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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Noch 'ne Frage: Kannst du auch bei anderen Themen nicht zwischen begründeter Besorgnis und Panik unterscheiden, oder nur bei Covid ?
 
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Wieso muss man Menschen überhaupt mit Maßnahmen schocken, um sie von einer Impfung zu überzeugen?
Btw, die Maßnahmen sind nicht zum Schocken da und werden auch nicht zum Schockieren eingesetzt. Sie sind bloß die nötige Alternative zum Schutz der Menschen, wenn es zu viele Ignoranten gibt.
Wenn die Ankündigung (wenn man unbedingt will, kann man auch Androhung sagen) hilft, Menschen von der Sinnhaftigkeit der Impfung zu überzeugen, dann bitte sehr. Die Maßnahmen sind aber auch
dann keine Bestrafung, sondern lediglich Plan B zum Schutz der Menschen. Die Ignoranten haben die Wahl, ob sie Plan A oder B bevorzugen.
 
Es gibt eine Abstandspflicht, es gibt eine Maskenpflicht, es gibt eine GGG-Pflicht, warum gibt es keine Impfpflicht, finde das paradox und inkonsequent.
Gerade das Impfen als medizinisch gesehen wirkungsvollste Maßnahme gegen die Verbreitung von ansteckenden Viren kann jeder mit seinen persönlichen Ängsten ausleben wie er möchte.
Es sind wohl nur die wenigsten Menschen die bei Spritzen Lustgefühle ausprägen und Nachschlag fordern, die meisten Menschen haben Ängste, da sollte man ihnen drüber hinweghelfen aber wohl kaum mit materiellen Reizen,
sondern mit einem resoluten Tritt in den Hintern wie bei allen anderen Bereichen wo es emotionalen Anschub braucht auch. Die jetzige Regierung in Deutschland mit CDU hat nichts zu verlieren, sie ist in zwei Wochen abgewählt.
 
Es gibt eine Abstandspflicht, es gibt eine Maskenpflicht, es gibt eine GGG-Pflicht, warum gibt es keine Impfpflicht, finde das paradox und inkonsequent.
Ganz einfach, es gibt keine Impfpflicht, weil die Gesundheit ein individuell hoch sensibel schützenswertes Rechtsgut darstellt und nicht durch die unmittelbare Gesetzgebung mittels einer juristisch vorübergehend erlaubten Spruchkörperverletzung konsequent dauerhaft eine gesetzeszielwidrige Eigentormaximierung anstreben darf!:p

Muzmuz
zu Chris M:
.... Wenn die Ankündigung (wenn man unbedingt will, kann man auch Androhung sagen) hilft, Menschen von der Sinnhaftigkeit der Impfung zu überzeugen, dann bitte sehr.
Sinnhaftigkeit zu vermitteln bedarf >> dann bitte sehr << entweder einer gewaltigen (demokratischen) Überzeugungsarbeit oder einer (mit Notstand begründeten) Machtdemonstration.
Die Maßnahmen sind aber auch dann keine Bestrafung, sondern lediglich Plan B zum Schutz der Menschen. Die Ignoranten haben die Wahl, ob sie Plan A oder B bevorzugen.
Bernies sachlicher Hinweis: Wer einen sinnvollen Plan C (als dritte Möglichkeit) bevorzugt, der muss kein Ignorant sein!

Ein Wissenschaftler vermag seine ernsthafte Besorgnis eben auch mit der ganz sicher möglichen Doppelrolle der Makrophagen als "Riesenfresszellen" mit einer immerhin praktisch möglichen (Doppel-)Erkrankung des Immunsystems zu begründen.

Meine Rede ist in diesem Zusammenhang von einem Makrophagenaktivierungssyndrom, welches als natürliche Erkrankung des Immunsystems gilt und jeweils etwa zur Hälfe oder zu einem Drittel über kurz oder lang tödlich verlaufend wirkt.

Dies klingt aber weit dramatischer als es in Wirklichkeit ist. Alle einigermaßen frühzeitig vorhersehbaren Wachstumsentartungen - im Sinne eines Krebsgeschwürs - vermögen schon zu einem "Zweitpunkt positiv bekämpft" werden, noch weit bevor dieser ominöse (Erst-)Punkt als unmittelbar mögliche (Erst-)Gefahr durch Bildung von Metastasen für den betroffenen (Meta-)Organismus in der Häufung bedenklich latent gefährlich wird.

Unsere medizinischen Vorsorgesysteme (in der Bundesrepublik Deutschland zumindest) sind geradezu vorbildhaft.

Eine signifikant einseitige gute Wirkungsimpfung gegen einseitig böse Viren gibt es vorbildhaft sofort nicht!

Alles erfolgt in Organismen im Verlauf mehr oder weniger zeitverzögert.

Durch eine künstliche mRNA-Botschafter-Impfung kann nicht von vorneherein absolut ausgeschlossen werden, dass eine erhöhte Anti-Körperschutzwirkung dem natürlichen Organismus möglicherweise nur "vorgegaukelt" werden wird!

Seriöse Untersuchungen haben ergeben, dass eine Placebo-Impfwirkung auch wirkt, wenn der Proband davon weiß.

Und - so verrückt dies auch klingen mag - außerhalb von Organismen ist man durch Nichtbeobachtung in gewisser Weise vorübergehend organisch zeitverzögert geschützt, weil niemand seinen eigenen Tod (in der Regel) als schmerzhaften Totpunkt außerhalb von Raum und Zeit radikal real - ohne Einbildung zu "erleben" vermag.

Ein gut funktionierendes Immunsystem wird auto-organisch "wie von selbst" eine hochdifferenzierbare Integrationslösung der Heilung im ewig provokativen Zusammenspiel von Viren und Bakterien anstreben.

Eine gesunde Lebensweise mit individuell ausgewogener PH-Wert-Orientierung ist der beste Garant dafür, dass vorübergehende Wachstumsstörungen oder Wachstumsschübe aller Art nicht langzeitgefährlich "aus dem Ruder einer Heraklit'schigen Schleimspur" laufen und das Leben - sinnbildhaft wie real - "zur Schnecke machen" ... :):):)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt eine Abstandspflicht, es gibt eine Maskenpflicht, es gibt eine GGG-Pflicht, warum gibt es keine Impfpflicht, finde das paradox und inkonsequent.
Das magst du so empfinden. Aber, es ist eine Sache der Abwägung. Die Bemerkung (auch seitens der Impfverweigerer bis hin zu Coronaleugnern), dass eine Impfung eine Körperverletzung darstellt ist ja faktisch richtig. Insofern wird dieser "Eingriff" in die persönliche Freiheit als tiefgreifender empfunden, als beispielsweise
eine Masken-, Abstands- oder GGG-Pflicht. Wie "tief" man eingreift, hängt von dem Umständen ab, und auch hier gilt das Prinzip "so wenig wie möglich, so viel wie nötig". Daher ist die für dich scheinbare Inkonsequenz in Wahrheit eine Konsequenz, jedoch bezüglich eines anderen Prinzips. Natürlich wäre eine Impfpflicht -oder gar eine Zwangsimpfung, wenn nötig unter Gewalt, aus rein epidemiologischer Sicht stets das Mittel der Wahl. Aus rechtsstaatlicher und menschenrechtlicher Sicht aber gibt es Gegenargumente, die ebenso ihr Gewicht haben. Als Resultat ist eine Impfpflicht nicht ausgeschlossen, aber (noch) nicht eingeführt, und Zwangsimpfung unter Gewaltanwendung generell kein Gegenstand ernsthafter Überlegungen.

In vielen anderen Bereichen wird analog gehandelt. Ist ja auch klar, denn in den meisten Entscheidungssituationen gibt es Argumente für und wider, und die Gewichtung kann sich ändern und folglich das Pendel mal auf die eine, dann wieder auf die andere Seite ausschlagen.
Auf einer kuriven Straße ist es ja auch nicht inkonsequent, wenn man mal links und mal rechts lenkt. Es ist vielmehr das konsequente Folgen des Straßenverlaufs.
 
Auf einer kuriven Straße ist es ja auch nicht inkonsequent, wenn man mal links und mal rechts lenkt. Es ist vielmehr das konsequente Folgen des Straßenverlaufs.
Also wäre es doch konsequent, wenn man den Kindern schon in der Vorschule das Schwimmen und das Radfahren im Wasser und unter Wasser unter verschiedensten simulierten Strömungsbedingungen beibringen könnte, um frühzeitig die Gleichgewichtsorgane zu schulen, bevor der Meeresspiegel weiter steigt und die Eulenspiegeleien in etwa in gleichem Maße zunehmen dürften ? :rolleyes:
 
Erstens, der jüngste Intensivpatient (zumindest in Österreich) ist momentan eine 19 jährige Frau.
Ist diese junge Frau geimpft, bzw. hat sie Vorerkrankungen?
Zweitens, das Durchschnittsalter der Covid-Intensivpatienten in Österreich liegt momentan bei 40 Jahren, und 95% der Intensivpatienten sind ungeimpft.
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!
Weil der Großteil der Bevölkerung geimpft ist, glaube
ich eher das es sich da um 98% Geimpfte handelt!
Drittens, was für einen Unterschied macht das Alter oder Vorerkrankungen in dieser Frage ? Ist deren Leben denn weniger schützenswert ?

Diese kranken Gedanken entsprangen deinem Gehirn!

Ich schrieb lediglich:
„Auf den Intensivstation liegen zumeist Vor-erkrankte und alte
Menschen und von denen sind die meisten schon geimpft“


Was du als Panikmache verunglimpfen willst ist lediglich Information mit Tatsachen. Auch Verunglimpfungen deiner Art sind das, was ich mit sinnloser und kontraproduktiver Dramatisierung meinte.
Tatsachen mit dummen Dingen zu vergleichen ist dein Spezialgebiet.
Genauso gut könnte ich Geimpfte, die an der Nadel hängen,
mit Drogensüchtigen oder mit Alkoholkranken vergleichen.
 
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Das heißt, die heutigen Impfverweigerer schreien in jedem Fall auf - einmal berechtigt, einmal unberechtigt. Wodurch man sieht, dass es ihnen nicht um die Sache geht, sondern einfach ums Aufschreien und Querulieren.
Da geht mir in der Diktion die Logik ab - was heißt einmal berechtigt - einmal unberechtigt - .nicht um die Sache??
Die Vorgangsweise, die mit den 3 Stufen jetzt anläuft, kann ich nicht verstehen:
Es heißt jedes Leben ist gleich schützenswert - jetzt werden Abstufungen nach Hospitalisierung eingezogen, die ich mit vorher genannten Grundsatz nicht vereinbaren kann.
Man weiß, daß die Infektionen steigen, die Impfaktion schwach läuft. Warum werden nicht für alle und überall Masken vorgeschrieben, weil die Ansteckungsmöglichkeiten nicht eindeutig/klar sind : auch Geimpfte stecken an, die Dauer und Wirksamkeit der Immunität ist bei jedem anders, Maskenpflicht nach (katholischen) Gottesdiensten ...
 
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