Warum die frühzeitigen Warner recht haben mussten, möchte ich im Folgenden im Detail erklären, weil mein Eindruck ist,
dass viele dieser Details auch bei Kritikern der „Impfungen“ nicht wirklich bekannt sind.
Nur am Rande sei erwähnt, dass eine Impfung gegen SARS-CoV-2 ohnedies nie nötig war, weil es in Deutschland nie eine Covid-19-Pandemie gab, was sich u.a. daran zeigt, dass1.) es 2020 keinerlei Übersterblichkeit gab,2.) die Krankenhausbelegung in der nunmehr bereits zwei Jahre dauernden „Pandemie“ historisch niedrig war und ist und3.) die Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2 nie in einem auch nur ansatzweise bedrohlichen Bereich lag. Mittlerweile
verorten sogar Mainstreammedien wie die Financial Times die Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2 unterhalb der der saisonalen Grippe. Das heißt, eine Impfstoffentwicklung hatte aus medizinischen Gründen nie eine hohe Priorität. Noch viel weniger gerechtfertigt war es daher, durch Angstmache und politische Erpressung Menschen dazu zu nötigen, sich ein Gemisch spritzen zu lassen, das auf einem Wirkprinzip beruht, das vorher noch nie beim Menschen zum Einsatz gekommen war – auf die unter diesen Umständen völlige Irrsinnigkeit einer Impfpflicht, die in Deutschland immer noch diskutiert wird, möchte ich hier nicht in allen Details eingehen, da ich das
bereits früher getan habe.
Eine Weile wurde behauptet, dass die Lipid-Nanopartikel überwiegend an der Injektionsstelle verbleiben, aber es war von Anfang an klar, dass diese Behauptung falsch war. Durch die Injektion gelangen die Lipid-Nanopartikel in den meisten Fällen (falls nicht ein Blutgefäß getroffen wird) in den Zwischenraum zwischen den Muskelzellen. In diesem Zellzwischenraum befindet sich immer Flüssigkeit, die Gewebeflüssigkeit. Diese Flüssigkeit stammt unter anderem aus den Blutkapillaren, den feinen Blutgefäßen, die das Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Allerdings muss die Gewebeflüssigkeit zumindest teilweise abtransportiert werden – was passiert, wenn dieser Abtransport nicht richtig funktioniert, sieht man an Menschen mit Ödemen, oder auch, wenn wir sehr lange sitzen und die Beine dadurch anschwellen.
Diesen Abtransport der Gewebeflüssigkeit übernimmt das Lymphsystem, ein blind endendes Gefäßsystem im menschlichen Körper. Es war also von Anfang an klar, dass ein erheblicher Anteil der Lipid-Nanopartikel in das Lymphsystem gelangen würde. Die Lymphgefäße vereinigen sich schrittweise zu größeren Gefäßen, wobei das Lymphsystem nicht nur dem Abtransport der Gewebeflüssigkeit dient, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr spielt. Besonders wichtig sind hier die Lymphknoten, die als „Filterstationen“ dienen und normalerweise u.a. Viren und Krebszellen aufhalten und unschädlich machen.
Ein Teil der Lipid-Nanopartikel bleibt in den Lymphknoten hängen, aber ein Teil passiert diese und gelangt mit der Lymphflüssigkeit in die Blutbahn, da das Lymphsystem nah am Herzen in die Venenwinkel mündet und die Lymphflüssigkeit damit im Blut aufgeht. Das venöse Blut gelangt in die rechte Herzhälfte und von dort weiter in die Lunge und die Lungenkapillaren. Von dort geht es zurück in die linke Herzhälfte und von dieser wird das Blut dann in den gesamten Körper gepumpt und erreicht die verschiedenen Gewebe und Organe. Besonders interessant sind in diesem Zusammenhang stark durchblutete Organe wie Herz, Leber, Milz, Nieren und Gehirn. Schließlich gelangt das Blut über die Venen zurück in die rechte Herzhälfte. Diese detaillierte Beschreibung ist wichtig, weil an jeder Stelle dieser Reise die Lipidnanopartikel an Zellen haften bleiben können und die modifizierten RNA-Moleküle in die jeweiligen Zellen gelangen können………
https://www.achgut.com/artikel/mrna_impfungen_der_perfekte_sturm/P100#comment_entries
Leserkommentar: Also wenn die mRNA-Impfungen in die Blutgefäße gelangen droht auch bei Jungen Leuten eine höhere Gefahr. Das genau sagt der Kopenhagener Professor Niels Hoiby von Anfang an (!). Er fand bald heraus, dass in Norwegen dreimal (!) soviele Myokarditisfälle auftreten wie in Dänemark: Weil die Dänen es durch Aspiration der mRNA-Spritzen verhindern, dass mRNA-Füssigkeit in die Venen gelangt, die Norweger aber nicht. Das ist ein happiger und sehr eindeutiger Befund, den Dr. John Campbell auf seinem Videokanal unermüdlich bekannt gemacht hat. Mittlerweile hat die STIKO diese Aspirations-Empfehlung übernommen und Dr. Andreas Zimmermann erkennt diese Einsicht nun auch an. Gut so!
Dass die STIKO jetzt eine Aspiration bei COVID-19-Impfung für sinnvoll hält, dürfte viele Apotheker:innen überrascht haben – haben sie das Impfen doch erst vor Kurzem gelernt, und zwar ganz ohne Aspiration. Die ABDA hat nun ihren Kommentar zur COVID-19-Schutzimpfungsleitlinie angepasst. Darin...
www.deutsche-apotheker-zeitung.de
In Ihrem Artikel „Überwacht und überdacht“ berichten Sie am Beispiel des COVID-19-Impfstoffes von AstraZeneca sehr eindrücklich, wie schwierig es ist, seltene Impfkomplikationen auf einen Wirkstoff zu beziehen. Gerade vor diesem Hintergrund ist es...
www.aerzteblatt.de
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