Ich bin geimpft, 3mal um genau zu sein, ich wünsche mir lediglich eine Alternative zum mRNA-Medikament(Impfung kann man es auf Grund der mangelnden Wirksamkeitsdauer nicht nennen) aus oben beschriebenen Gründen und die Aufhebung des Patentschutzes, damit die Pharmamafia nicht weiterhin Fantasiepreise verlangen kann und sich mit der kurzen Wirkungsdauer nicht permanent die eigene Nachfrage schafft.
Wenn du mit der gängigen Definition von "Impfung" unzufrieden bist, ist das deine Sache. Aber verallgemeinere deine persönliche Meinung nicht.
"kann MAN .... nicht nennen" ist falsch. Wenn ein Patentschutz aufzuheben sei, wenn man damit gute Profite macht, dann führst du das Konzept von Patentschutz ad absurdum. Wäre zwar kurzfristig ganz toll, denn dann hätte man kurzfristig billigeren Impfstoff, aber so wie beim Begreifen einer Pandemie muss man etwas weiter denken. Wenn man generell Entwicklern und Erfindern zeigt, dass sie zwar die Kosten selbst tragen aber eventuellen Profit nicht nur versteuern, sondern insgesamt verallgemeinern müssten, wozu sollten sie dann noch Entwicklung betreiben ?
Und das hätte einen negativen Effekt für alle. Gerade dir, der du dich ÖKONOMENbub nennst, sollte klar sein, dass der Kommunismus zwar auch vordergründig eine tolle Sache ist, denn alle hätte etwas vom Profit, aber wie uns die Geschichte gelehrt hat, nimmt man Menschen damit den Großteil ihrer Motivation sich anzustrengen, was den makroökonomischen Profit abwürgt. Somit wurde aus dem "Reichtum für alle" ein "Armut für alle" - mit Ausnahme der Parteielite.
Je mehr Player auf dem Markt, desto besser, doch solange es nicht mehr gibt, muss man in die Kartelle reinschlagen, indem man den Patentschutz aufhebt und somit die Produktion auf mehrere Schulter verteilt.
Es gibt mehrere Player, und so ziemlich alle haben intensivst entwickelt. Wenn man aber den Siegern ihre Siegerprämie vorenthielte, sähe das nächste Rennen schon ganz anders aus. Die Produktion kann durchaus auf mehrere Schultern aufgeteilt werden, zum Beispiel durch Lizenzvergabe. Aber, es wäre ökonomisch dumm, dem einen zwar Entwicklungskosten tragen zu lassen, aber den Profit auch auf die Konkurrenz aufzuteilen.
Zudem sei eine Quellensteuer auf sämtliche Umsätze der Pharmaindustrie zu erheben, für jeden umgesetzten € einen Halben in die Staatskasse...
Weiters seien die Verträge mit den Staaten offen zu legen und nach dem herkömmlichen Zustandekommen zu betrachten, kurzum Prüfung von Wucher, laesio enormis etc.
Da es mehrere Pharmakonzerne gibt und auch mehrere Impfstoffe, gibt es kein faktisches Monopol hier.
Auf den Blödsinn mit Glyphosat als Vergleich antworte ich nicht, der richtet sich von selbst...
Blödsinn möchtest du den Vergleich nennen, da er deine Bigotterie oifenbart.