht" zu ihrer Maxime gemacht haben.
Aber genau das versuchen uns gewisse Leute einzureden, und zwar nicht um somit unsere Genußfähigkeit zu erhöhen, sondern um uns ein schlechtes Gewissen zu machen, wenn wir unser (in den meisten fällen) hart erarbeitetes Geld in elementare Bedürfnisbefriedigung umsetzen, und dabei auch noch Genuß empfinden (beim satt essen oder baden zum Beispiel)
Elementare Bedüprfnisbefriedigung? Hart erarbeitetes Geld? Aha.:cool:
Weißt Du eigentlich noch, was elementare Bedürfnisbefriedigung ist? Ganz offenbar nicht!
Dieser Planet wird von uns in den Staaten der "elementaren Bedürfnisbefriedigung" egoistisch an den Rand seiner Leistungspotenzen getrieben, aber Du sattelst noch einen drauf: Alles und noch mehr für mich!
Sag doch endlich, was Du eigentlich meinst: Zuerst ich und dann jeder andere! Dafür falls notwendig Zwangssterilisationen, Kastrationen, Hauptsache, die in Afrika fressen weniger, als sie eigentlich brauchen! Hungrig, durstig, was schert es mich, ich bin fleissiger Rentier, habe ein Vorrecht auf Nahrung, Wasser und Wäschklammern. Die Sintflut, jawohl, aber nicht für mich! Ich bin der bessere, der notwendige Mensch!
 
AW: das Dummgeschwätz von der "Nachhaltigkeit"

Elementare Bedüprfnisbefriedigung? Hart erarbeitetes Geld? Aha.:cool:
Weißt Du eigentlich noch, was elementare Bedürfnisbefriedigung ist? Ganz offenbar nicht!
Dieser Planet wird von uns in den Staaten der "elementaren Bedürfnisbefriedigung" egoistisch an den Rand seiner Leistungspotenzen getrieben, aber Du sattelst noch einen drauf: Alles und noch mehr für mich!
Sag doch endlich, was Du eigentlich meinst: Zuerst ich und dann jeder andere! Dafür falls notwendig Zwangssterilisationen, Kastrationen, Hauptsache, die in Afrika fressen weniger, als sie eigentlich brauchen! Hungrig, durstig, was schert es mich, ich bin fleissiger Rentier, habe ein Vorrecht auf Nahrung, Wasser und Wäschklammern. Die Sintflut, jawohl, aber nicht für mich! Ich bin der bessere, der notwendige Mensch!

Timi, warum regst du dich so auf?
ich treibe den Planeten nicht an den Rand seiner Leistungsgrenzen, wenn ich den Anspruch erhebe, mir nach 40 Jahren Berufstätigkeit satt zu essen, Wasser zum waschen (und auch ein paar Wäscheklammern für die gewaschene Wäsche :) ) leisten zu können...

die Gutmenschen sollten sich entscheiden, ob sie weiter untätig zusehen, wie in den Problemzonen dieses Planeten (wo die Leistungsgrenzen schon überschritten sind) nach den Geboten der Bibel und des Korans die Fertilität apokalyptische Ausmaße annimmt...
irgendwann hilft dann auch kein "Brot für die Welt" und kein Frontex mehr :(
 
AW: das Dummgeschwätz von der "Nachhaltigkeit"

Timi, warum regst du dich so auf?
ich treibe den Planeten nicht an den Rand seiner Leistungsgrenzen, wenn ich den Anspruch erhebe, mir nach 40 Jahren Berufstätigkeit satt zu essen, Wasser zum waschen (und auch ein paar Wäscheklammern für die gewaschene Wäsche :) ) leisten zu können...

die Gutmenschen sollten sich entscheiden, ob sie weiter untätig zusehen, wie in den Problemzonen dieses Planeten (wo die Leistungsgrenzen schon überschritten sind) nach den Geboten der Bibel und des Korans die Fertilität apokalyptische Ausmaße annimmt...
irgendwann hilft dann auch kein "Brot für die Welt" und kein Frontex mehr :(
Ja Du, Du alleine, er selbst. Aber Du bist nicht alleine, von Dir gibt es viele und ihre Haltung ist es, um die es hier geht.
Die Fertilität nimmt nach Geboten von Bibel und Koran apokalyptische Ausmaße an? Flotter Spruch - wie immer - aber inhaltlos und sogar im Zusammenhang grundsätzlich falsch! Lies doch nochmal nach, was Fertilität ist. Deine Interpretation von 1. Mose 1 (28) ist einfach neben der Spur!
 
AW: das Dummgeschwätz von der "Nachhaltigkeit"

Tja, zuerst das Öl, dann das Wasser, zuletzt die Luft.
Immobil werden, Hygiene sparen, Atmung sparen!
Wer nicht atmet, stößt auch kein CO2 aus.

Wir sparen uns einfach das Leben an sich!

Alles im Sinne des den Menschen als ihre Schuld verklickerten Klimawandels.
Die gesamtkosmischen Veränderungen sind ja scheinbar nicht relevant.

Es scheint auch nicht ins Gewicht zu fallen, daß die Industrie mehr als die Hälfte der gesamten Energie verbraucht, diese Industrie, welche sich in einigen wenigen privaten Händen befindet. Seit Jahren werden vorwiegend Wegwerf-Produkte produziert, weil die Preissegmentation so aufgebaut ist, daß eine Reparatur teurer kommt als ein Neukauf. Diese Strategie kommt dem weltweiten Rohstoffklau, dem weltweiten Arbeitskraftklau, dem weltweiten Geldklau durch weit überhöhte Preise und der weltweiten Umweltvergiftung durch illegale Entsorgung und Verklappung wohl auch mehr entgegen. Immerhin muß sich die Globalisierung ja "rechnen".

Aber viele Betroffene plappern wieder der Propaganda nach, WIR müßten sparen. WIR, das ist nicht die Industrie, das sind nicht die wenigen oligarchen Familienclans. WIR, das meint uns alle... die wir zuviel atmen, zuviel essen, zuviel Wasser verbrauchen. Wir als "Verbraucher". Leisten wohl nicht genug, um verbrauchen zu dürfen. Unnütze Esser... die hatten wir schon mal. Mit Gleisanschluß. Weil Arbeit frei macht, sagte man.:ironie:

Wer sich immer noch zum nützlichen Propaganda-Idioten machen möchte, dem ist nicht mehr zu helfen. Nicht mal mehr in Zeiten des Internets, des freien Bibliotheken-Zuganges und der preiswerten Bücher. Das Mittelalter, in welches uns bestimmte "Herr"schaften vorzugsweise zurückführen möchten, ist nämlich schon längst vorbei.:lachen::lachen::lachen:

Den Verfechtern der "Eindämmung von Bevölkerungsexplosion"-Theorie sei in Erinnerung gerufen, daß weltweiter Wohlstand, sprich Verteilungsgerechtigkeit, ein probates Mittel ist, dies zu erreichen. Das Ziel ist ein gutes Leben für alle und nicht ein Kaputtsparen an Leben und Qualität.
 
AW: das Dummgeschwätz von der "Nachhaltigkeit"

Lies doch nochmal nach, was Fertilität ist. Deine Interpretation von 1. Mose 1 (28) ist einfach neben der Spur!

nun war ich erschrocken...hatte das Wort "Fertilität" auch einen Bedeutungswandel durchgemacht seitdem ich es kenne ?(etwa wie das Wort "geil", das ja auch irgendwie mit Fertilität zusammenhängt :) )
googel googel wiki:
nein...ist immer noch so:

Als Fruchtbarkeit oder Fertilität wird im Allgemeinen die Fähigkeit von Organismen bezeichnet, Nachkommen (also Früchte) hervorzubringen.

es liegt mir fern die Bibel oder den Koran zu interpretieren, aber auch du solltest wissen, dass beide großen Religionen den „Kindersegen“ als gottgewollt betrachten und demzufolge die Verhütung verbieten.
Und demzufolge ist in den Slums der dritten Welt bei den Ärmsten der Armen, deren einziger Trost die Religion ist, der Kindersegen besonders groß….
Allerdings in apokalyptischen Ausmaßen, es ist grauenhaft zu sehen, in welchem Elend diese Kinder aufwachsen…. und diese Kinder werden bald wieder viele Kinder zeugen, nicht auszudenken, wie das enden soll…

Da hilft keine von europäischen Gutmenschen gepredigte Nachhaltigkeit im Sinne von:
wir müssen sparsam mit unseren Ressourcen umgehen…

Aber Du bist nicht alleine, von Dir gibt es viele und ihre Haltung ist es, um die es hier geht.
Und wenn ich und die vielen anderen mit meiner Haltung sich nicht mehr satt essen würden, das vom Munde abgesparte zu den schon zahllosen Hilfslieferungen hinzufügen…. es wäre weniger als ein Tropfen auf den heißen Stein…..
 
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AW: das Dummgeschwätz von der "Nachhaltigkeit"

[...] wenn wir unser (in den meisten fällen) hart erarbeitetes Geld in elementare Bedürfnisbefriedigung umsetzen[...]

Was genau ist denn elementar?

Alles über HartzIV-Satz, weil ja "hart erarbeitet"??? Der Gesetzgeber hat das Existenzminimum doch klar definiert. Könnte man ja jetzt ableiten, dass elementare Bedürfnisse davon befriedigt werden können. Das widerum impliziert irgendwie, dass alles darüber hinausgehende quasi als Luxus gelten könnte, oder etwa nicht?
 
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