denk-mal
Well-Known Member
- Registriert
- 22. Mai 2015
- Beiträge
- 15.493
Analyse
Potentiell krebserregend: Forscher finden weltweit DNA-Reste in Biontech-Impfstoff
Erst in den USA, jetzt in Deutschland. Mehrere Forscher haben inzwischen die Impfstoffe von Biontech und Moderna auf Verunreinigung durch DNA-Partikel untersucht - und sind fündig geworden. Die DNA-Moleküle stehen unter Verdacht, Krebs, Autoimmunreaktionen sowie Antibiotika-Resistenzen verursachen zu können. Hinweise der Forscher an die Zulassungsbehörden wurden ignoriert.
„Die Impfung ist sicher.“ Diese Behauptung wurde während der Corona-Pandemie von den Gesundheitsbehörden weltweit verbreitet, um die Impfwilligkeit in der Bevölkerung zu steigern. Fast drei Jahre nachdem der erste Corona-Impfstoff von Pfizer und Biontech im Dezember 2020 von den amerikanischen und europäischen Arzneimittelbehörden zugelassen wurde, äußern nun immer mehr Wissenschaftler Zweifel an dieser Beteuerung.
Zuerst sprach Professor Dr. Phillip Buckhaults, ein Molekularbiologe mit einer Professur für Pharmazie an der Universität von South Carolina. Buckhaults ist spezialisiert in der Untersuchung von genetischen Ursachen von Krebserkrankungen und hat dazu bereits in wissenschaftlichen Fachmagazinen publiziert.
Vor dem Ausschuss berichtet er, dass er Proben des Biontech/Pfizer-Impfstoffes auf DNA untersucht habe und fündig geworden sei. Jede untersuchte Probe sei mit Plasmid-DNA kontaminiert gewesen. Die Menge habe erheblich variiert, mehrfach habe die enthaltene DNA den Richtwert überschritten, oft sei sie aber auch darunter geblieben. Laut Buckhaults seien diese Richtwerte jedoch irrelevant, da sie auf der Annahme beruhen, dass sich die untersuchte DNA frei in einem Organismus bewege und so von Natur aus schlecht in Zellen gelangen könne.
Bei dem neuen mRNA-Impfstoff sei es aber so, dass sich die DNA-Reste zusammen mit der mRNA in speziellen Nanopartikeln befinden, die ein Eindringen in die Zelle – und damit theoretisch auch zur genetischen Information im Kern der Zelle – ermöglichen. Damit könnten auch DNA-Mengen, die weit unter den Grenzwerten liegen, potentiell schädliche Wirkungen haben.
Buckhaults berichtet weiter, dass sein Team untersucht habe, woher die DNA-Schnipsel kommen, die im Impfstoff gefunden wurden. Das Ergebnis: Sie stammen aus den Plasmiden (DNA-Molekülen), die Pfizer bei der Impfstoff-Herstellung verwende. Diese würden von Pfizer eingesetzt, um die mRNA zu produzieren, die schließlich im Körper des Geimpften das gewünschte Spike-Protein herstelle. Brisant: Laut Buckhaults hatte Pfizer die Plasmide in den Zulassungsstudien noch nicht eingesetzt, entsprechend habe es auch keine DNA-Verunreinigungen gegeben.
Nach der Impfstoff-Zulassung jedoch sei Pfizer – um der hohen Produktionsnachfrage nachkommen zu können – auf die Plasmid-Produktion umgestiegen, da diese deutlich weniger aufwendig sei, als die für die Zulassung angewendete Methode der mRNA-Produktion.
https://apollo-news.net/potentiell-...den-weltweit-dna-reste-in-biontech-impfstoff/
.
Potentiell krebserregend: Forscher finden weltweit DNA-Reste in Biontech-Impfstoff
Erst in den USA, jetzt in Deutschland. Mehrere Forscher haben inzwischen die Impfstoffe von Biontech und Moderna auf Verunreinigung durch DNA-Partikel untersucht - und sind fündig geworden. Die DNA-Moleküle stehen unter Verdacht, Krebs, Autoimmunreaktionen sowie Antibiotika-Resistenzen verursachen zu können. Hinweise der Forscher an die Zulassungsbehörden wurden ignoriert.
„Die Impfung ist sicher.“ Diese Behauptung wurde während der Corona-Pandemie von den Gesundheitsbehörden weltweit verbreitet, um die Impfwilligkeit in der Bevölkerung zu steigern. Fast drei Jahre nachdem der erste Corona-Impfstoff von Pfizer und Biontech im Dezember 2020 von den amerikanischen und europäischen Arzneimittelbehörden zugelassen wurde, äußern nun immer mehr Wissenschaftler Zweifel an dieser Beteuerung.
Zuerst sprach Professor Dr. Phillip Buckhaults, ein Molekularbiologe mit einer Professur für Pharmazie an der Universität von South Carolina. Buckhaults ist spezialisiert in der Untersuchung von genetischen Ursachen von Krebserkrankungen und hat dazu bereits in wissenschaftlichen Fachmagazinen publiziert.
Vor dem Ausschuss berichtet er, dass er Proben des Biontech/Pfizer-Impfstoffes auf DNA untersucht habe und fündig geworden sei. Jede untersuchte Probe sei mit Plasmid-DNA kontaminiert gewesen. Die Menge habe erheblich variiert, mehrfach habe die enthaltene DNA den Richtwert überschritten, oft sei sie aber auch darunter geblieben. Laut Buckhaults seien diese Richtwerte jedoch irrelevant, da sie auf der Annahme beruhen, dass sich die untersuchte DNA frei in einem Organismus bewege und so von Natur aus schlecht in Zellen gelangen könne.
Bei dem neuen mRNA-Impfstoff sei es aber so, dass sich die DNA-Reste zusammen mit der mRNA in speziellen Nanopartikeln befinden, die ein Eindringen in die Zelle – und damit theoretisch auch zur genetischen Information im Kern der Zelle – ermöglichen. Damit könnten auch DNA-Mengen, die weit unter den Grenzwerten liegen, potentiell schädliche Wirkungen haben.
Buckhaults berichtet weiter, dass sein Team untersucht habe, woher die DNA-Schnipsel kommen, die im Impfstoff gefunden wurden. Das Ergebnis: Sie stammen aus den Plasmiden (DNA-Molekülen), die Pfizer bei der Impfstoff-Herstellung verwende. Diese würden von Pfizer eingesetzt, um die mRNA zu produzieren, die schließlich im Körper des Geimpften das gewünschte Spike-Protein herstelle. Brisant: Laut Buckhaults hatte Pfizer die Plasmide in den Zulassungsstudien noch nicht eingesetzt, entsprechend habe es auch keine DNA-Verunreinigungen gegeben.
Nach der Impfstoff-Zulassung jedoch sei Pfizer – um der hohen Produktionsnachfrage nachkommen zu können – auf die Plasmid-Produktion umgestiegen, da diese deutlich weniger aufwendig sei, als die für die Zulassung angewendete Methode der mRNA-Produktion.
https://apollo-news.net/potentiell-...den-weltweit-dna-reste-in-biontech-impfstoff/
.