„Kultursensibler Umgang“
Eine Kindertagesstätte im thüringischen Erfurt verbietet Kindern Kostüme zum Fasching.
Man erkenne zwar die Wünsche der Kinder an, sich zu verwandeln,
doch wolle man auch die Kinder „sensibilisieren für Stereotype“.
„Bitte verkleiden Sie Ihr Kind am Rosenmontag und Faschingsdienstag nicht“, schreibt das Kita
-Team an die Eltern, wie mehrere Medien berichten. Trotzdem mitgebrachte Kostüme würden
„an beiden Tagen im Fach des Kindes verbleiben“.
Die Kita wird vom Studierendenwerk Thüringen betrieben. Man habe sich einer
„kultursensiblen Pädagogik“ verschrieben, heißt es zur Begründung.
https://www.welt.de/vermischtes/art...me-am-Rosenmontag-Kultursensibler-Umgang.html
Ich habe schon Verständnis für einen kultursensiblen Umgang. Jedoch habe ich auch Verständnis
für die bevormundeten Kinder, die vermutlich eine große Freude an einer Verkleidung hätten.
Als Kompromiss würde ich in den heutigen Zeiten des Gender-Mainstreaming Vorschlagen,
dass sich die Buben als Mädchen verkleiden und die Mädchen sich als Buben verkleiden.
Selbstverständlich, sollten die Mädchen keine Nazizöpfe tragen, bzw. die Buben keine
Hitler und Talibanbärte tragen. Auch sollten die Kinder Rücksicht auf andere Kulturen
nehmen, sich als Indianer, Scheichs, Farbige, usw. zu verkleiden usw., geht gar nicht!