denk-mal
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Unfassbarer Vorschlag
Eiskalt: Beatmungsgeräte-Hersteller will Stich-Vermeidern das Spitalsbett verweigern
Die Corona-Zeit offenbart bei zu vielen Menschen eine soziale Kälte. Plötzlich heißen sie knallharte Maßnahmen
und Schikanen gegen ihre Mitmenschen gut – oder fordern diese sogar. Ein weiteres Beispiel eskalativer Rhetorik
lieferte mit dem Beatmungsgeräte-Hersteller Stefan Dräger nun ein Gewinner der Krise. Er will nämlich, dass
Personen, die nicht am Impf-Experiment teilnehmen, ihr Anrecht auf ein Spitalsbett im Falle einer Infektion verlieren.
https://www.**************/corona/e...-stich-vermeidern-das-spitalsbett-verweigern/
Jetzt wo wir den Corona-Terror haben, kriechen die Faschisten wieder aus ihren Rattenlöchern
und zeigen unmaskiert ihren asozialen Charakter. Wird bald noch ein Euthanasie
Gesetz erlassen, d.h. Ungeimpft sein ist gleichwertig wie unwertes Leben?
Die Firma DRÄGER war im zweiten Weltkrieg federführend in der Entwicklung und Herstellung von Höhenschutzanzügen für Piloten, nicht aus Zwang, sondern aus Profitgründen. Somit darf die Fa. Dräger offiziell als Nazi Unterstützer, Kriegstreiber und als Kriegsgewinnler bezeichnet werden.
Außerdem würde ich mich hüten mich an ein Beatmungsgerät anhängen zu lassen, denn diese
Gerätschaften sind wahre Todesmaschinen und die Chancen zu überleben stehen sehr schlecht!
Durch Intubation steigt Sterblichkeit rapide an
„Fakt ist, dass wir in Deutschland Covid-19-Patienten viel zu früh künstlich beatmen“, sagt Voshaar. Die künstliche
Beatmung sei zwar eine wichtige, lebensrettende Maßnahme für Schwerstkranke und Verletzte, die nicht mehr
selbstständig atmen können, aber bei vielen Covid-19-Patienten bestünde gar keine Indikation dafür.
Das ist ein klares Zeichen, dass wir in der Medizin einen anderen Weg gehen müssen“, appelliert Voshaar an seine Kollegen.
Die frühe künstliche Beatmung wurde zu einer Leitlinie in der Behandlung schwerkranker Corona-Patienten erhoben.
„Das ist einer der größten Fehler, den wir in der Pandemiebekämpfung gemacht haben, denn dafür gab es keinerlei wissenschaftliche Evidenz.“ Genau das habe in Kombination mit den Massen erkrankter Patienten in den Krankenhäusern zu den hohen Todeszahlen in Italien, Frankreich und Spanien geführt, kritisiert Voshaar rückblickend.
https://www.focus.de/gesundheit/new...fehler-im-kampf-gegen-corona_id_12787476.html
„Wir wissen, dass mechanische Beatmung nicht unkritisch ist“, sagt der Experte Eddy Fan vom Klinikum Toronto. „Eine der wichtigsten Erkenntnisse der vergangenen Jahrzehnte ist, dass medizinische Beatmung Lungenverletzungen verschlimmern kann“, erklärt er.
„Also müssen wir aufpassen, wie wir sie einsetzen.“
Ganz allgemein sterben nach Expertenangaben etwa 40 bis 50 Prozent der an Beatmungsgeräte angeschlossenen Kranken mit schweren Atemnotsyndromen. Inmitten der Corona-Pandemie wurden aber deutlich höhere Sterbezahlen gemeldet, was den Medizinern zu denken gibt.
In New York City waren es 80 Prozent der Corona-Patienten oder mehr, wie die Behörden mitteilten. Auch aus anderen Teilen der USA seien überdurchschnittlich hohe Sterberaten bekannt geworden, bestätigt Albert Rizzo von der Medizinorganisation American Lung Association.
Ähnliche Berichte gab es auch aus China und Großbritannien. In Wuhan, wo Covid-19 im Dezember zuerst auftauchte, kam eine kleine
Studie auf einen Prozentsatz von 86. Aus dem Vereinigten Königreich wurde eine Sterberate von 66 Prozent gemeldet.
https://www.welt.de/vermischtes/art...-bei-Beatmungspatienten-gibt-Raetsel-auf.html
Ich und auch mein Bekanntenkreis kennt niemanden, der im Freien oder Zuhause an Corona verstorben ist.
Außerdem wird mit den Beatmungsgeräten gutes Geld gemacht.
https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Was-kosten-Corona-Intensivpatienten-425104.html
Sprecher der AOK Plus und der Barmer erklärten, die Kassen bezahlten im Schnitt etwa 32.000 bis 33.000 Euro für die Behandlung eines invasiv beatmeten Corona-Patienten auf einer Intensivstation. Ohne invasive Beatmung würden etwa 8000 Euro erstattet.
https://www.wiwo.de/politik/deutsch...ona-und-wie-nudging-helfen-kann/27603280.html
Es ist zunächst ein nüchterner Blick auf die Zahlen: 92.000 Euro kostet im Schnitt die stationäre Behandlung eines Coronapatienten, ...
Eiskalt: Beatmungsgeräte-Hersteller will Stich-Vermeidern das Spitalsbett verweigern
Die Corona-Zeit offenbart bei zu vielen Menschen eine soziale Kälte. Plötzlich heißen sie knallharte Maßnahmen
und Schikanen gegen ihre Mitmenschen gut – oder fordern diese sogar. Ein weiteres Beispiel eskalativer Rhetorik
lieferte mit dem Beatmungsgeräte-Hersteller Stefan Dräger nun ein Gewinner der Krise. Er will nämlich, dass
Personen, die nicht am Impf-Experiment teilnehmen, ihr Anrecht auf ein Spitalsbett im Falle einer Infektion verlieren.
https://www.**************/corona/e...-stich-vermeidern-das-spitalsbett-verweigern/
Jetzt wo wir den Corona-Terror haben, kriechen die Faschisten wieder aus ihren Rattenlöchern
und zeigen unmaskiert ihren asozialen Charakter. Wird bald noch ein Euthanasie
Gesetz erlassen, d.h. Ungeimpft sein ist gleichwertig wie unwertes Leben?
Die Firma DRÄGER war im zweiten Weltkrieg federführend in der Entwicklung und Herstellung von Höhenschutzanzügen für Piloten, nicht aus Zwang, sondern aus Profitgründen. Somit darf die Fa. Dräger offiziell als Nazi Unterstützer, Kriegstreiber und als Kriegsgewinnler bezeichnet werden.
Außerdem würde ich mich hüten mich an ein Beatmungsgerät anhängen zu lassen, denn diese
Gerätschaften sind wahre Todesmaschinen und die Chancen zu überleben stehen sehr schlecht!
Durch Intubation steigt Sterblichkeit rapide an
„Fakt ist, dass wir in Deutschland Covid-19-Patienten viel zu früh künstlich beatmen“, sagt Voshaar. Die künstliche
Beatmung sei zwar eine wichtige, lebensrettende Maßnahme für Schwerstkranke und Verletzte, die nicht mehr
selbstständig atmen können, aber bei vielen Covid-19-Patienten bestünde gar keine Indikation dafür.
Das ist ein klares Zeichen, dass wir in der Medizin einen anderen Weg gehen müssen“, appelliert Voshaar an seine Kollegen.
Die frühe künstliche Beatmung wurde zu einer Leitlinie in der Behandlung schwerkranker Corona-Patienten erhoben.
„Das ist einer der größten Fehler, den wir in der Pandemiebekämpfung gemacht haben, denn dafür gab es keinerlei wissenschaftliche Evidenz.“ Genau das habe in Kombination mit den Massen erkrankter Patienten in den Krankenhäusern zu den hohen Todeszahlen in Italien, Frankreich und Spanien geführt, kritisiert Voshaar rückblickend.
https://www.focus.de/gesundheit/new...fehler-im-kampf-gegen-corona_id_12787476.html
„Wir wissen, dass mechanische Beatmung nicht unkritisch ist“, sagt der Experte Eddy Fan vom Klinikum Toronto. „Eine der wichtigsten Erkenntnisse der vergangenen Jahrzehnte ist, dass medizinische Beatmung Lungenverletzungen verschlimmern kann“, erklärt er.
„Also müssen wir aufpassen, wie wir sie einsetzen.“
Ganz allgemein sterben nach Expertenangaben etwa 40 bis 50 Prozent der an Beatmungsgeräte angeschlossenen Kranken mit schweren Atemnotsyndromen. Inmitten der Corona-Pandemie wurden aber deutlich höhere Sterbezahlen gemeldet, was den Medizinern zu denken gibt.
In New York City waren es 80 Prozent der Corona-Patienten oder mehr, wie die Behörden mitteilten. Auch aus anderen Teilen der USA seien überdurchschnittlich hohe Sterberaten bekannt geworden, bestätigt Albert Rizzo von der Medizinorganisation American Lung Association.
Ähnliche Berichte gab es auch aus China und Großbritannien. In Wuhan, wo Covid-19 im Dezember zuerst auftauchte, kam eine kleine
Studie auf einen Prozentsatz von 86. Aus dem Vereinigten Königreich wurde eine Sterberate von 66 Prozent gemeldet.
https://www.welt.de/vermischtes/art...-bei-Beatmungspatienten-gibt-Raetsel-auf.html
Ich und auch mein Bekanntenkreis kennt niemanden, der im Freien oder Zuhause an Corona verstorben ist.
Außerdem wird mit den Beatmungsgeräten gutes Geld gemacht.
https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Was-kosten-Corona-Intensivpatienten-425104.html
Sprecher der AOK Plus und der Barmer erklärten, die Kassen bezahlten im Schnitt etwa 32.000 bis 33.000 Euro für die Behandlung eines invasiv beatmeten Corona-Patienten auf einer Intensivstation. Ohne invasive Beatmung würden etwa 8000 Euro erstattet.
https://www.wiwo.de/politik/deutsch...ona-und-wie-nudging-helfen-kann/27603280.html
Es ist zunächst ein nüchterner Blick auf die Zahlen: 92.000 Euro kostet im Schnitt die stationäre Behandlung eines Coronapatienten, ...