Eine interessante Beitragsmischung aus Sachlichkeit und Spekulation, welche die Verwirrung in Kauf nimmt.
Ich antworte mit einem Versuch einer einfachen und kurz verständlichen Zusammenfassung in einer Feststellung, die der Vorstellung einer Nachstellung im Zugang und Abgang gerade noch möglich scheint:
1. Der PCR-Test eignet sich nicht wirklich zum sicheren Nachweis eines einseitig krankmachenden Erregers.
2. Der PCR-Test spürt sehr kurze Gensequenzabschnitte auf, die als gesundmachend und als krankmachend gelten können, aber nicht müssen. Eine endgültige selektive Vorbewertung von positiv oder negativ scheint unzulässig.
3. Wenn Viren als krankmachende Erreger gelten dürfen, dann dürfen Antibiotika als gesundmachende Erreger gelten. Wechselwirkungen zwischen erregten Erregern können nicht wirklich getrennt werden.
4. Die in der Medizinischen Forschung und in der politischen Forschung sprachfunktionsbegrifflich unterschiedlich verwendeten Konnotationen zu „
Antibiotika, Antikörper und Antigen“ führen zwangsläufig zu wertungsdiffusen Irritationen im Gesamtsystemdenken in "
fehlender Antiwart zur Gegenwart“, auch einfach Aussicht genannt, die ohne Einsicht nicht auskommt.
5. Die Entdeckung von kleinsten Erregerzutaten in Spuren und Sporen sind in ihrer Grundmenge überproportional mehrfach teilbar, zum Guten, zum Schlechten - und sogar zum Schlichten.
Bernies Sage (Bernhard Layer, Institutsgründer im Orwelljahr 1984)