Ferenc
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Schon wieder so ein unqualifizierter Verschwörungsschwurbler:
Die Riege der "Corona-Skeptiker" ist um eine renommierte Stimme reicher. Unter anderem als ehemaliger Vizepräsident des US-Pharmakonzerns Pfizer kritisiert Dr. Mike Yeadon vehement die Verwendung von PCR-Tests. Zudem gebe es keinen Bedarf für flächendeckende Corona-Impfungen.
Er ist keineswegs der erste Experte, der sich gegen die schon längst zum globalen Zwang geratenen Corona-Maßnahmen, die Lockdowns und Verheißungen der angekündigten Corona-Impfstoffe äußerte. Doch er zählt sicher zu den namhaftesten Experten, denen man kaum irgendeine dubiose Agenda und das Verbreiten obskurer Verschwörung unterstellen kann, schließlich war Dr. Michael Yeadon Jahrzehnte an leitender Stelle in das System eingebettet, das er nun so vehement kritisiert.
Bei Yeadon handelt es sich um niemand Geringeren als einen langjährigen Pharma-Manager, Vizepräsidenten und wissenschaftlichen Leiter der Pfizer-Forschungsabteilung.
In seinem jüngsten am Montag erschienenen Artikel "Die PCR-falsch-positive Pseudo-Epidemie" (The PCR False Positive Pseudo-Epidemic) wendet sich Yeadon vehement gegen die von Politikern, Leitmedien und längst nicht allen Virologen beziehungsweise Epidemiologen kolportierte These einer zweiten "Corona-Welle", die aktuell Europa heimsuche. Bei seinen Ausführungen bezieht sich Yeadon auf die Corona-Politik der britischen Regierung, die jedoch ohne Zweifel erstaunlich viele Parallelen zur entsprechenden Politik und den offensiv vertretenen Ansichten der Bundesregierung aufweist.
In seinem ausführlichen Schreiben beleuchtet der ausgebildete Biochemiker und Toxikologe insbesondere die Unzulänglichkeiten der PCR-Tests und die hunderttausendfache Durchführung der Tests.
Die Riege der "Corona-Skeptiker" ist um eine renommierte Stimme reicher. Unter anderem als ehemaliger Vizepräsident des US-Pharmakonzerns Pfizer kritisiert Dr. Mike Yeadon vehement die Verwendung von PCR-Tests. Zudem gebe es keinen Bedarf für flächendeckende Corona-Impfungen.
Er ist keineswegs der erste Experte, der sich gegen die schon längst zum globalen Zwang geratenen Corona-Maßnahmen, die Lockdowns und Verheißungen der angekündigten Corona-Impfstoffe äußerte. Doch er zählt sicher zu den namhaftesten Experten, denen man kaum irgendeine dubiose Agenda und das Verbreiten obskurer Verschwörung unterstellen kann, schließlich war Dr. Michael Yeadon Jahrzehnte an leitender Stelle in das System eingebettet, das er nun so vehement kritisiert.
Bei Yeadon handelt es sich um niemand Geringeren als einen langjährigen Pharma-Manager, Vizepräsidenten und wissenschaftlichen Leiter der Pfizer-Forschungsabteilung.
In seinem jüngsten am Montag erschienenen Artikel "Die PCR-falsch-positive Pseudo-Epidemie" (The PCR False Positive Pseudo-Epidemic) wendet sich Yeadon vehement gegen die von Politikern, Leitmedien und längst nicht allen Virologen beziehungsweise Epidemiologen kolportierte These einer zweiten "Corona-Welle", die aktuell Europa heimsuche. Bei seinen Ausführungen bezieht sich Yeadon auf die Corona-Politik der britischen Regierung, die jedoch ohne Zweifel erstaunlich viele Parallelen zur entsprechenden Politik und den offensiv vertretenen Ansichten der Bundesregierung aufweist.
In seinem ausführlichen Schreiben beleuchtet der ausgebildete Biochemiker und Toxikologe insbesondere die Unzulänglichkeiten der PCR-Tests und die hunderttausendfache Durchführung der Tests.