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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Bei den Coronatoten spielen die Vorerkrankungen keine Rolle, bei den Corona-Impftoten jedoch eine entscheidende.
Die vielfältigen und letztlich bestimmenden Zusammenhänge für Coronatoten kann man kaum eindeutig feststellen (siehe auch die vereinfachte Zählweise) - bei der Impfung (mit "formal" - sicher nicht vollständiger - abgefragter Anamnese) ist das ganz anders. Und es ist gut so, daß bewußtes Impfen als "(vorsorgliche ) Behandlung" strengstens beobachtet wird, wie und ob die Zulassungsbedingungen realistisch sind.
 
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Das Grundgesetz pfeift darauf von solchen beschützt zu werden, die Massen an Toten in Kauf nehmen wollen, um es angeblich zu schützen!

das ist grottenfalsch !!!
wie erklärst Du Dir die Auslandseinsätze der Bundeswehr?

Du hast schon gestern hier mit Totenzahlen jongliert, dass ich mir dachte, du wirst gleich von Menschenmaterial sprechen.

Du begreifst die demographischen Zusammenhänge nicht

Das Durchschnittsalter der aktuell intensiv behandelten Covid-Patienten liegt bei 60 Jahren – letzte Meldung von gestern. Dieser Durchschnitt errechnet sich aus 80jährigen und 40jährigen, wobei die 80jährigen in der Mehrheit sind.

die Infizierten verteilen sich in absoluten Zahlen nicht gleichmäßig in den Altersgruppen
sondern halten sich natürlich an die jeweiligen Anteile der Altersgruppen an der Gesamtbevölkerung

wenn Corona die Altersgruppen gleichermaßen gefährden würde,
müssten
sowohl das Durchschnittsalter der Intensivpatienten (60 Jahre?)
als auch das der Toten (deutlich über 80 Jahre)
dem der Gesamtbevölkerung (in etwa 44,5 Jahre) entsprechen

Diese kaltschnäuzige Kalkulation zeugt von Menschenverachtung und jetzt darfst dich selbst einordnen, zu welcher Gruppe du dich dazuzählen willst!

Du argumentierst wirr
und willst nicht wahrhaben, daß es so ist

wie sieht die richtige Politik bei einer Krankheit aus,
welche die Menschen unter 50 praktisch verschont,
zwischen 50 und 70 ein wenig gefährdet
und erst ab 70 wirklich gefährlich ist,
wenn das Sterbealter der Bevölkerung zwischen 80 und 82 Jahren liegt?

die richtige Politik ist dann nicht der lockdown
denn das Grundgesetz, die Grunddaseinsfunktionen und der Generationenvertrag sprechen dagegen
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Paul-Ehrlich-Institut ist in D. regulär mit der Bearbeitung von Impffolgen beschäftigt. Aufgrund der aktuellen Lage will es nun einen wöchentlichen Impffolgenreport veröffentlichen. Derzeit werden nach 15 Impftagen 10 Todesfälle im Zusammenhang mit der Corona-Impfung untersucht. Bis Sonntag wurden 325 Verdachtsfälle mit unerwünschten Folgen verfolgt, darunter befinden sich 51 Verdachtsfälle mit schweren Wirkungen. Wie sich die Zahl nach der erforderlichen Zweitimpfung entwickelt, ist noch unklar, da diese erst etwa ab dem 18.1. beginnen kann.
Die Meldung dazu:
https://www.mdr.de/wissen/corona-covid-impfstoff-nebenwirkungen-allergie-100.html
 
wie sieht die richtige Politik bei einer Krankheit aus
Ich versuche auf die Begrifflichkeit der sog. Krankheit einzugehen:
In den Vorschriften ist keine Unterscheidung nach Alter für den Schutz vor Infektionen (darum gehts bei der Pandemie - nicht um konkrete Krankheiten) vorgesehen, weil sich das kaum und exakt begründen läßt.
Das Grundgesetz ist in seinem wörtlichem Wortlaut nicht zu vollziehen, daher örtliche und zeitliche Beschränkungen.
Die Schwierigkeit der Grunddaseinsfunktionen sind sicher problematisch
Der Generationenvertrag wird für weniger Junge ein Finanzierungsproblem, das ALLE trifft.
 
Wenn es darum geht, einzelne Schutzbedürftige zu retten, muss das ganze Land mitmachen, weil man sonst kaltschnäutzig und unsolidarisch ist.

Wenn es darum geht, dass einzelne Schutzbedürftige nach der Coronaimpfung sterben, ist dies im Namen der Rettung des ganzen Landes in Kauf zu nehmen. Fehlt noch, dass diese unsolidarisch wären, wenn sie sich weigerten, dem größeren als Versuchskaninchen zu dienen.
 
Das Paul-Ehrlich-Institut ist in D. regulär mit der Bearbeitung von Impffolgen beschäftigt. Aufgrund der aktuellen Lage will es nun einen wöchentlichen Impffolgenreport veröffentlichen. Derzeit werden nach 15 Impftagen 10 Todesfälle im Zusammenhang mit der Corona-Impfung untersucht. Bis Sonntag wurden 325 Verdachtsfälle mit unerwünschten Folgen verfolgt, darunter befinden sich 51 Verdachtsfälle mit schweren Wirkungen. Wie sich die Zahl nach der erforderlichen Zweitimpfung entwickelt, ist noch unklar, da diese erst etwa ab dem 18.1. beginnen kann.
.....Tja, auch in "Österreich" werden bis "Mai" vermutlich "ein drittel", der jetzt gegen das "Virus geimpften" tot sein! Verstorben aber "nicht" an der "Impfung" oder "Corona" sondern weil "vorerkrankte über 80-Jährige die Angewohnheit" haben zu sterben!.....

meint plotin
 
das ist grottenfalsch !!!
wie erklärst Du Dir die Auslandseinsätze der Bundeswehr?

Das hat mit dem Thema nichts zu tun.
Unser Land war mir trotzdem sympathischer, bevor es mit den Auslandseinsätzen angefangen hat.
Du begreifst die demographischen Zusammenhänge nicht
Ich betrachte, im Gegensatz zu dir, die demographischen Zusammenhänge nicht unter dem Aspekt der Eugenik.
die Infizierten verteilen sich in absoluten Zahlen nicht gleichmäßig in den Altersgruppen
sondern halten sich natürlich an die jeweiligen Anteile der Altersgruppen an der Gesamtbevölkerung

wenn Corona die Altersgruppen gleichermaßen gefährden würde,
müssten
sowohl das Durchschnittsalter der Intensivpatienten (60 Jahre?)
als auch das der Toten (deutlich über 80 Jahre)
dem der Gesamtbevölkerung (in etwa 44,5 Jahre) entsprechen
Ich werde jetzt garantiert nicht anfangen, dir Arithmetik beizubringen. Wie der Durchschnitt ermittelt wird, solltest du eigentlich wissen. Es ist jedenfalls nicht damit gemeint, dass die Infizierten sich gleichmäßig unter den Altersgruppen verteilen. Es ging im Übrigen nicht um die Infizierten, sondern um die Intensivpatienten.
Du argumentierst wirr
und willst nicht wahrhaben, daß es so ist

wie sieht die richtige Politik bei einer Krankheit aus,
welche die Menschen unter 50 praktisch verschont,
zwischen 50 und 70 ein wenig gefährdet
und erst ab 70 wirklich gefährlich ist,
wenn das Sterbealter der Bevölkerung zwischen 80 und 82 Jahren liegt?

die richtige Politik ist dann nicht der lockdown
denn das Grundgesetz, die Grunddaseinsfunktionen und der Generationenvertrag sprechen dagegen
Das erinnert an eine Politik als von unwertem Leben die Rede war.
 
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Hier ein paar Eindrücke aus einem Land ohne Lockdown. Wenn man Zeit sparen will, kann man gleich auf dem zweiten Abschnitt im Video springen. Dort geht es ausschließlich um die Corona Situation. Ich finde, es ist besser, wenn Zahlen ein Gesicht bekommen. Es wird bewusster, dass es sich um Menschen handelt.
https://www.zdf.de/politik/auslandsjournal/die-sendung-vom-13-januar-2021-100.html

Oh je, Israel wird als "fortschrittlich" mit den total abgefahrenen Worten zitiert:
........"wie sich das Land zu neuer Freiheit impft". :mad:
Die "Eigendynamik" der Viren soll gestoppt werden
Die Zeit im Lichte von mRNA-Botschafter-Viren betrachtet, die kann man nicht stoppen, höchstens toppen und foppen.

Leider sind - "absolut betrachtet" - alle mRNA-EIN-HELIX-Botschafter-Viren am Anfang mindestens zur Hälfte immer verkehrt, nicht aber im Anfang zu "verschiedenen" (neutralisierungsfähigen) Hälften.

Und zwar ganz egal wie man möglicherweise - weise oder unweise - danach gemach "im Anfang" - im tatsächlichen Unterschied zum fehlenden Unterschied diese generalisierenden "Viren durch Substitution oder Mutation in der Vielfalt ihrer Einfalt zu relativieren" versucht. :mad:

Deshalb scheint es "natürlich" erforderlich zu sein, von einer "Bekämpfung" abzusehen und statt dessen von einem zweckmäßigen "Neutralisierungsversuch" zu sprechen, um geeignete (Lebens-)Maßnahmen - ernährungsintelligent mit der individuellen Blutgruppe abgestimmt - zu individualisieren zu vermögen.
Viren haben für sich keine ethisch, moralische Aufgabe, sondern "nur" die tatsächliche Möglichkeit zu existieren.
Das ist richtig und dabei erlaube ich mir, allgemein daran erinnern zu dürfen, welche Vorbedingungen dabei erfüllt sein müssen, damit Möglichkeiten mit Wirklichkeiten überhaupt in Verbindung gebracht werden dürfen:
» Möglichkeiten sind etwas Wirkliches, wenn das Mögliche innerhalb einer (Ab-)Geschlossenheit in puncto Bezeichnung, Bedeutung und Funktion abgrenzbar bleibt.....und mich zu der nicht ganz unbedeutenden Erkenntnis führt: Konkretes Nichtwissen ist genau dann möglich, wenn genaues Wissen darüber unmöglich ist. «
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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