Ja eh.
Genau.
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Ja eh.
die die Ausmaße der Pandemie
Was nicht sein müsste wenn ALLE ihr Hirn einschalten würden.Nicht die Covid "Maßnahmen" an sich, sondern die wirtschaftlichen Folgen könnten massive Konflikte auslösen. Vor allen wenn diese "Maßnahmen" über eine längere Zeit aufrecht erhalten werden.
Hast kein keine Arbeit, z.B. deine imaginären Leichenberge wegräumen.
Aus der Reihe "wie zersetzt man eine Bürgerbewegung"...der Ordner und vermutlich auch die Sprecherin sind in diesem Falle Laienschauspieler. Dem TV-Kucker wird eine Bewegung, die die Demokratie bewahren will nun mehr und mehr als kinderverspeisende Nazihorde verkauft.
Massive Konflikte sind durchaus denkbar. Die sogenannten "AHA(L)-Maßnahmen" werden zwar größtenteils angenommen und (mehr oder weniger freiwillig) beachtet, aber wenn es um die Existenzängste, also das Überleben geht, sieht das schon anders aus, denn was nützt es einem, nicht an Covid-19 zu erkranken, aber in den wirtschaftlichen Ruin zu steuern und möglicher Weise auf der Straße zu landen und dort z.B. jämmerlich zu erfrieren?Nicht die Covid "Maßnahmen" an sich, sondern die wirtschaftlichen Folgen könnten massive Konflikte auslösen. Vor allen wenn diese "Maßnahmen" über eine längere Zeit aufrecht erhalten werden.
Quarks schrieb:Wie enden Pandemien überhaupt?
Nach Ansicht von Historikern können Pandemien vor allem auf zwei Arten enden – entweder medizinisch oder sozial.
Das medizinische Ende tritt ein, wenn die Zahl der Erkrankten stark zurück geht. Also entweder, wenn ein Großteil der Menschen die Infektion überstanden hat und (vorerst) immun gegen den Erreger ist oder es wirksame Impfstoffe und Medikamente gibt.
Das soziale Ende ist eine bewusste Entscheidung und findet vor allem in den Köpfen der Menschen statt. Es tritt ein, wenn die Angst vor der Krankheit abnimmt, die Menschen die Einschränkungen nicht mehr hinnehmen wollen – und lernen, mit der Krankheit zu leben.
[…Ende der Pocken – der spanischen Grippe – verschiedenen Influenza Grippen…]
Wie könnte die COVID-19 Pandemie enden?
Das ist seriös nicht zu prognostizieren – niemand weiß, wie sich die Pandemie entwickeln wird, ob das Virus mutiert und sich abschwächt. Was man sagen kann: Ein medizinisches Ende ist derzeit nicht in Sicht.
Eine Ausrottung ist unwahrscheinlich: Das Virus hat einen tierischen Wirt, von dem es immer wieder auf den Menschen übergehen kann. Die aktuellen Daten zur Immunität und Meldungen zu Zweitinfektionen legen nahe, dass nicht mit einer lebenslangen Immunität gegen das Virus gerechnet werden kann.
Unklar ist auch, ob eine Impfung tatsächlich vor einer Infektion schützen kann – oder „nur“ für einen leichteren Verlauf sorgen wird. Und: Von den vier saisonalen Coronaviren weiß man, dass man sich mit ihnen immer wieder infizieren kann.
Auch ein soziales Ende?
Da weltweit der ökonomische Druck wächst und die Menschen eine gewisse „Corona-Müdigkeit“ zeigen, könnte es sein, dass die Coronavirus-Pandemie sozial endet, noch bevor sie medizinisch enden kann. Bereits im Herbst 2020 scheinen viele Menschen das Virus weniger ernst zu nehmen, die notwendigen Abstands- und Hygieneregeln seltener einzuhalten.
Prof. Heiner Fangerau vom Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universität Düsseldorf kann sich folgendes „Ende“ der Corona-Pandemie vorstellen: „Das Coronavirus wird wie das Influenzavirus und andere ein Begleiter unserer Gesellschaften bleiben. Wir werden uns arrangieren müssen. Das Mantra vom März war „Flatten the curve“ – wenn das weiter verfolgt wird, werden sich die Infektionszahlen auf niedrigem Niveau einpendeln, irgendwann sinkt der Nachrichtenwert und die Aufmerksamkeit für die wenigen Infektionen wird schwinden.“
Quelle: https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/so-enden-pandemien/
Was nicht sein müsste wenn ALLE ihr Hirn einschalten würden.
Und wenn sie es nicht tun, dann können sie sich auf die Schulter klopfen für ihren MUT, sich dem Virus und den Maßnahmen trotzig und verbohrt entgegen gestellt zu haben und wenn die Konflikte da sind zu brüllen: "Ihr Maßnahmenbefürworter seid schuld..."