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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Ich glaube nicht, dass man mit dem Streichen eines Wortes aus einem deutschen Gesetz irgendwas an der Lage der amerikanischen Schwarzen verbessert.
Man könnte ja auch geneigt sein, mit dem ' Streicheln statt Streichen ' eines Wortes gedankenverlorene Begriffswelten einem Neuro-Positivismus zuzuführen, nicht wahr? ;)

denk-mal wäre da bestimmt sofort dafür, denn er möchte die Illussion auf der Suche nach einer "Rassefrau" nicht aufgeben:
Soll ich dann die Suche nach einer Rassefrau :kussmund: aufgeben? :(

Was hat "Rasse" mit Corona zu tun?
Tatsache ist, dass die einseitig gezielte Bekämpfung des Ein-Helix-Armen RNA-Corona-Covid-19-Tot-Virus und nicht dessen einarmige Neutralisierung das Ziel einer Medikamentenherstellung ist, welche in das Erbgut "mit tödlicher Sicherheit" bis in das dritte und vierte Glied der Menschheit eingreifen wird.

Deshalb wird man in einer (militärisch) "aufgeklärten" Welt gar nicht umhinkommen, hier von einen einseitig weltweit über alle Staatsgrenzen hinweg strategisch einseitig legitimiertem Kampf gegen einen angeblich "gefährlichen" Virusrassenwahnsinn sprechen zu "dürfen"...

Denn ein jeder Tot-Virus aus dem Jenseits "ist und nimmt" - angepasst oder unangepasst - Teil am gegegenwärtigen Genpools der Gegenwart.

Ein jeder Virus hat, der Mikrowellenhintergrundstrahlung im Universum geschuldet, so genannte Hots-Spots-Tropien aufzuweisen, wobei die Tropen der Sprache den Tropen von Isobaren einer Luftdruckgleichkeit (=Widerstandsflächengleichkeit) entsprechen, die zum Ewigkeitsbestand von Scheibengalaxien in dessen 'Tot-Anteilen' (= Fix-Anteilen) beizutragen vermögen. Es wirkt dann so, als müsse man die Toten bekämpfen, um sich an Ihnen zu rächen. Ein Beispiel dafür ist die aktuelle Beschädigung mehrerer Kolumbus-Statuen in der USA.

Deshalb ist es gerechtfertigt, bei der Bekämpfung eines bestimmten, sich ständig verändernden Corona-Virus, der angeblich "im KEIM" erstickt werden soll, von einem einseitig gefährlich nachverfolgten Komplex eines Virusrassenwahnsinns in Vierer-Banden zu erinnern, die einstmal - so ein Zufall aber auch - in China das Land beherrschten.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Ich versuch das mal ins Krorrektdeutsch zu übersetzten.

Nach aktuellem Stand soll wohl das teilweise zugelassene Medikament Hydroxychloroquin bei Menschen afrikanischer Herkunft anders wirken als bei den anderen, nämlich soll es da zu lebensgefährlichen Komplikationen kommen. Man findet das Fachchinesisch auch im Netz, aber ich bin heute, bei dieser unglaublichen Klimahitze, einfach auch mal zu faul, das zerdenkfertig zu servieren und da mein Nachbar (es ist nicht Bernie, sondern ein unterforderter Zahnarzt) gerade seinen neuen Aufsitzrasenmäher ausprobiert, kann ich das medizinisch auch nicht beurteilen.
 
Mal noch was zur Sache, zu Corona, wenn ihr euch erinnert.
Mein Nachbar ist grad auf der anderen Seite.

Die Zahl der Neuinfektionen bewegt sich im Moment unterhalb der falsch-positiven Fehlerquote des PCR-Tests. Im Grunde ist es unklar, warum selbst ohne Virus bei einer wöchentlichen Testzahl (in D.) von 500.000 (laut Drosten) nur so wenige positive Ergebnisse herauskommen. Man könnte derzeit möglicherweise auch Brühwürfel und vegane Schnitzel testen und die Fehlerquote würde in etwa 1700 Neuinfis pro Tag aufweisen müssen, tatsächlich sind es etwa 250-500. Gegen Null wird die Zahl also nie gehen können.

Wenn ich nun eine CoronaApp einführe, die dich warnt, so warnt die dich nur, wenn in deiner Bluetoothentfernung jemand da ist, der sich selbst als infiziert eingetippt hat, später automatisch. Nun sind das 250-500 täglich, nach etwa 2-4 Wochen müssten die eigentlich entweder geheilt oder tod sein, also raus fallen.
Das sind also so wenige, dass du im Grunde nie jemandem begegnen wirst, vor dem dich dein Wahrheitssmartphone warnen wird. (Außer dann in der nächsten Grippesaison.) Allein hier in Berlin gibt es etwa 6000 Blinde...wie oft am Tage begegnest du einem?

Es wird also dazu führen, das die schlauen Bundesbürger sich die App installieren lassen, aber sie werden nie gewarnt werden. Es gibt einfach in der aktuellen Seuchenlage keine Infis mehr, denen sie begegnen. Und das wird zu einer großen Unzufriedenheit der Bundesburger führen. Sie wollen mehr! Wie das ganze weiter geht, wird man davon ableiten können. Wenn dann die Massenimpfung noch ausbleibt, werden sie ungemütlich. Man sollte ihnen dann wenigsten irgendwas geben, damit sie wieder arbeiten und kaufen gehen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat "Rasse" mit Corona zu tun?

Mit "Corona" nichts.

Auch wenn es nicht in dein ideologisches Konzept (alle Menschen sind ohne wenn und aber absolut gleich) passt, aber die unterschiedlichen menschliche Ethnien reagieren auf gewissen Substanzen, Medikament, Nahrung auch unterschiedlich.

https://www.welt.de/wissenschaft/article1066325/Vertragen-Chinesen-nun-Milch-oder-nicht.html

https://www.profil.at/home/merkmal-menschen-unterschiede-rassen-ethnien-menschengruppen-229114

https://www.welt.de/print-welt/article179668/Medikamente-passend-zur-Hautfarbe.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/arznei-rezept-nach-hautfarbe-1.915550
 
Mit "Corona" nichts.

Auch wenn es nicht in dein ideologisches Konzept (alle Menschen sind ohne wenn und aber absolut gleich) passt, aber die unterschiedlichen menschliche Ethnien reagieren auf gewissen Substanzen, Medikament, Nahrung auch unterschiedlich.

[.......]

https://www.sueddeutsche.de/politik/arznei-rezept-nach-hautfarbe-1.915550

Hat man dich mit Stoff beliefert, Belair?
Ich kann mir vorstellen, dass in bestimmten Kreisen gerade Alarmzustand herrscht, jetzt mit den Antirassismus Demos und es wird tief gegraben, bei der panischen Suche nach Argumenten. Der letzte Link – mehr als den einen wollte ich mir nicht antun – stammt aus dem Jahr 2010, im Text ist allerdings die Rede davon, dass der Hersteller hofft, das Präparat 2005 auf den Markt zu bringen, d.h. der Bericht ist vermutlich vom letzten Jahrhundert.

Interessant ist aber der Warnhinweis darin:
sueddeutsche.de schrieb:
Die Vereinigung Schwarzer Kardiologen in den USA ist begeistert. Ihr Präsident Malcolm Taylor fordert, Afro-Amerikaner in klinischen Studien grundsätzlich stärker zu berücksichtigen. Kritiker befürchten dagegen eine neue Rassendiskussion: Wenn Patienten je nach ethnischer Zugehörigkeit anders behandelt werden, könnte dies Menschen mit einer bestimmten Hautfarbe stigmatisieren.

Wie recht sie haben!

Danach wird erklärt, warum es vorkommen kann, dass ein Medikament bei bestimmten Ethnien anders wirken kann als bei anderen. Es ist auch naheliegend, denn kein Medikament wirkt bei allen Menschen gleich. Ein bestimmter Prozentsatz ist immer dabei, bei dem das Medikament nicht wirkt, unabhängig von der Ethnie. Dass bei Frauen und Männern die Medikamente unterschiedlich wirken, ist auch inzwischen bekannt.

Und dann kommt der letzte Satz im verlinkten Bericht, den du vermutlich nicht gelesen hast, weil es dich schmerzen könnte:
sueddeutsche.de schrieb:
Schließlich betonen Genetiker, dass menschliche Rassen eigentlich gar keine sind. Genetisch unterscheiden sich zwei Weiße oft stärker als ein Weißer von einem Schwarzen.
;)
 
Auch wenn es nicht in dein ideologisches Konzept (alle Menschen sind ohne wenn und aber absolut gleich) passt, aber die unterschiedlichen menschliche Ethnien reagieren auf gewissen Substanzen, Medikament, Nahrung auch unterschiedlich.
Ich habe nie gesagt "alle Menschen sind gleich", sondern alle Mensch gehören derselben "Rasse" an. Aber das passt scheinbar nicht in Dein ideologisches Konzept.
Dass Menschen unterschiedlich auf Medikamente, Nahrung usw. reagieren ist doch normal, oder nicht? Sie reagieren ja auf das Virus anders. Der eine stirbt daran, der andere merkt gar nicht dass er infiziert ist.
 
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Mal noch was zur Sache, zu Corona, wenn ihr euch erinnert.
Mein Nachbar ist grad auf der anderen Seite.

Die Zahl der Neuinfektionen bewegt sich im Moment unterhalb der falsch-positiven Fehlerquote des PCR-Tests. Im Grunde ist es unklar, warum selbst ohne Virus bei einer wöchentlichen Testzahl (in D.) von 500.000 (laut Drosten) nur so wenige positive Ergebnisse herauskommen. Man könnte derzeit möglicherweise auch Brühwürfel und vegane Schnitzel testen und die Fehlerquote würde in etwa 1700 Neuinfis pro Tag aufweisen müssen, tatsächlich sind es etwa 250-500. Gegen Null wird die Zahl also nie gehen können.

Wenn ich nun eine CoronaApp einführe, die dich warnt, so warnt die dich nur, wenn in deiner Bluetoothentfernung jemand da ist, der sich selbst als infiziert eingetippt hat, später automatisch. Nun sind das 250-500 täglich, nach etwa 2-4 Wochen müssten die eigentlich entweder geheilt oder tod sein, also raus fallen.
Das sind also so wenige, dass du im Grunde nie jemandem begegnen wirst, vor dem dich dein Wahrheitssmartphone warnen wird. (Außer dann in der nächsten Grippesaison.) Allein hier in Berlin gibt es etwa 6000 Blinde...wie oft am Tage begegnest du einem?

Es wird also dazu führen, das die schlauen Bundesbürger sich die App installieren lassen, aber sie werden nie gewarnt werden. Es gibt einfach in der aktuellen Seuchenlage keine Infis mehr, denen sie begegnen. Und das wird zu einer großen Unzufriedenheit der Bundesburger führen. Sie wollen mehr! Wie das ganze weiter geht, wird man davon ableiten können. Wenn dann die Massenimpfung noch ausbleibt, werden sie ungemütlich. Man sollte ihnen dann wenigsten irgendwas geben, damit sie wieder arbeiten und kaufen gehen können.

Die Batterien spielen da nicht mit, also erledigt sich alles von selbst, denke ich. ;)
 
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