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Btw, die Maßnahmen sind nicht zum Schocken da und werden auch nicht zum Schockieren eingesetzt. Sie sind bloß die nötige Alternative zum Schutz der Menschen, wenn es zu viele Ignoranten gibt.Wieso muss man Menschen überhaupt mit Maßnahmen schocken, um sie von einer Impfung zu überzeugen?
Ganz einfach, es gibt keine Impfpflicht, weil die Gesundheit ein individuell hoch sensibel schützenswertes Rechtsgut darstellt und nicht durch die unmittelbare Gesetzgebung mittels einer juristisch vorübergehend erlaubten Spruchkörperverletzung konsequent dauerhaft eine gesetzeszielwidrige Eigentormaximierung anstreben darf!Es gibt eine Abstandspflicht, es gibt eine Maskenpflicht, es gibt eine GGG-Pflicht, warum gibt es keine Impfpflicht, finde das paradox und inkonsequent.
Sinnhaftigkeit zu vermitteln bedarf >> dann bitte sehr << entweder einer gewaltigen (demokratischen) Überzeugungsarbeit oder einer (mit Notstand begründeten) Machtdemonstration..... Wenn die Ankündigung (wenn man unbedingt will, kann man auch Androhung sagen) hilft, Menschen von der Sinnhaftigkeit der Impfung zu überzeugen, dann bitte sehr.
Bernies sachlicher Hinweis: Wer einen sinnvollen Plan C (als dritte Möglichkeit) bevorzugt, der muss kein Ignorant sein!Die Maßnahmen sind aber auch dann keine Bestrafung, sondern lediglich Plan B zum Schutz der Menschen. Die Ignoranten haben die Wahl, ob sie Plan A oder B bevorzugen.
Das magst du so empfinden. Aber, es ist eine Sache der Abwägung. Die Bemerkung (auch seitens der Impfverweigerer bis hin zu Coronaleugnern), dass eine Impfung eine Körperverletzung darstellt ist ja faktisch richtig. Insofern wird dieser "Eingriff" in die persönliche Freiheit als tiefgreifender empfunden, als beispielsweiseEs gibt eine Abstandspflicht, es gibt eine Maskenpflicht, es gibt eine GGG-Pflicht, warum gibt es keine Impfpflicht, finde das paradox und inkonsequent.
Also wäre es doch konsequent, wenn man den Kindern schon in der Vorschule das Schwimmen und das Radfahren im Wasser und unter Wasser unter verschiedensten simulierten Strömungsbedingungen beibringen könnte, um frühzeitig die Gleichgewichtsorgane zu schulen, bevor der Meeresspiegel weiter steigt und die Eulenspiegeleien in etwa in gleichem Maße zunehmen dürften ?Auf einer kuriven Straße ist es ja auch nicht inkonsequent, wenn man mal links und mal rechts lenkt. Es ist vielmehr das konsequente Folgen des Straßenverlaufs.
Noch 'ne Frage: Kannst du auch bei anderen Themen nicht zwischen begründeter Besorgnis und Panik unterscheiden, oder nur bei Covid ?
Aus rechtsstaatlicher und menschenrechtlicher Sicht aber gibt es Gegenargumente, die ebenso ihr Gewicht haben.
Ist diese junge Frau geimpft, bzw. hat sie Vorerkrankungen?Erstens, der jüngste Intensivpatient (zumindest in Österreich) ist momentan eine 19 jährige Frau.
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!Zweitens, das Durchschnittsalter der Covid-Intensivpatienten in Österreich liegt momentan bei 40 Jahren, und 95% der Intensivpatienten sind ungeimpft.
Drittens, was für einen Unterschied macht das Alter oder Vorerkrankungen in dieser Frage ? Ist deren Leben denn weniger schützenswert ?
Tatsachen mit dummen Dingen zu vergleichen ist dein Spezialgebiet.Was du als Panikmache verunglimpfen willst ist lediglich Information mit Tatsachen. Auch Verunglimpfungen deiner Art sind das, was ich mit sinnloser und kontraproduktiver Dramatisierung meinte.
Da geht mir in der Diktion die Logik ab - was heißt einmal berechtigt - einmal unberechtigt - .nicht um die Sache??Das heißt, die heutigen Impfverweigerer schreien in jedem Fall auf - einmal berechtigt, einmal unberechtigt. Wodurch man sieht, dass es ihnen nicht um die Sache geht, sondern einfach ums Aufschreien und Querulieren.