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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Jemand der öffentlich die Wahrheit der negativen Gefühle zum Ausdruck bringt und nicht daran zerbrochen ist bleibt selten. Der Skandal wegen Bedrohung und die Heile-Welt als Antwort behalten die Macht in der Mehrheit.

Wie wärs mit Jordan Peterson.

Jordan Peterson ist auf jeden Fall das moderne Paradebeispiel für jemanden, der sich kompromisslos der Clownwelt entgegengestellt hat. Aber du darfst dabei nicht vergessen, dass er temporär daran zerbrochen war. Er war über ein Jahr von der Bildfläche verschwunden und war in dieser Zeit in verschiedenen Kliniken in Behandlung, er befand sich in einem psychischen Ausnahmezustand in dieser Zeit. Man merkt daran nur, wie zerbrechlich auch die Vorreiter des Widerstandes gegen den dekadenten Zeitgeist sind und das auch diese keine Götter sind.

Das Frustrierende beim Covid-Thema ist, dass der Mainstream überhaupt nicht kapiert, was eigentlich das Hauptargument aller Maßnahmenkritiker ist und mittlerweile sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sogar die Kritiker manchmal vergessen, wie simpel das Problem ist: Ohne den PCR-Test und die Angstmache der Medien würden wir fast nichts von "Corona" mitbekommen. Ich hatte kürzlich eine Erkältung oder eine leichte Sommergrippe. Hätte ich mich testen lassen und wäre der Münzwurf auf Positiv ausgefallen, wäre ich plötzlich in die Corona-Statistik eingeflossen. Deshalb bleibe ich dabei: Wenn wir das Testen beenden und die Mainstreamhetze einfach ignorieren würden, dann wäre die Pandemie vorbei.

Ich sehe Corona letztlich einfach als eine weitere Steigerungsstufe an. Man hat uns in den letzten Jahren und Jahrzehnten mit ganz bestimmten Narrativen bombardiert, und jeder der abweicht wird in die üblichen Ecken gestellt. Politik und Medien versuchen gar nicht mehr, das zu verschleiern. Es geht bei Corona nicht um ein Virus. Politisch willkommene Demos wie der Christopher Street Day werden mit zehntausenden Teilnehmern ohne Einhaltung der Corona-Regeln hingenommen, ja sogar gefeiert, aber wehe es finden sich ein paar hundert Maßnahmen-Gegner zu einer Demo zusammen, das muss abgebrochen werden, weil es ja um die Gesundheit geht. Die Heuchelei kennt inzwischen keine Grenzen mehr. Vielleicht kann man das Covid-Narrativ mit einer Epsilon-Variante oder was auch immer noch mal ein paar Monate strecken, aber dann ist Schicht im Schacht. Wobei ... dann gibt es ja immer noch den Klima-Lockdown, dass könnte das nächste sein und den könnte man sicherlich problemlos zeitlich unbegrenzt verhängen.

Letztendlich geht es um Kontrolle. Wir haben in den letzten anderthalb Jahren das Signal nach oben gegeben: Gebt uns genug Angst und wir folgen. Das ist ja gar nichts Neues. Aber es musste wieder einmal ausgetestet werden. Es funktioniert immer noch. Und es funktioniert so perfekt, dass die Leute freiwillig mitmachen, wie man hier am leidenschaftlich streitenden Muzmuz sieht. So funktioniert ein gutes Angstsystem. Die Leute müssen denken, dass sie ihre eigenen Ansichten kundtun, dann klappt es.

Im Grunde lautet die Frage, die wir uns alle stellen sollten: Wollen wir dieses Spiel noch spielen? Und 99% schreien: JA! Sowohl die "Zeugen Coronas" als auch die "Covidioten". Auch ich leiste mit meinem Geschreibsel einen Beitrag dazu, dass diese letztlich fiktive Debatte weiter angeheizt wird. Ein Sinnbild: Corona ist ein Lagerfeuer und da stehen sich zwei Feinde gegenüber: Auf der einen Seite ein Covidiot und auf der anderen Seite ein Zeuge Coronas. Was beide mit ihren Argumenten machen, ist Öl ins Feuer zu gießen. Was wäre also das Vernünftigste? Wenn beide den Ölkanister weglegen und einfach ihrer Wege gehen würden. Covid wäre kein Thema mehr, wenn Covid kein Thema mehr wäre. Aber wir sind alle angefixt. Wir hatten noch nie ein solches Feuer in unserem Leben und deshalb können wir nicht aufhören, es weiter zu füttern.
 
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Schon vor 7 Monaten warnte der Philosoph eindringlich mit
seinem Weckruf: vor den unverhältnismäßigen Maßnahmen,
durch welche 30 Millionen Todesfälle zu erwarten sind:

"Gruselige Entwicklung" so seine Befürchtung.
.....Herrn "Nida-Rümelins" Aussagen und Zahlen sind "nicht haltbar" da, durch nichts unterfüttert! Ebenso ist seine Aussage Quatsch, "dass es beim einzelnen Menschen liege, wie er mit der Infektionsgefahr umgehe, so wie der Einzelne auch das Recht habe, seine Gesundheit durch übermäßigen Alkoholkonsum zu gefährden!" Und so gilt auch für Herrn "Nida-Rümelin"... hättest du geschwiegen, wärst du Philosoph geblieben! Nicht alles was, "vermeintlich aus berufenen Munde" kommt, hat Hand und Fuß, wenn es bloß in "gewohnten Kategorien" eingeordnet wird!!.....

meint plotin
 
Ja, ich sehe, Dich interessieren diese Zahlen.

Aber bitte, was Zahlen überhaupt anbelangt - Beispiel:

Ich vertraue weitgehend den Zahlen der Johns Hopkins University oder des Robert Koch Instituts. Wenn ich anfange, solche Zahlen zu bezweifeln, müsste ich belegen können, dass sie falsch sind und das kann ich nicht.

Mich interessiert -vor allem- der Umgang mit Menschen;
egal ob diese gesund oder krank sind.
Was auch sehr verärgert, ist, dass positiv Getestete so in
den Medien gebracht werden, als wenn das alle kranke
Leute wären!

Der Umgang mit den Menschen ist auch für mich immer das Entscheidende. Natürlich hast Du Recht, dass Menschen, bei denen ein Test ergeben hat, dass sie infiziert sind, nicht zwangsläufig auch krank sind. Manche sollen noch nicht einmal bemerkt haben, dass sie infiziert waren.

Für mich ist die Zahl der Neuinfitierten nur ein Wert, der in die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz eingeht und anzeigt, in welche Richtung sich die Pandemie entwickelt. Viel wichtiger ist die Zahl der Menschen, die so schwer erkrankt sind, dass sie auf Intensivstationen behandelt werden müssen oder gestorben sind. Hier ist zu sagen, dass in der BRD vor einem Monat am 27.06. bei einer 7-Tage-Inzidenz 8,3 von den Neuinfizierten 5,5% gestorben sind (im Wochenschnitt 53 Tote/Tag) und am 27.07.bei einer 7-Tage-Inzidenz von 13,5 „nur“ 1,5% gestorben sind (im Wochenschnitt 24/Tag) Also trotz höherer Inzidenz weniger Tote!

Mit solchen Zahlen beschäftigen sich die Wenigsten, ich werte das aber so, dass das Impfen zu weniger schweren Verläufen und Toten führt.

Zitat von Frischling: Schweden

Wie gesagt, weder Tegnell noch unsere oder andere Ärzte
sind für desolate Zustände in Betreuungseinrichtungen
zuständig!

Ich habe mich mit der Corona-Entwicklung in Schweden nie beschäftigt, sondern nur Zahlen genannt, wie sich einzelne westeuropäische Länder entwickelt haben, die mir aufgezeigt haben, dass trotz einiger Fehler es die Verantwortlichen in der BRD nach meiner Meinung bei der Bekämpfung der Pandemie es besser gemacht haben, als die in den anderen großen westeuropäischen Staaten.
 
Ich vertraue weitgehend den Zahlen der Johns Hopkins University oder des Robert Koch Instituts.
Du vertraust diesen beiden Nachrichten: Das ist unsere
*Meinungsfreiheit*

-bedeutet doch nicht -unbedingt- infektiös sein!

Für uns alle ist das sogenannten (Ver-) Sterben eine beinahe
unüberwindbare (weil so traurige) Angelegenheit.
Und wenn dann noch Behauptungen auftauchen, dass jemand
durch einen Virus hat 'gehen' müssen - obwohl sein Körper
"nur"
alt - vorerkrankt oder eben immungeschwächt war, erzürnt das,
und Vorwurf ist da mMn sehrwohl *berechtigt*

Niemals!
Warum?
Durch all diese Maßnahmen mussten unzählige Menschen "einfach"
sterben - oder dahinsiechen:
https://onedrive.live.com/?authkey=!ANsGanT6vfxM7IU&cid=106142CCE544079E&id=106142CCE544079E!8113&parId=106142CCE544079E!146&o=OneUp
Dauer: N u r ca eine Minute!
 
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Ich vertraue weitgehend den Zahlen der Johns Hopkins University oder des Robert Koch Instituts.
Wenn man Zahlen vertraut, sollte man auch wissen worauf das Vertrauen auf Zahlen baut, nämlich auf Vergleichsmöglichkeiten durch (fehlende) Unterscheidung interessengesteuerter Zielsysteme.

Die John Hopkins University ist ein privates unabhängiges Institut in ausländischer Privatwährung des Dollars.
Das Robert Koch Institut ist ein regierungspolitisch öffentlich-rechtlich abhängiges Institut ohne jedes "eigenwährungspolitisches Vertrauensgeld."

Mit der Abtretung des Vertrauens an eine "von politischer Wetterlage abhängige" Institution
wird deren juristische Person zum unverbindlich unangreifbaren Spielball von Hohn.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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